Coronavirus News: Aktuelle Meldungen zu Nachwirkungen und Aufarbeitung der Pandemie

Die chinesische Wirtschaft wächst langsamer als von Analysten erwartet wurde. Neue Konjunkturdaten zeigen, wie sich die Null-Covid-Politik auswirkt.

Der Lkw- und Zugbremsenhersteller Knorr-Bremse kämpft mit dem chinesischen Markt und und dem Rückzug aus Russland. Dafür sind die Auftragseingänge um 12 Prozent gestiegen.

Die EU hat dem Impfstoffentwickler im Juli weniger Dosen abgenommen als geplant. Nun senkt Valneva wegen schwacher Nachfrage seine Umsatzprognose.

Die Gesundheitsminister reden in einer Corona-Schalte über das neue Schutzkonzept für Herbst und Winter vor. Insbesondere bei einem Punkt gibt es Redebedarf.

Vor einigen Monaten überraschte Wladimir Putin die freie Welt mit einem Angriff auf die Ukraine. Mit China und Taiwan könnte uns Ähnliches bevorstehen – nur sollten wir nun deutlich besser vorbereitet sein.

Der US-Pharmakonzern will sich unabhängiger von der Nachfrage nach Covid-Präparaten machen. Dazu kauft Pfizer nun eine auf Blutkrankheiten spezialisierte Firma.

Bevor Biontech neuen auf Omikron-Varianten angepassten Coronaimpfstoff testet, gibt das Unternehmen seine Geschäftszahlen bekannt. Dabei verbuchte man im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzplus von ca. 30 Prozent.

Eine überarbeitete Impfung soll den Schutz gegen die Omikron-Variante verbessern. Biontech setzt auf eine weitere Booster-Kampagne im Herbst.

Wer braucht wann eine vierte Corona-Impfung? Dem Minister ist die Antwort darauf vor allem für jüngere Altersgruppen noch zu unklar. Und auch bei den für den Herbst geplanten neuen Regeln ist manches ungewiss.

Lockdowns und die Immobilienkrise plagen Chinas Volkswirtschaft. Doch der starke Außenhandel überrascht Experten. Vor allem mir Russland fällt das Plus deutlich aus. Deutsche Exporteure haben weniger vom China-Geschäft.

„Am liebsten wäre mir, wir benötigten überhaupt keine Maßnahmen mehr“, so Justizminister Buschmann. Die getroffenen Vereinbarungen verteidigt er dennoch.

Der Chef-Ökonom am Mercator Institute for China Studies warnt: Eine Eskalation des Taiwan-Konflikts könnte Deutschlands Wirtschaft treffen. Taiwanesischen Firmen kommt gerade in der Elektrotechnik eine Schlüsselrolle zu.

Das US-Unternehmen Moderna lässt seine Absatzprognose für Corona-Impfstoff trotz neuer Liefervereinbarungen mit der US-Regierung unverändert. Das Unternehmen rechnet für 2022 mit Erlösen von über 20 Milliarden Dollar.

Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus werden in China langsam gelockert. Das führt zu einem Schub bei den Dienstleistern – doch der muss nicht von Dauer sein.

Ausgebuchte Konzerte und Events wirken nach zwei Jahren Pandemie wie eine Rückkehr zur Normalität. Wirtschaftlich sieht es für die Branche jedoch weniger rosig aus. Der Blick auf den Winter ist trüb.

Fast drei Viertel aller Unternehmen berichten von Logistik-Problemen, Besserung ist nicht in Sicht. Besonders betroffen sind drei deutsche Kernbranchen.

Moderna steht nach Angaben des Deutschlandchefs kurz vor Abschluss der Entwicklung eines Omikron-Impfstoffs. Der Konzern werde im August in der Lage sein, einen an Omikron angepassten Impfstoff bereitzustellen.

Erst der mit Biontech entwickelte Impfstoff, dann Paxlovid: Allein mit dem Corona-Medikament machte der US-Konzern 8,1 Milliarden Dollar Umsatz.

Bei der Hamburger Reederei sprudeln die Gewinn weiterhin in nie gekanntem Ausmaß. Im zweiten Quartal verdreifachte Hapag-Lloyd den Überschuss.

Die Corona-Lage ist fast unter Kontrolle, doch die Omikron-Variante könnte eine neue Welle auslösen. Wenn Infizierte die Symptome mit einer Erkältung verwechseln, wird es gefährlich. Ein Vergleich der Symptome.

Biontech und Pfizer starten eine Studie mit einem Corona-Impfstoff der nächsten Generation. Der Impfstoff soll einen verbesserten Schutz vor Covid-19 bieten.

Während der Coronakrise rettete der Bund die Lufthansa vor der Pleite. Nun verkauft der deutsche Staat einen weiteren Teil der Aktien und macht damit Gewinn.

Der Dax-Konzern profitiert von einem zweistellige Umsatzwachstum bei Produkten ohne Covid-Bezug. Beim Jahresumsatz erwartet Qiagen nun mindestens 2,2 Milliarden Dollar.

Ein deutscher Touristikkonzern registriert trotz Inflation mehr Buchungen. Dazu kommt: Wer verreist, gibt im Schnitt sogar mehr Geld aus als vor der Pandemie.

Curevac sieht seine Patente verletzt und hatte Anfang des Monats Klage eingereicht. Biontech wehrt sich jetzt und hat ebenfalls in den USA geklagt.

Die Verhaltensökonomie zeigt, dass wir hinterher gern schon alles vorher gewusst hätten. Aber das führt am Ende nur zu weiteren Fehlern. Das wird nicht nur beim Ukrainekrieg deutlich.

Masken, Impfungen, Quarantäne: Während die Infektionszahlen steigen, wird über die Strategie gestritten. In vielen Unternehmen ist die Lage angespannt, nach dem Sommer könnte sie sich verschärfen.

Die Affenpocken breiten sich aus, wo sie nie zuvor vorkamen. Die Weltgesundheitsorganisation zeigt sich besorgt und fordert die Ausbrüche einzudämmen.

Experten sehen bislang kein Ende der Corona-Sommerwelle. Lauterbach warnt vor einer schlimmen Entwicklung im Herbst. Doch es gibt auch andere Stimmen.

Die chinesischen Behörden setzen die Null-Covid-Politik weiter rigoros durch. In Guangzhou sorgte das Verhalten der Mitarbeiter für einen Aufschrei in den sozialen Medien.

Reichen-Forscher Thomas Druyen erklärt, wohin Millionäre vor Putins Atomraketen flüchten, welche Verlustängste sie antreiben – und wie unglücklich sie trotz ihres Reichtums sein können.

Die harten Corona-Maßnahmen belasten die chinesische Wirtschaft schwer. Doch ein Einlenken der Regierung ist nicht in Sicht.

Die US-Behörde hatte Handelsaktivitäten von Fed-Chef Powell und seinem Vize Clarida unter die Lupe genommen. Ein Regelbruch konnte nicht festgestellt werden.

Im Herbst sollen neue Impfstoffe gegen Corona auf den Markt kommen. Braucht es deshalb vorher noch eine Auffrischungsimpfung? Experten sagen: es kommt drauf an.

Das erste Halbjahr hat der stationäre Modemarkt laut Verband mit etwa 10 Prozent Verlust im Vergleich zu 2019 abgeschlossen. Das wirkt nachhaltig.

Der Ausfall von Mitarbeitern während der Corona-Sommerwelle macht Krankenhäusern zu schaffen. Aber auch anderswo bereiten coronabedingte Personalengpässe Sorgen.

Wie kam die Wirtschaft vor 100 Jahren nach der tödlichen „Spanischen Grippe“ wieder auf die Beine? Und was können wir daraus für die Zeit nach der Coronapandemie lernen? Fragen an den Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe.

Mehrere Länder in Europa untersuchen routinemäßig Abwasser, um die Pandemielage zu bestimmen. Die Methode findet auch in Deutschland Anklang. Wird die Kloake jetzt zum Frühindikator?

Corona ist aus den Köpfen vieler Menschen verschwunden. Doch im Welthandel wirkt die Pandemie noch immer nach: Handelsbeschränkungen für medizinische Güter haben einen neuen Höchststand erreicht.

„Masken ja – aber nur wenn sie gut sitzen“: Die Kommission zur Bewertung der bisherigen Corona-Maßnahmen zieht eine gemischte Bilanz. Von den Grünen kommt prompt Kritik.

Der Deutschen Bahn fehlt Personal. Darum sollen nun noch mehr neue Mitarbeiter eingestellt werden als bislang angekündigt. Der Staatskonzern wirbt auch um Ukrainer.

Große ausländische Unternehmen, die Subventionen erhalten, sollen in Zukunft stärker reguliert werden. Das gilt für Übernahmen, aber auch für öffentliche Ausschreibungen.

Chinas Regierung strikte Null-Covid-Strategie belastet die Wirtschaft stark. Nun lockert das Land aber die Eindämmungsmaßnahmen – und das entspannt die Industrie.

Herkömmliche Antibiotika stoßen immer mehr an ihre Grenzen. Biontech treibt nun die Erforschung neuer Mittel zur Bekämpfung multiresistenter Keime voran.

Pekings strikte Zero-Covid-Politik verschärft die Engpässe in der Industrie. Nicht nur darum suchen Firmen nach neuen Partnern in Asien. Was dabei zu beachten ist, erklärt Markus Bangen, CEO der Duisburger Hafen AG.

Logistikprobleme und hohe Unsicherheit dämpfen den Ausblick der Exportwirtschaft in Deutschland. Allerdings geht die Entwicklung in den einzelnen Branchen auseinander.

Der Laden war die erste H&M-Filiale in China. Die Modekette kämpft mit den Folgen der Coronakrise und Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren.

Der Anstieg der Energiepreise trifft Deutschlands Papierhersteller mit voller Wucht. Das bekommt auch das Traditionsunternehmen Leipa Georg Leinfelder zu spüren. Das Unternehmen wird nun mit Staatshilfe gestützt.