Maschinenbau-News: Neuste Nachrichten zum Anlagenbau

Die FDP setzt ihre Rettungsmission für den Verbrennungsmotor fort. Die Verhinderung eines EU-Verbots reicht ihr nicht. Finanzminister Lindner will nun klimafreundlichen Sprit mit Steuervergünstigungen attraktiv machen.

Deutschland hat sich nach langem Ringen mit der EU-Kommission geeinigt. Auch nach 2035 können Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Die Bedingung: Sie können nur mit klimaneutralem Kraftstoff betankt werden.

Die Karl Siegel Strickerei lebt von Kunstfaserpullis, doch der Markt schrumpft und dem Unternehmen droht das Aus. Firmenerbe Karl-Frank Siegel schwenkt auf nachhaltige Pullover um – und setzt auf Selbstvermarktung.

Im Streit über Neuwagen mit Verbrennungsmotor drängte der Bundesverkehrsminister darauf, dass mit E-Fuels betriebene Autos auch nach 2035 zugelassen werden dürfen. Jetzt gibt es wohl Fortschritte in der Debatte.

Eigentlich sollte der Konflikt über das Verbot neuer Autos mit Verbrennungsmotor bis zum EU-Gipfel gelöst sein. Gelingt der Bundesregierung noch eine Einigung in letzter Minute?

Im letzten Jahr hat Deutschland 500.000 E-Autos exportiert – 65 Prozent mehr als noch 2021. Der größte Abnehmer war Großbritannien.

Laut Statistischem Bundesamt lieferte Deutschland 2022 rund 500.000 E-Autos ins Ausland. Ein Land zeichnet sich dabei als größter Abnehmer ab.

Seit Wochen schon verhindert die Bundesregierung eine endgültige Abstimmung über das Verbrenner-Aus in der EU. Lässt sich der Streit noch vor dem EU-Gipfel in dieser Woche abräumen?

Seit Wochen schon verhindert die Bundesregierung eine endgültige Abstimmung über das Verbrenner-Aus in der EU. Lässt sich der Streit noch vor dem EU-Gipfel in dieser Woche abräumen?

Ein Job bei einem Rüstungskonzern? Seit der Zeitenwende scheint das für immer mehr Menschen eine gute Karriereoption. Die Konzerne freuen sich über Bewerberanstürme, planen Joboffensiven – und haben doch zu kämpfen.

Der Münchner Autobauer plädiert für Technologieoffenheit, um sich nicht in Abhängigkeiten zu begeben. Noch vor 2030 soll jeder zweite verkaufte BMW elektrisch fahren, manche womöglich sogar mit Wasserstoff.

Der deutsche Autoriese will sich digitaler und elektrischer aufstellen. Die hohen Gewinne der kommenden Jahre sollen in das neue Geschäft investiert werden.

Der Bundesverkehrsminister hat offenbar Italien, Polen und Tschechien auf seiner Seite. Der FDP-Politiker setzt sich für die weitere Zulassung von Autos ein, die mit E-Fuels betankt werden.

Neuwagen, die Treibhausgase ausstoßen, sollen in der EU verboten werden. Um Klimaziele zu erreichen, brauche es aber bestimmte Technologien, kritisieren Autohersteller. Damit sind sie nicht allein.

Die USA suchen Verbündete, die ebenfalls Technologie-Exporte nach China einschränken. Nun schließt sich die Regierung in Den Haag dem Vorhaben an.

Analysten hatten einen Rückgang befürchtet - doch im Januar zieht der Auftragseingang im Vergleich zum Dezember um 1,0 Prozent an. Für die Positiv-Entwicklung verantwortlich: die Nachfrage aus dem Ausland.

Sollen neue Verbrenner-Autos nach 2035 verboten werden oder nicht? Der Kanzler schließt sich einer FDP-Forderung an die EU-Kommission an. Fraktionskollegen der FDP in Brüssel hingegen reagierten mit Unverständnis.

Eigentlich sollte es nur noch eine Formalie sein: die endgültige Abstimmung der EU-Staaten über das pauschale Verbot neuer Verbrenner. Deutsche Forderungen verzögern das Verfahren nun jedoch.

Die Branche verzeichnet einen Rückgang der Bestellungen. Grund dafür sind unter anderem der anhaltende Ukraine-Krieg und die hohe Inflation.

In Belarus sollen Partisanen ein russisches Aufklärungsflugzeug außer Gefecht gesetzt haben. Satellitendaten zeigen: Viel mehr als eine Handvoll Ersatzflieger stehen Russland nicht zur Verfügung.

Neuzulassungen von klassischen Verbrenner ist ab 2035 verboten. Was ist mit E-Fuels? Wissing fordert die Zulassung von Fahrzeugen mit klimafreundlichen Kraftstoffen. Unterstützung kommt aus dem Wirtschaftsministerium. .

Dass neue Verbrenner ab 2035 keine Zulassung mehr bekommen sollen, galt in der EU eigentlich als abgemacht. Nun stellt sich der deutsche Verkehrsminister quer – und schlägt eine Alternative vor.

Aramco hat sich Anteile am Autobauer Renault und dem Hersteller Geely gesichert. Der Ölkonzern will seine Fähigkeiten bei synthetischen Kraftstoffen und Wasserstoff beisteuern.

Nachdem im vergangenen Jahr Verluste in dreistelliger Millionenhöhe erwirtschaftet wurden, soll nun ein „Effizienzprogramm“ bei KraussMaffei für Besserung sorgen. Dafür sollen Stellen in der Verwaltung wegfallen.

Das in der EU anvisierte Verbrennerverbot ist ein Streitthema in der Ampel-Koalition. Während die Grünen sich eindeutig dafür aussprechen, knüpft die FDP ihre Zustimmung an Bedingungen.

Der von Greenpeace unterstützte Landwirt wollte den Konzern zum kompletten Verbrennerausstieg zwingen. Das Gericht sah dafür keine rechtliche Grundlage.

Die Ukraine wird auch in diesem Jahr Weizen exportieren, allerdings wird die Ernte wegen des Kriegs deutlich niedriger ausfallen.

Japanische Unternehmen wollen Waren und Dienste in einer Perfektion herstellen, die ihnen Stolz und Selbstzufriedenheit gibt. Über das Prinzip Kodawari in verschiedenen Branchen.

Die Kernfelder E-Mobilität, autonomes Fahren, Software und Dienstleistungen werden die Zukunft der Autobranche ausmachen. Wann aber verdienen die Anbieter Geld damit? Für den Verbrenner sieht es düster aus.

Probleme bei Zulieferern setzen dem Flugzeugbauer Airbus zu. Der lieferte 2022 weniger Maschinen aus als vorgesehen und plant für dieses Jahr zurückhaltend. Auch längerfristige Ziele werden angepasst.

Nach Beschluss des EU-Parlaments dürfen ab 2035 nur noch CO2-freie Neuwagen verkauft werden. Die italienische Regierung arbeitet an einem Gegenvorschlag.

Viele Lufthansa-Passagiere hatten am Mittwoch mit Ausfällen und Verspätungen zu kämpfen. Die Ursache war vergleichsweise banal, hatte aber gravierende Auswirkungen auf den Betrieb.

Klimaschützer wollten VW dazu verpflichten, seinen CO2-Ausstoß drastisch zu reduzieren. Damit sind sie nun vor dem Landgericht Braunschweig gescheitert.

Neuwagen, die Treibhausgase ausstoßen, dürfen ab 2035 in der EU nicht mehr zugelassen werden. Die Billigung der EU-Mitgliedsstaaten steht allerdings noch aus.

Laut einer Umfrage der IG Metall investiert jeder zweite Autozulieferer Baden-Württembergs nicht in Deutschland. Ansiedlungen im Ausland könnten das Aus für deutsche Standorte bedeuten.

Die Exporte der Maschinenbau-Branche sind auf einen Rekordwert gestiegen. Der 2022 befürchtete Rückgang blieb aus.

Im Juli 2014 wird Passagierflug MH17 über der Ostukraine abgeschossen. 298 Menschen sterben. Eine Hauptrolle spielte der russische Präsident. Doch wird es einen Prozess geben?

Die Kunden der deutschen Maschinenbauer halten sich mit Bestellungen zurück. Allein im Dezember fielen die Aufträge im Vorjahresvergleich um 18 Prozent geringer aus.

Viele Unternehmen können ihre hohen Auftragsbestände weiterhin nur langsam abbauen. In einer Branche berichten allerdings weiter drei von vier Unternehmen von Engpässen.

46 Unternehmen identifiziert die WirtschaftsWoche als Future Champions – viele davon sind schon Weltspitze in ihren Märkten, andere kurz davor.

Daimler Truck will nicht mehr in die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren investieren. Partner Deutz soll künftig Motoren liefern.

Die Schaeffler-Gruppe setzt beim lukrativen Geschäft mit Ersatzteilen für Maschinen auf die neue B2B-Börse SparePartsNow. Das Start-up vermittelt Bestellungen ohne Zwischenhändler – und dadurch schneller und billiger.

Die Maschine ist in der Nähe des Internationalen Flughafens von der beliebten Urlaubsstadt Pokhara verunglückt. Eine Ursache ist bislang nicht bekannt.

Der für seine Kolben bekannte Autozulieferer Mahle erwägt derzeit den Verkauf mehrerer Geschäftsteile. Das erfuhr die WirtschaftsWoche von mehreren Insidern.

Im Westen gelten Roboter in der Arbeitswelt oft als Jobkiller. In Japan ist das völlig anders. Warum bloß?

Vor dem Landgericht Braunschweig beginnt am Dienstag ein weiterer Prozess gegen Volkswagen. Die von Greenpeace unterstützten Kläger fordern ein schnelleres Aus von Verbrennern.

Experten warnen: Das Verbrennerverbot in der EU könne die Zahl alter Benziner und Diesel auf den Straßen deutlich steigen lassen. Schon jetzt gibt es dafür erste Indizien. Wird es langfristig genug Ersatzteile geben?