Rente News: Aktuelle Meldungen zur Altersvorsorge

Steuert Deutschland auf eine Renten-Katastrophe zu? Ökonom Eckhard Janeba beobachtet die aktuellen Entwicklungen mit großer Sorge. Bleibe das Rentensystem wie bisher, müsse der Bund zahlen – „und zwar ordentlich“.

Um die Schuldenbremse einzuhalten, kürzt die Ampel-Koalition an zahlreichen Stellen. Ein höherer CO2-Preis soll gleichzeitig mehr Geld einbringen, beschloss das Kabinett.

Wie tief geht Biontechs Talfahrt noch? Wieso verlässt Marvel Fusion Deutschland? Und wie schlecht geht es der Mittelschicht? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Linke-Fraktionschef Bartsch fordert mit Blick auf die Durchschnittsrente pro Monat ein höheres Rentenniveau. Bei der Altersversorgung kommt es zu großen Unterschieden je nach Geschlecht und Herkunft.

Mit dem Juli steigen auch in diesem Jahr wieder die Renten stark. Außerdem wird der sogenannte Rentenwert im Osten an den im Westen angeglichen. Was bedeutet das und wie wirkt es sich konkret aus?

Mit dem Juli steigen in diesem Jahr wieder die Renten. Die Erhöhung fällt relativ deutlich aus, wie bereits im vergangenen Jahr. Zudem wird der „Rentenwert” im Osten an den im Westen angeglichen.

Wer nach 35 Versicherungsjahren in Rente geht, kann heute im Vergleich zu 2010 mit deutlich höheren Bezügen rechnen. Dennoch sind die Beitragssätze gesunken.

Ohne private Altersvorsorge geht es nicht. Ein Baustein kann die fondsgebundene Rentenversicherung sein. Das Analysehaus Morgen und Morgen hat exklusiv für die WirtschaftsWoche die besten Policen gekürt.

Versicherer haben bei fondsgebundenen Rentenpolicen nachträglich deren Regeln verschlechtert. Dürfen sie das? Ein erstes Urteil wirft Zweifel daran auf. Außerdem: Aktuelle Urteile zu Werbung und Elterngeld.

Die Beamtenpensionen entwickeln sich zum Milliardenrisiko für die öffentlichen Haushalte. Welche Eingriffe jetzt nötig sind. Ein Gastbeitrag.

Im vergangenen Jahr stiegen die Rücklagen der Rentenversicherung um 3,4 Milliarden Euro. Die Beiträge dürften noch mehrere Jahre stabil bleiben.

Mit speziellen Modellen wollen Anleger die üblicherweise fällige Abgeltungsteuer sparen und teils auch noch steuerfrei Vermögen übertragen. Wie das funktionieren soll – und wo die Haken sind.

Die Ampelkoalition plant, einen Teil des gesetzlichen Rentensystems in Deutschland künftig mit Hilfe einer Aktienrente zu finanzieren. Bei einem entsprechend langen Anlagehorizont spricht vieles dafür. Eine Kolumne.

Zu den Jahrestagen von Krieg und Zeitenwende-Rede rangiert das Vertrauen der deutschen Führungskräfte mit der Regierung auf einem Tiefpunkt. Das neue WiWo-Entscheiderpanel offenbart tiefe Enttäuschung mit der Ampel.

Neue Zahlen zeigen: Obwohl die Zinsen steigen verliert der letzte verbliebene Anbieter von Riester-Fondssparplänen netto Kunden – und hofft jetzt auf die Politik.

Das neue WiWo-Format „Startklar“ zeigt Ihnen ab jetzt jeden Morgen, was Sie wirklich wissen müssen, um mitreden zu können: kurz, knackig und doch tiefgründig.

Vor allem gut ausgebildete Fachkräfte hadern mit dem Beamtenstatus. Dabei können sie den Staatsdienst kündigen und sich später erneut verbeamten lassen. Das muss man über die Rückkehr als Staatsdiener wissen.

Der Streit um den Bundesetat eskaliert. Nun geraten der liberale Finanzminister und der grüne Wirtschaftsminister in einem heftigen Notenwechsel aneinander.

Streit in der Regierungskoalition: Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner sind sich uneins bei der Aufstellung des Haushalts für 2024 – und schreiben sich das auch in eindeutigen Worten.

Die Pläne der Ampel zur Aktienrente sollen das Rentensystem zukunftsfähig machen. Aktuell aber fallen vor allem die Grünen dadurch auf, dass sie das Projekt madig machen – mit schwachen Argumenten.

Mit Ende 30 gibt unser Leser einen Geschäftsführerposten auf und macht sich als Berater selbstständig. Er fragt sich, ob er dennoch weiter gesetzliche Rentenbeiträge zahlen sollte. Und tatsächlich spricht etwas dafür.

Ein Reformvorschlag für das Rentensystem lautet: Geringere Rente für Besserverdienende, weil sie statistisch länger leben. Ökonom Peter Bofinger hält davon wenig – die Rente sei kein Instrument zur Umverteilung.

Die Aktienrente ist das Prestigeprojekt der Ampel, besonders der FDP. Doch zweifeln vor allem die Grünen am Sinn der Kapitaldeckung. Falsch, kontert SPD-Rentenexperte Rosemann – das Geld muss nur richtig angelegt werden.

Die Pläne der Ampel zur Aktienrente sollen das Rentensystem zukunftsfähig machen. Aktuell aber fallen vor allem die Grünen dadurch auf, dass sie das Projekt madig machen - mit schwachen Argumenten.

Luxusgüteraktien stehen selten im Fokus, wenn es um Outperformer geht. Ihr Reiz liegt in der Kontinuität. 2023 könnten gleich mehrere Argumente für sie sprechen.

Mit dem „Generationenkapital“ will die Koalition Neuland betreten: Aktienanlagen sollen zur Absicherung der gesetzlichen Rente beitragen. Nun regt sich in der Ampel Widerstand gegen eine Ausweitung der Pläne.

Das Projekt Aktienrente scheint durch. Endlich. Doch seine Ausführung spiegelt koalitionäre Unentschlossenheit: zu spät, zu klein, falsches Konzept.

In einem von Krisen geprägten Jahr haben Tausende Anleger in Deutschland die Börse neu für sich entdeckt. Das lässt die Zahl der Aktiensparer hierzulande auf Rekordniveau steigen.

Die Bundesregierung will weniger Abegordnete im Bundestag - konkret: 598. So sollen die Überhang- und Ausgleichsmandate wegfallen. Dies könnte Folgen für direkt gewählte Kandidaten haben.

Babyboomer im Rentenalter setzen die Sozialkassen unter Druck. Die Ampel-Koalition will mit ihrer nächsten Rentenreform Neuland betreten: den Kapitalmarkt. Am Rentenalter will der zuständige Minister nicht rütteln.

Arbeitsminister Hubertus Heil hat angekündigt, eine Reform der Rentenversicherung auf den Weg zu bringen. Das ist bisher über die Pläne der Regierung bekannt.

Anleger sollten nicht auf die Aktienrente vom Staat warten, um ihre Altersvorsorge aufzubessern – mit ETFs, Fonds oder Aktien können sie selbst vorsorgen.

Gut vorgesorgt oder falsch gespart? Ein Grafikdesigner, 43, hat drei Altersvorsorgeverträge abgeschlossen. Doch nun zweifelt er, ob die wirklich das Richtige sind. Eine Experten-Analyse am konkreten Beispiel.

Der Wirtschaftsweise Martin Werding hält langfristig eine Abgabenquote von 50 Prozent für denkbar. Er fordert daher Strukturreformen der Politik – zum Beispiel ein höheres Rentenalter.

Was passiert mit dem Rentenalter? Sollen neue Steuermilliarden in die Rente fließen? Oder die Beiträge steigen? Im neuen Jahr stellt die Regierung Weichen bei der Rente. Noch ist die Lage überraschend gut.

Nach fetten Jahren erleben junge Anleger ihre erste Börsenkrise. Wenn sich die Generation Aktie jetzt zurückzieht, wäre das fatal – für sie und die ganze Republik. Ein Kommentar.

Mit Anfang 50 ist es höchste Zeit für einen Kassensturz, denn bis zur Rente ist nicht mehr allzu lange. Die Zeit reicht aber noch, um Lücken in der Altersvorsorge zu schließen. Mit diesen Strategien klappt’s.

Viele Rentenversicherungen helfen kaum weiter, weil sie schlicht viel zu teuer sind. Dabei haben Sparer bei der Vorsorge nichts zu verschenken. Es geht besser. Ein Gastbeitrag.

Erziehungszeiten können die gesetzliche Rente drücken. Ein Leser will seinem Sohn und dessen Partnerin daher zu einem privaten Ausgleich raten – aber wie könnte der aussehen?

FDP-Vize Johannes Vogel wirbt für einen flexiblen Renteneintritt nach schwedischem Vorbild. Der wirkt dort jedoch anders als erhofft: Ausgerechnet hoch qualifizierte Arbeitskräfte verabschieden sich dann nämlich früher.

Eigentlich ist alles ganz einfach: Das Rentenalter steigt Schritt für Schritt bis 67 Jahre. Und es gibt flexible Übergänge. Doch nicht allen reichen die Regeln für den Beginn der Rente aus.

Die Ampelkoalition plant die Aktienrente, aber wie eine Umfrage zeigt, sind Altersvorsorge und Börseninvestment für die meisten Deutschen noch schwer vereinbar. Die Einstellung zu Aktien ändert sich nur langsam.

Was die Deutschen planen, machen die Japaner längst: Geld am Kapitalmarkt anlegen, um die Rentenlücke zu schließen. Was daran nachahmenswert ist – und was nicht.