Batterien-News: Aktuelles zum Thema Batterien

Wenn sich E-Autos immer weiter verbreiten, wird auch der Bestand an Altbatterien stark wachsen. Langfristig könnte so ein neuer Recycling-Sektor entstehen, in den nun auch deutsche Weltmarktführer einsteigen wollen.

Geplant ist, eine nachhaltige Wertschöpfungskette für Batterien zu entwickeln und den Ausbau der Präsenz von CATL in Europa zu unterstützen, was auch zur Klimaneutralität beitragen soll.

Schnellladen verändert alles: Elektroautos werden günstiger, grüner, urlaubstauglicher. In der Stadt braucht man keinen Stellplatz mit Stromanschluss mehr. Nur ein Traum? Vielleicht nicht mehr lange.

Volkswagen nimmt in Salzgitter einen neuen Entwicklungsbereich für Batteriezellen in Betrieb. Das VW-Motorenwerk wird Zentrum der Batterieforschung.

Ausgerechnet Greenpeace, BUND und weitere große Hilfsorganisationen setzten sich für den Umstieg aufs Elektroauto ein – trotz des Skandalrohstoffes Kobalt. Wie kann das sein?

Die Autobranche hat neben der Chip-Knappheit nun ein weiteres Problem: Batterien für klimaschonende Elektroautos. Die Frage nach den Produktionsfabriken ist geklärt, aber die Rohstoffbeschaffung bleibt eine große Herausforderung...

SK Innovation investiert in eine neue Fabrik in China. Damit will der Batterie-Zulieferer seine Produktion erweitern.

Elektroautos finden seit Kurzem reißenden Absatz, damit drohen Wartezeiten an der Ladesäule. Ein Tauschsystem für Akkus könnte das Problem lindern.

Aufgrund der steigenden Batterienachfrage hofft Bosch auf schnell wachsende Geschäfte – auch mit dem Verkauf ganzer Fabrikausrüstungen für die Batterieproduktion. Dieser soll für einen deutlichen Umsatzsprung sorgen.

Der Autozulieferer Bosch will Standorte schließen und Kosten sparen – und begründet dies mit der Transformation in Richtung E-Mobilität. Dabei hätte Bosch dort schon längst vorwegfahren können.

Tesla verbuchte einen neuen Rekordgewinn. Ein Grund: Tesla kann beim teuersten Teil von E-Autos, der Batterie, dank einer neuen Technik viel Geld sparen. Und das ist erst der Anfang, sagt Auto-Guru Dudenhöffer.

Bereits zum zweiten Mal muss General Motors tausende Fahrzeuge des Modells Chevrolet Bolt zurückrufen. Die meisten davon entfallen auf die USA.

Das Startup holt den Rohstoff aus dem Oberrheingraben und verkauft ihn an den Batteriehersteller. Auch Opel und Stellantis könnten folgen.

Wie alltagstauglich Elektroautos sind und wo deutsche Autobauer stehen, zeigt ein umfangreicher Test von WiWo und ADAC. Wir beantworten Leser-Fragen, die sie uns auf Instagram dazu gestellt haben.

Der Opel-Mutterkonzern Stellantis hat seine Elektrostrategie vorgestellt. Die Ziele klingen toll: 800 Kilometer Reichweite, schnelles Laden – und Opel verkauft in sieben Jahren nur noch E-Autos. Aber der Weg ist lang.

Einem Medienbericht zufolge hat der Batteriehersteller Varta eine Vereinbarung mit dem Sportwagenbauer getroffen. Der bekommt demnach Lithium-Ionen-Rundzellen, die nach sechs Minuten vollständig geladen sind.

Im vergangenen Jahr ist der deutsche Batteriemarkt um 35 Prozent gewachsen. Bei den für die E-Mobilität wichtigen Batteriezellen ist die Industrie aber noch von ausländischen Herstellern abhängig.

Der US-Autohersteller will in Grünheide künftig nicht nur E-Fahrzeuge herstellen, sondern auch Batterien produzieren. Ein entsprechender Antrag liegt den Behörden nun vor.

Die VW-Tochter will nicht allein auf Batterien des Konzerns setzen. Deshalb sollen in Tübingen „Hochleistungszellen“ entstehen, kündigt Porsche an.

In kaum eine Technologie wird so große Hoffnung gesetzt wie in die Festkörper-Batterie. Sie verspricht etwa superschnelles Laden. Aber welche Verbesserungen sind realistisch? Und: Wann können wir sie im E-Auto kaufen?

Hyundai strebt an die E-Auto-Weltspitze, musste im Februar aber bei 82.000 Elektroautos wegen Brandgefahr die Batterie tauschen. Was schief lief, was das für Kunden bedeutet – und wie gefährlich E-Autos wirklich sind.

Elektrische Antriebe sollen Autos klimafreundlicher machen. Doch sie starten mit einem Handicap: Die Produktion der Akkus verursacht selbst viel Kohlendioxid. Forscher wollen das jetzt ändern.

Dem Batteriekonzern Varta hat das starke Wachstum im vergangenen Jahr auch unter dem Strich ein dickes Gewinnplus beschert. Mit dem Einstieg in die E-Mobilität könnte der Konzern an den starken Zahlen anknüpfen.

Mit dem Lkw fällt gerade die letzte Bastion des Wasserstoffs im Straßenverkehr. Der Stuttgarter Konzern Daimler will ihn zusammen mit dem schwedischen Wettbewerber Volvo Trucks entwickeln.

Mit viel Know-how kriegen junge deutsche Techfirmen mehr über den Zustand von Speichersystemen heraus. Das verschafft wertvolle Einblicke. Die Start-ups müssen aufpassen, dass die Kunden nicht zu Konkurrenten werden.

Batteriekonzern Varta profitiert von der hohen Nachfrage nach Apple-Kopfhörern, für die er wiederaufladbare Knopfzellen liefert. Ein großer Erfolg, aber auch eine Abhängigkeit. Nun steigt Varta in die E-Mobilität ein.

Der schwäbische Batteriehersteller Varta hofft, noch in diesem Jahr eine neue Batteriezelle präsentieren zu können – und zwar den Autobauern. Was die neue Batteriezelle ausmacht.

Varta-Chef Herbert Schein über den Einstieg in die Elektroautobranche, die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Batteriezelle sowie das Interesse der deutschen Autohersteller – und Tesla.

Volkswagen-Chef Herbert Diess verspricht auf seiner großen Ankündigungs-Show alles auf einmal: ein besseres Ladenetz für E-Autos sowie bessere und zugleich viel billigere Batterien. Kann das überhaupt gelingen?

Der Batteriehersteller Varta will seine neue Batteriezelle für Elektroautos nutzen. Wo genau sie zum Einsatz kommen soll – und wie weit die Pläne gediehen sind.

Volkswagen wollte mit dem schwedischen Start-up Northvolt eine große Batteriefabrik in Salzgitter bauen. Doch dem Autokonzern ging es offenbar zu langsam – nun hat er die Reißleine gezogen.

Salzgitter macht nur den Anfang - in mehreren Ländern geht es weiter: VW will die Abhängigkeit von Zulieferern bei Batteriezellen brechen, bis 2030 entsteht ein Netzwerk interner Standorte – und Schnellladenetze.

Nicht nur die Batterietechnologie wird besser und billiger – weil die Deutschen in der Pandemie deutlich mehr bestellen, erwarten Experten auch eine steigende Nachfrage nach E-Lieferwagen.

Asiatische Hersteller sind derzeit Marktführer bei der Herstellung von Batterien für E-Autos. Die EU will das ändern – und setzt auf Produktionsketten in ihren Mitgliedstaaten.

Die Übernahme soll Northvolt dabei helfen, leistungsfähigere Batterien zu niedrigeren Kosten zu produzieren. Das ist vor allem für die Autoindustrie wichtig.

Alte Batterien aus gebrauchten Elektroautos würden bald zum gefährlichen Sondermüll, heißt es oft. Dabei gibt es neben einem Zweitleben als Speicher auch funktionierende Recyclinglösungen.

Mit Elektroautos als Stromspeicher will VW zusätzliche Milliardenumsätze für Kunden und den Konzern selbst generieren. VW-Strategiechef Michael Jost hat aber noch weitere Pläne für Auto-Batterien.

Der koreanische Autoriese Hyundai muss tausende Elektroautos wegen Brandgefahr in die Werkstatt zurückrufen. Das belastet das Ergebnis deutlich.

Die Rückholaktion wird laut dem VW-Rivalen umgerechnet etwa 742 Millionen Euro kosten. Betroffen sind in erster Linie SUVs des Modells Kona EV.

Varta wächst im Rekordtempo, getrieben von der Nachfrage nach kabellosen Kopfhörern. Die große Frage lautet, ob und wann Varta auch Akkus für Elektroautos liefern wird. Eine kryptische Botschaft lässt aufhorchen.

Die Nachfrage nach kabellosen Kopfhörern steigt – und damit auch der Umsatz des Batteriekonzerns Varta. Dieser kletterte um rund 140 Prozent auf 870 Millionen Euro.

Seit 2019 tobt ein Rechtsstreit zwischen den Batterie-Herstellern SKI und LG Chem. VW hofft, die E-Auto-Produktion in den USA trotzdem sichern zu können.

Audis Slogan „Vorsprung durch Technik“ wurde im Dieselskandal ramponiert. Jetzt will der Autobauer den Slogan mit einem Elektro-Sportwagen im Sinne des Zeitgeists neu begründen.

Audis Werbespruch „Vorsprung durch Technik“ wurde im Dieselskandal ramponiert – jetzt will der Autobauer den Slogan mit einem Elektro-Sportwagen im Sinne des Zeitgeists neu begründen.

Energie- und Verkehrswende bedrohen viele etablierte Unternehmen. Doch wer seine Kompetenzen kreativ in neue Felder überträgt, kann bei dem Wandel auch gewinnen – so wie es die Future Champions beispielhaft vormachen.

Panasonic baut seit zehn Jahren Batterien für Tesla – jetzt soll sich das endlich lohnen. Das Duo plant bereits die nächsten Wachstumsschritte.

Rohstoffe für Lithium-Ionen-Batterien sind begehrt. Mit einer neuen Anlage will VW Bestandteile wie Lithium, Nickel und Kobalt künftig recyclen.