Unitymedia: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten zum Netzbetreiber

Vodafone Deutschland ist weiter im Umbruch – mit einschneidenden Auswirkungen für 13 Prozent der Beschäftigten. Das Sparprogramm wurde von dem Chef verkündet, der selbst auf dem Absprung ist.

Hello Fiber sagt Tschüss – das erste Glasfaserunternehmen Deutschlands ist pleite. Hohe Kosten und gestiegene Zinsen verleiden Investoren das Geschäft mit dem Internetausbau. Der Anfang vom Ende des Booms?

In Erwartung steigender Zinsen sind viele Tech-Aktien abgestürzt – aber einige konnten gegen den Trend zulegen. Exemplarisch für die Zweiteilung des Marktes sind Meta und Alphabet. Die fünf Anti-Crash-Aktien im Check.

Nach der Übernahme von Unitymedia wird Vodafone zum ebenbürtigen Konkurrenten der Telekom. Doch die wird auf absehbare Zeit beliebter bleiben als Vodafone.

Seit 2016 dürfen Kunden ihre Router für den Internetzugang selbst wählen. Nun wollen Deutsche Telekom und andere Netzbetreiber die Routerfreiheit wieder kippen. Verbraucherschützer schlagen Alarm.

Im September macht Vodafone erstmals wirklich deutlich, dass Unitymedia nun Teil des eigenen Unternehmens ist. Doch der hinzugekaufte Kundenstamm sorgt sich um die Qualität und den Datenschutz.

Deutschlandchef Dirk Wössner, der als zukünftiger Kandidat für die Spitze der Deutschen Telekom gehandelt wird, meldet einen Einbruch beim Verkauf von schnellen DSL-Anschlüssen – und sucht ein neues attraktives Produkt.

Ein 17-jähriger Unternehmer erklärt, wie Konzerne seine Generation am besten erreichen können – und warum viele kläglich scheitern.

Unitymedia darf WLAN-Router seiner Kunden für teilöffentliche Hotspots nutzen, die Kunden müssen aber widersprechen dürfen. Die Verbraucherzentrale kommt mit ihrer Kritik an dieser Praxis beim BGH nicht durch.

Eine exklusive Umfrage zeigt, welche Dienstleister Mittelständler am meisten schätzen. Besonders gut schneiden die Anbieter von Tankkarten und Weiterbildung ab.

Vodafone wollte eigentlich den Kabelanbieter Unitymedia übernehmen. Nun nehmen die Kartellbehörden die Übernahme genauer unter die Lupe. Der Deal könne den Wettbewerb zwischen den Unternehmen ausschalten.

Die 18,4 Milliarden Euro schwere Übernahme von Unitymedia durch Vodafone ist in den Fokus des Bundeskartellamts geraten. Die Behörde will die Auswirkungen der Fusion auf die Märkte in Deutschland prüfen.

Trotz aller Unsicherheiten über den neuen, schnellen Mobilfunkstandard 5G und die Fusion mit US-Wettbewerber Sprint hat die Aktie Potenzial.

Neuer Strategieschwenk und ein historisches Friedenssignal von Telekom-Chef Höttges: Er will mit dem Erzrivalen 1&1 Glasfasernetze bauen, der sagt umgehend zu. Aus Sicht der Telekom wäre die Kooperation sehr sinnvoll.

Adidas hat die Erwartungen im zweiten Quartal übertroffen, der Umsatz des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck hat sich nach einem schwachen Jahresstart etwas erholt: Die Quartalszahlen des Tages.

Timm Degenhardt, Vorstandschef von Tele Columbus, will Vodafone einige Netze und Verträge mit Wohnungsgesellschaften abkaufen, damit kein Monopol auf dem TV-Kabelmarkt entsteht.

Konkurrenten kritisieren die Fusion von Rundfunkanbieter Vodafone und TV-Kabelunternehmen Unitymedia. Der Vorstandsvorsitzende von Tele Columbus, Timm Degenhardt, sieht den Wettbewerb gefährdet.

Auf der Hauptversammlung der Telekom stellt Chef Tim Höttges seine neue Mittelfristplanung vor. Daran lässt sich das größte Problem der Telekom ablesen: Richtige Glasfaser gibt es nämlich erst ab 2021.

Statt schnöder Quartalszahlen überrascht Vodafone mit einem Chefwechsel: Nach zehn Jahren an der Spitze verlässt Vodafone-Chef Vittorio Colao das Unternehmen. Sein Nachfolger steht bereits fest.

Vodafones Kauf von Unitymedia könnte den Breitbandausbau beschleunigen, so Achim Wambach. Doch in einem Gebiet könnte der Deal Nachteile bringen.

Telekom-Chef Höttges hat Schritte gegen eine Übernahme des Europageschäfts von Liberty Global durch Vodafone angekündigt.

Trotzdem konnte der amerikanische Kabelnetzbetreiber sowohl den Umsatz, als auch den operativen Gewinn steigern. Nun veräußert der Konzern Unitymedia.

Der deutsche Kabelnetzanbieter Unitymedia fällt an Vodafone. Der Mobilfunkriese wird große Teile des Breitbandanbieters Liberty Global kaufen, zu dem Unitymedia zählt. Konkurrent Telekom kündigt Gegenwehr an.

Auf dem europäischen Telekom-Markt bahnt sich ein Milliarden-Deal an: Vodafone will Unitymedia übernehmen. Telekom-Chef Höttges gefällt das nicht.

Unitymedia will Router von Kunden für ein flächendeckendes WLAN-Netz einsetzen. Ein Urteil macht nun den Weg dafür frei.

Die Bundesrepublik könnte das beste Glasfasernetz der Welt haben. Doch eine unheimliche Allianz aus Politik und Wirtschaft hat sie in ein digitales Entwicklungsland verwandelt. Ein Lehrstück über schlechtes Regieren.

Festnetz- und Mobilfunk-Services aus einer Hand - das strebt der Dax-Konzern auch in seinen Europa-Beteiligungen an. Nach einer Übernahme in den Niederlanden folgt ein Deal in Österreich.

Seit Stunden scheinen Unitymedia-Kunden Probleme mit Internet und Telefon zu haben. Es handelt sich laut Unitymedia jedoch nicht um eine bundesweite Störung.

20 Jahre nach dem Fall des Telekom-Monopols will der Konzern den Glasfaserausbau beschleunigen - aber mit der Logik von damals. Er fordert Sonderregeln. Die Konkurrenz formiert sich zur Gegenwehr.

Mit 1&1 und Vodafone hat die Telekom schwergewichtige Konkurrenten. Vodafone zieht jetzt mit High-Speed-Internet das Tempo an. Und die Übernahme eines nicht unwichtigen Anbieters ist auch eine Option.

Als Kunde eines Kabelanbieters kann man das Wlan anderer Kunden mitbenutzen und entlastet das Mobilfunknetz – so die Idee. Doch dafür wird laut Gericht die ausdrückliche Zustimmung des Router-Nutzers benötigt.

Den Internet- und Telefonanbieter hat man einmal gewählt und wechselt selten. Doch der Umstieg kann sich lohnen, zeigt ein exklusiver Test – gerade, wenn der Anbieter zu den eigenen Gewohnheiten passen soll.

Internetnutzer sind seit vergangenem Jahr nicht mehr auf den Router angewiesen, den ihr Anbieter ihnen zur Verfügung stellt. Ein Produkttest zeigt, dass sich der Kauf eines eigenen Routers durchaus lohnen kann.

Netflix gibt Vollgas: Der Streaming-Anbieter weitet sein Angebot in Europa stark aus, die erste deutsche Serie steht in den Startlöchern. Dabei hat Netflix-Chef Reed Hastings nicht nur das klassische Fernsehen im Visier.

Liberty Media löst mit einem 4,4-Milliarden-Dollar-Deal den bisherigen Formel-1-Hauptgesellschafter CVC ab. Was bedeutet das für die Zukunft der Formel 1? Die wichtigsten Antworten.

Die Formel 1 hat einen neuen Besitzer. Das US-Unternehmen Liberty Media übernimmt die Rennserie und will die Teams als Mitinvestoren gewinnen. Der langjährige Boss Bernie Ecclestone kann erstmal bleiben.

Der Preiskampf bei schnellen Internetanschlüssen wird immer härter. Die Telekom heizt ihn mit neuen Rabatten an. Chef Höttges will mit der Preisoffensive einen gefährlichen Trend stoppen – den Verlust von Marktanteilen.

Millionen Vodafone-Kunden waren von der jüngsten Großstörung betroffen. Immer wieder fallen die Netze der Telekomanbieter aus. Warum das Problem so schwer in den Griff zu bekommen ist.

Stundenlang war das Netz der Telekom nicht erreichbar. In sozialen Netzwerken häuften sich die Kundenklagen. Schuld soll eine Störung in der Datenbank sein.

Auf der Telekom-Hauptversammlung loben die Aktionäre Chef Timotheus Höttges in den höchsten Tönen. Der kündigte an, für die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga mitbieten zu wollen.

Der Chef des Mobilfunkanbieters Freenet, Christoph Vilanek, erklärt die neue strategische Ausrichtung des Unternehmens nach der heute verkündeten Akquisition von Media Broadcast und Exaring.

Diageo steht vor einer aussichtsreichen Saison. Und auch das Geschäft mit Energieversorgung kann lukrativ sein. Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Früher kam ein Techniker, wenn daheim das Telefon streikte. Heute sollen wir Kunden unseren Internet-Anschluss selber reparieren – und werden von Call-Center-Agenten abgewimmelt. Ein Leidensbericht.

Unternehmen müssen sich wandeln, aber Mitarbeiter mögen Veränderungen oft nicht besonders. Führungskräfte können dieses Dilemma lösen – indem sie aus Betroffenen Beteiligte machen.

Das niederländische Kabelunternehmen Ziggo hat ein Übernahmeangebot des amerikanischen Konkurrenten Liberty Global zurückgewiesen. Liberty Global besitzt bereits 28,5 Prozent der Ziggo-Anteile.

Die Politik dreht die Liberalisierung zurück. Denn mehr Macht - insbesondere für die Telekom - soll die Preise im Web steigen lassen, damit sich die Investitionen in Glasfasernetze auch lohnen.