Batterien-News: Aktuelles zum Thema Batterien

Ziel der Partnerschaft ist der Aufbau einer Fertigung von Batterien für Elektro-Lastwagen. An der Börse springt die Aktie von Manz deutlich in die Höhe.

Die Bussparte will wie das Hauptgeschäftsfeld Lkw das Angebot komplett auf emissionsfreie Antriebe umstellen. In den Dieselmotor wird künftig nicht mehr investiert.

Der Wertverlust von Elektroautos hängt maßgeblich vom Zustand ihrer Batterie ab. Bisher war der ein einziges Rätsel. Nun kommen Tests auf den Markt, die verlässliche technische Daten liefern.

Weiter als jedes andere E-Auto: Der EQXX-Prototyp schafft mehr als 1000 Kilometer mit nur einer Batterieladung. Damit ist Mercedes Vorreiter – vor Tesla.

Die Unternehmensberatung BCG schätzt, dass E-Lastwagen schon in wenigen Jahren günstiger zu betreiben sind als Verbrenner. Ein Problem: Zu lange Ladezeiten.

Alte Batterien aus E-Autos landeten im Müll, heißt es oft. Stimmt nicht: Es gibt Verfahren, mit denen sich 96 Prozent der Inhaltsstoffe recyceln lassen. Nun eröffnet im Siegerland die erste industrielle Großanlage dafür.

Accure misst die Leistungsdaten von Batterien – und verlängert so das Leben von E-Autos. Würde Frank Thelen investieren?

„Dieses Projekt ist von großer Bedeutung – für Volkswagen, für Spanien und für ganz Europa“. Die VW-Tochter Seat plant die größte Industrie-Investition in der Geschichte Spaniens.

Der Konzern will bis Ende des Jahrzehnts sechs große Batteriefabriken in Europa an den Start bringen. Ein Werk soll nun in Valencia entstehen.

Volkswagen zieht Konsequenzen aus den steigenden Rohstoffpreisen. Partnerschaften in China sollen bei der Versorgung helfen und die Batteriekosten senken.

Nach dem Batterieproduzenten Northvolt will auch der Kupferhersteller das Recycling von Nickel und Kobalt vorantreiben. Dafür startet er in Hamburg eine Pilotanlage.

Wegen technischer Probleme, musste der Handel mit Nickel erneut angehalten werden. Einige Geschäfte werden storniert.

Um sich für die Elektromobilität zu rüsten eröffnet Mercedes in den USA ein eigenes Werk für die Zellmontage. Langfristig haben die Stuttgarter aber noch deutlich größere Pläne.

Die Allianz-Versicherung hat eine beunruhigende Beobachtung gemacht: Bei Autos mit Elektroantrieb sind Reparaturen oft besonders teuer. Plug-in-Hybride sind besonders betroffen.

Im gleichen Jahr will man in Europa nur noch E-Autos anbieten – und fünf Millionen davon pro Jahr verkaufen. Die Renditen sollen dauerhaft zweistellig bleiben.

Bringt der VW-Konzern nach Porsche auch sein Geschäft mit Elektroauto-Batterien an die Börse? „Das könnte eine Möglichkeit sein“, sagte jetzt der VW-Finanzvorstand.

Die Herstellung von Elektroauto-Batterien ist energieintensiv und verbraucht seltene Rohstoffe. Was passiert eigentlich, wenn der Akku schlapp macht? Wird er noch anderswo eingesetzt? Und wie gut lässt er sich recyceln?

Der Autohersteller Volkswagen startet gemeinsam mit Zulieferer Bosch eine Zusammenarbeit für eine vollständig lokalisierte Lieferkette für E-Mobilität. Die beiden Konzerne wollen sechs Fabriken dafür errichten.

1000 Kilometer weit soll er ohne Ladestopp fahren können, der Vision EQXX. Daimler-Technologievorstand Schäfer hat das neue Forschungsauto jetzt vorgestellt. Was bisher bekannt ist.

Lithium wird zur Herstellung von Batterien für Elektroautos benötigt. Den Rohstoff will das Unternehmen künftig aus Thermalwasser im Oberrheingraben gewinnen.

Um Elektroautos im Winter ranken sich zahlreiche Stammtischmythen. Auch wenn an den meisten nicht viel dran ist: Ein paar Dinge sollten Sie in Ihrem ersten E-Auto-Winter unbedingt beachten.

Ein Drohnenüberflug gibt Einblicke in das Geschehen auf dem Tesla-Gelände in Brandenburg. Einiges deutet auf eine anlaufende Produktion hin. Die Baugenehmigung steht weiter aus.

VW will in den kommenden Jahren Milliarden in Batterietechnologie für Elektroautos investieren. Dabei sollen auch die Anleger mithelfen.

Im kommenden Jahr soll ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungszentrum in Göteborg entstehen. Auch eine Batteriezellfabrik ist in Planung.

Für die Umsetzung der Elektrostrategie braucht Volkswagen tausende Batteriezellen. Neue Allianzen sollen den Nachschub der Zellfabriken sichern.

Bricht die Reichweite von Elektroautos bei Kälte teilweise dramatisch ein? Was, wenn ich in den Stau komme und irgendwann die Batterie leer ist? In dieser Podcast-Folge erfahren Sie alles rund um E-Autos im Winter.

Volkswagen will den Anteil an Elektroautos deutlich steigern und darum kräftig in Batteriezellen investieren. Dafür könnte man sich auch an Bergbauunternehmen beteiligen.

Wie auch die anderen Autobauer setzt auch Mercedes zukünftig vermehrt auf die Elektromobilität. Dafür will das Mercedes gemeinsam mit dem US-Unternehmen Factorial Energy Feststoffbatterie-Technik entwickeln.

Für die eigene Batterieproduktion im neuen Grünheider Werk könnte Tesla auf hohe staatliche Fördergelder zurückgreifen. Doch der E-Autobauer lehnt ab.

VW plant für die Elektrooffensive nicht nur neue Modelle und Werke. Für viel Geld wirbt der Konzern auch neue Chefentwickler von der Konkurrenz ab.

Es ist bereits der zweite Vertrag zwischen dem Start-up und dem französischen Autobauer Renault. Allerdings stößt das Projekt auch auf einige Hürden.

Subventionen und anziehende E-Autokäufe bescheren der Batterieindustrie einen nie da gewesenen Boom. Diese Grafiken zeigen, wo der E-Auto-Anteil am stärksten wächst und er am meisten profitiert.

Bei schnellen Ladesäulen ist der Versorger EnBW weit vorn. Am Kamener Kreuz baut er nun den größten Schnellladepark Europas. Es ist eine Machtdemonstration an berüchtigter Stelle.

In der Gigafactory in Grünheide will der Elektropionier eine neue Art der Autoproduktion testen. Was Tesla anders machen will als BMW, Daimler und VW.

Wegen der Kaufprämie brummt der Absatz neuer E-Autos. Umso schwerer haben es gebrauchte Stromer, deren Preise im Keller sind. Sind das goldene Zeiten für Schnäppchenjäger?

Der erfolgsverwöhnte schwäbische Batteriehersteller Varta muss überraschend seine Umsatzprognose nach unten korrigieren. Die Aktie fällt um 16 Prozent. Was ist da los? Fragen an Varta-Chef Herbert Schein.

Für Varta geht es am Freitag steil bergab. Die Aktien des Batterie-Herstellers steuerten wegen enttäuschender Geschäftszahlen und gesenkter Ziele ins Minus.

Tesla hat angekündigt, die meisten Autos künftig mit einem neuen Batterietyp auszurüsten. Diese Akkus sind günstiger, umweltfreundlicher und sicherer. Und: Sie lassen sich leicht recyceln.

Die Opel-Mutter Stellantis will gemeinsam mit dem südkoreanischen Tech-Giganten Samsung ein Batteriewerk in den USA bauen. Damit reagieren die Konzerne auf den Druck der Regierung, Teile in Nordamerika zu produzieren.

Am Donnerstag nimmt der Nutzfahrzeughersteller die Produktion im Werk Wörth. Der eActros ist im Vergleich zu Diesel-Lkw allerdings kein Schnäppchen.

Wenn Sie wissen wollen, was diese Woche für Unternehmen, Verbraucher oder in der Politik wichtig war, dann hätten wir etwas für Sie: das Management Summary mit den Wirtschaftstrends der Woche. Auch für Nicht-Manager.

Mehr Power an der Ladesäule: ABB verspricht eine Schnellladesäule, die 100 Kilometer in drei Minuten laden kann. Damit wären E-Autos schneller geladen als Benziner betankt. Kann das klappen?

Je langlebiger die Batterie ist, um so günstiger und ökologischer ist ein Elektroauto. Die neuen Lithium-Eisenphosphat-Akkus, auf die Tesla setzt, scheinen bei der Haltbarkeit alles Bekannte in den Schatten zu stellen.

Was, wenn E-Auto-Batterien wie Smartphone-Akkus nach wenigen Jahren schlapp machen? Muss man dann für Tausende Euro den Akku wechseln? Martin Seiwert nimmt im Podcast die Haltbarkeit der Batterien unter die Lupe.

Seit Jahresanfang ist Thomas Schmall Technikvorstand des VW-Konzerns. Er soll den Autobauer ins rein elektrische Zeitalter führen. Doch kann bei der Batterietechnik der Anschluss an die Asiaten gelingen? Ein Gespräch.

Die Batterie ist die größte Schwäche des Elektroautos: Sie lädt zu langsam, ist im Winter schwach, vor allem zu teuer. Doch nun häufen sich spektakuläre Forschungserfolge.

Der Autobauer will sich die Versorgung seiner künftigen Elektroautos mit Akkus sichern. Jetzt haben die Stuttgarter Partner gefunden. Die neue Allianz kommt auch bei Wirtschaftsminister Altmaier an.

Der Produktionsbeginn ist für die zweite Jahreshälfte 2023 vorgesehen. Insgesamt plant Volkswagen ein Investment von mehr als 140 Millionen Euro.

Die Rohstoffe für die Akkus von Elektroautos könnten knapp werden, warnt BASF. Der Chemieriese will darum das Recycling von Nickel und Kobalt vorantreiben.