Coronavirus News: Aktuelle Meldungen zu Nachwirkungen und Aufarbeitung der Pandemie

Aktionärsversammlungen sollen auch nach der Pandemie vermehrt online stattfinden. Die Investorenkommunikation wird so digitaler – profitieren alle Marktteilnehmer davon?

Vielerorts wächst die Sorge, dass China-Reisende neue Varianten des Coronavirus im Gepäck haben könnten – immer mehr Länder führen eine Testpflicht ein. Sollte dies für die gesamte EU gelten?

Aus Angst vor einer erneuten Ausbreitung des Virus verlangen mehrere EU-Länder schärfere Maßnahmen. Italien, die USA, Taiwan und Indien schreiben bereits Tests vor.

Jahrelang hatte der Europapark mit Gazprom einen russischen Sponsor. Auch Achterbahnen lieferte Roland Mack nach Russland. Der Firmenchef über die Auswirkungen der Krisen – und wer sich den Parkbesuch jetzt noch leistet.

China sieht sich mit einer heftigen Infektionswelle konfrontiert. Bisher bestand das Land für seine Bürger auf seinen eigenen Totimpfstoff. Das soll sich jetzt ändern.

In Deutschland mehren sich Stimmen, wonach die Corona-Pandemie vorbei ist. Auch Virologe Drosten kommt zu dieser Einschätzung. Was bedeutet das mit Blick auf die noch geltenden Schutzmaßnahmen?

Ab dem 8. Januar soll es keine Quarantäne mehr bei der Einreise nach China geben. Auch Einreisen und Visa-Vergabe für Geschäftsleute sollen künftig erleichtert werden.

China hatte zuletzt mit erneut steigenden Infektionszahlen zu kämpfen. Von nun an will die Gesundheitskommission nicht mehr täglich die Infektionszahlen veröffentlichen.

Ein Krankenhaus ist Shanghai bereitet Mitarbeitende auf einen „tragischen Kampf“ gegen die Corona-Welle vor. Die Zahl der Toten dürfte rapide ansteigen.

Der deutsche Gründer und Unternehmer Arne Weber betreibt in China mehrere Fabriken für IT-Produkte. Wie er den 180-Grad-Schwenk von Chinas Corona-Politik und die Folgen für Firma und Alltag erlebt. Ein Gastbeitrag.

Zurzeit erkranken viele Menschen, Kinder wie auch Erwachsene. Dadurch könnte sich die angespannte Lage über die Feiertage zuspitzen. Experten fürchten, dass die Krise bis ins nächste Jahr anhält.

Sicherheiten werden künftig wieder wie vor der Corona-Krise behandelt. Mit Blick auf klimabezogene Finanzrisiken nimmt die EZB keine Änderungen der Bewertungsabschläge vor.

Mit seiner strikten Null-Covid-Politik wollte Peking verhindern, dass es massenhaft Opfer gibt. Nach der Kapitulation vor dem Virus sterben dennoch viele Menschen. Die Staatsmedien tun sich schwer mit dieser Tatsache.

Chinas Null-Corona-Politik hat die Geschäfte deutscher Unternehmen schwer belastet. Die strikten Maßnahmen wurden jetzt zwar aufgehoben. Es wird aber dauern, bis die Wirtschaft wieder auf die Beine kommt.

China lockert das strikte Coronaregime – und verursacht Panik. Jörg Wuttke, Präsident der EU-Handelskammer, warnt vor einem schwierigen Winter. Auch für die deutsche Wirtschaft.

Das starke Schlussquartal hat dem Reisekonzern die Bilanz gerettet. Auch für das Wintergeschäft meldet Tui eine hohe Nachfrage.

Für fast drei Jahre hat China an seiner Null-Corona-Politik festgehalten. Seit die Regierung abrupt die strikten Maßnahmen über Bord warf, steigen die Infektionszahlen rasant an. Mit harten Folgen für die Wirtschaft.

Die Containerschifffahrt normalisiert sich langsam von der Corona-Pandemie. Doch noch gibt sich Hapag-Lloyd zurückhaltend mit Äußerungen über die kommenden Jahre.

Chinas Covid-Politik kippt schlagartig vom einen Extrem ins andere. Die hohen Fallzahlen machen auch der Wirtschaft zu schaffen.

Menschenfreundlichkeit ist es nicht, die Chinas Führung zum Aufgeben ihrer strengen Null-Covid-Linie gebracht hat, sondern nackte Panik und Angst vor Revolte. Eine Kolumne.

Mit dem Ausstieg aus der Null-Covid-Strategie der Kommunistischen Partei verbreitet sich das Virus im Milliardenvolk von Tag zu Tag schneller. Inzwischen zeichnet sich ab, was das in der Praxis bedeutet.

In der Krise besinnen sich Vorgesetzte auf klassische Führungsstile: Sie entscheiden ohne Absprache mit dem Team. Zu groß ist der Druck, zu knapp die Zeit. Der Betriebsfrieden lässt sich trotzdem wahren.

Nach massiven Protesten kündigt China bei Corona einen Kurswechsel an: Quarantäne ist jetzt auch zuhause möglich. Außerdem soll es weniger Lockdowns und PCR-Tests geben. Droht jetzt eine Infektionswelle?

Immer mehr Chinesen begehren gegen die strengen Corona-Beschränkungen auf. Nun lockern mehrere Großstädte die Regeln. Grundlegende Veränderungen sind aber erst im Frühjahr zu erwarten.

In China hat sich viel Wut über die Null-Corona-Politik angestaunt. Nach den Demonstrationen am vergangenen Wochenende machen die Behörden nun Eingeständnisse. Ist das der Anfang vom Ende der strikten Maßnahmen?

Die rigorosen Maßnahmen der chinesischen Behörden führten am Wochenende zu den größten öffentlichen Demonstration seit Jahrzehnten. Jetzt äußert sich der Vizepremier.

Während der Rest der Welt sich langsam von der Coronakrise erholt, befinden sich in China Millionen Menschen in einem Lockdown. Das bleibt nicht ohne Folgen – für die Wirtschaft und die Bevölkerung.

Eine Abkehr von den harten Null-Covid-Maßnahmen gibt es in China nicht. Die Parteiführung mahnt das Volk, seinen Unmut nicht auf die Straße zu tragen. Sie sieht auch „feindliche Kräfte” am Werk.

Chinas strenge Null-Covid-Maßnahmen und schwächelnde Konjunktur führten am vergangenen Wochenende zu Unruhen. Demonstranten fordern politische Veränderung.

In den Großstädten kämpfen Chinesen mit weißen Blättern für ihre Freiheit. Der Widerstand in der Bevölkerung braute sich seit Monaten zusammen. Die Grenzen von Xis Alleinherrschaft treten nun offen zutage.

Konfrontiert mit heftigen Protesten zeigt Chinas Staatsgewalt ihre Stärke. Während sich der Unmut des Volkes gegen die Covid-Politik richtet, hält der Sicherheitsapparat mit massiver Polizeipräsenz dagegen.

Erst vor einem Monat hatte sich Xi Jinping eine Präsidentschaft auf Lebenszeit gesichert. Doch nun geht das Volk auf die Straße. Wie reagiert der mächtigste Mann der Welt?

Im Kampf gegen die Corona-Pandemie sollte China so schnell wie möglich seine Strategie ändern und angepasste mRNA-Impfstoffe aus westlichen Ländern verwenden, sagt Gesundheitsexperte Timo Ulrichs.

Viele der Einwohner von Xinjiangs Hauptstadt dürfen bis zu 100 Tage ihre Wohnung nicht verlassen. Die Proteste wurden durch ein Feuer in einem Hochhaus in Urumqi ausgelöst.

Fiasko für Foxconn in China: Bei dem Apple-Zulieferer gab es Ausschreitungen wegen der strengen Corona-Regeln. Die Unruhen sollen die Smartphone-Produktion einschränken.

Peking verfolgt unverändert eine strikte Null-Covid-Strategie, in der Bevölkerung regt sich Protest. Das Infektionsgeschehen nimmt derweil weiter zu.

Einem Insider zufolge habe die Großbank 20 in China stationierte Investmentbanker entlassen. Auch in der Analyse-Abteilung seien Stellen gekürzt worden.

Schwierige Zeiten für die Kreuzfahrt-Branche in der EU. Mit der Coronapandemie wurde der Kreuzfahrt-Boom ausgebremst – mit Kosequenzen für die Passagierzahlen.

Mindestens fünf Tage Isolation bei einer Corona-Infektion – manche Länder setzen diese Empfehlung von Deutschlands oberster Seuchenschutzbehörde schon nicht mehr um. Über das weitere Vorgehen gibt es Streit.

Die Deutschen lassen sich immer länger krankschreiben: Vor allem wegen psychischer Beschwerden fehlten sie zuletzt am Arbeitsplatz. Und das hat nicht nur mit der Arbeit selbst zu tun.

In den beiden südlichen Bundesländern müssen Corona-Infizierte von heute an nicht mehr zwingend zu Hause bleiben. Die Reaktionen auf die Maßnahme sind gemischt.

Die oberste Bankenaufseherin der EZB hat Banken davor gewarnt, sich auf öffentliche Hilfen im Ausmaß der Pandemie zu verlassen.

Mit der besseren Teilversorgung kann der Konzern wieder mehr Neuwagen ausliefern. Covid-Regeln in China und die allgemein sinkende Nachfrage könnten jedoch zum Problem werden.

Die beiden Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg wollen „mehr Eigenverantwortung“. Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach kritisiert: „Das kommt jetzt zur Unzeit“.

Im Zuge eines Firmen-Umbaus will Valneva Stellen abbauen. Der Konzern rechnet durch eine Verkleinerung mit Einsparungen im Millionenbereich.

Selbsterhaltung statt Selbstentfaltung ist das Leitmotiv der nächsten Gesellschaft. Sie wird geprägt sein vom Willen zur wissenschaftlichen Problemlösung. Zum Schaden der Demokratie?

Ikea Deutschland lässt Einbußen in der Pandemie hinter sich. Aber der Druck durch Lieferengpässe, gedämpfte Konsumstimmung und die Online-Konkurrenz bleibt.

Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech hat seine Umsatzprognose erhöht. Das Unternehmen profitiert vor allem von Booster-Impfungen gegen die Omikron-Variante.

Für die Billigairline Ryanair läuft es nach der Corona-Pandemie wieder gut. Dabei spielt auch die Inflation eine entscheidende Rolle für den Rekordgewinn des Unternehmens.