Hannover Rück: News & Aktuelle Nachrichten zur Hannover Rück SE

Die Dax-Rally läuft. Viele Einzelwerte sind auf Rekordkurs, der Bondmarkt schöpft wieder Hoffnung. Wie nachhaltig der Aktienanstieg ist – und wie weit der Dax noch steigen könnte. Eine Kolumne.

Hurrikan Milton hat weniger Zerstörung angerichtet als befürchtet. Auch für Anleger in Katastrophenanleihen ist das eine gute Nachricht.

Im Umfeld der absehbaren US-Zinssenkung drehen immer mehr Aktien nach oben. Dennoch täte dem Dax im September und Oktober eine Abkühlung gut – um danach womöglich in Richtung 20.000 zu klettern. Eine Kolumne.

Mutige Käufer greifen zu bei Dax-Favoriten wie Hannover Rück oder Wendewetten wie Bayer. An den Risiken für die Märkte hat sich jedoch nichts geändert; und der gefährliche Börsenmonat September steht bevor. Eine Kolumne.

Fast zwei Jahre nach der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes, dass in Deutschland die gesamte Arbeitszeit von Arbeitnehmern aufzuzeichnen ist, haben weite Teile der Wirtschaft das Gerichtsurteil noch nicht umgesetzt.

Anhaltende Inflationsgefahren und Ängste um die politische und wirtschaftliche Stabilität Europas überschatten die Aktienmärkte. Einen Ausweg bieten Dax-Favoriten der zweiten Reihe wie Adidas, Hannover Rück oder MTU.

Der Rückversicherer kann den Gewinn im dritten Quartal um ein Viertel zum Vorjahreszeitraum steigern. Grund dafür sind unter anderem geringe Schäden durch Naturkatastrophen.

Versicherer und Makler verhandeln seit Sonntag mit Rückversicherern über Vertragserneuerungen zum 1. Januar 2024. Die Preise für deutsche Autofahrer steigen.

Der Finanzinvestor Cinven lässt Banken nach Käufern für Viridium suchen. Die Firma wickelt Verträge ab, die Lebensversicherer loswerden wollen – ein profitables Geschäft.

Zinsängste und Chinarisiken drücken die Kurse; die Aussicht auf rückläufige Inflation nährt Hoffnungen. Die Börsen bleiben wacklig, defensive Aktien und vorsichtige Strategien sind gefragt.

Wüten Feuer, Stürme, Wasser oder bebt die Erde, zahlen Versicherer Milliarden für Schäden. Finanziert wird das oft über Katastrophenanleihen. Fonds eröffnen Privatanlegern Zugang zu diesem spannenden Markt.

Viele Mitglieder haben sich aus der Net-Zero Insurance Alliance zurückgezogen. Nun will das Bündnis offenbar seine Regeln verändern.

Der Boom um KI und die Lösung im US-Schuldenstreit stützen die Aktienmärkte. Wenn nun auch noch die Notenbanken mitspielen, könnte der Dax bis in den Sommer hinein in neue Höhen vorstoßen. Eine Kolumne.

AstraZeneca kauft zu, Scor setzt zur Aufholjagd an, ASML bleibt stark und Vestas ist eine Investition in den Megatrend Windkraft: Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Die Muttergesellschaft der Hannover Rück konnte ihren Nettogewinn im ersten Quartal um 31 Prozent steigern. Grund dafür war unter anderem eine gesunkene Schaden-Kosten-Quote.

Die Rückversicherungsgesellschaft Hannover Rück hat im Mai ihre Hauptversammlung 2023 abgehalten. Was Aktionäre über Aktie, Dividende & Co. wissen müssen.

Trotz Fachkräftemangels konstatieren Forscher eine Scheu, langjährige Beschäftigte weiter zu qualifizieren. Sie fordern: Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssten umdenken.

Deutsche Post und Hannover Rück liefern gute Zahlen, Continental macht Hoffnung auf den Turnaround. Dennoch dürften steigende Zinsen den Optimismus bald bremsen. Eine Kolumne.

Der Rückversicherer hebt seine reguläre Dividende um 50 Cent an. Man habe im Geschäftsjahr 2022 die Resilienz der Hannover Rück unter Beweis gestellt, so Vorstandschef Henchoz.

Der Versicherer Hannover Rück hat seine Preise nach oben angepasst und ist in den Neuverhandlungen seiner Verträge deutlich kürzer getreten – „um auf die Herausforderungen des Marktes zu reagieren.“

Zwischen acht und 20 Prozent Preissteigerungen hat der Rückversicherer zum Jahreswechsel durchgesetzt. Kunden haben Verträge über mehr als eine Milliarde Euro gekündigt.

Europa und die USA versprechen sich viel vom Ölembargo gegen Russland, das seit diesem Montag greift. Doch der internationale Rohstoffhandel ist versiert im Täuschen und Tarnen.

Der Versicherer rechnet mit einem Nettogewinn von über einer Milliarde Euro. Der Talanx-Vorstand Torsten Leue gibt sich am Montag sehr optimistisch.

Ob die Notenbanken angesichts der Konjunkturrisiken noch lange am Zinsstraffungskurs festhalten, wird immer fraglicher. Schon die Andeutung einer Zinspause könnte den Aktienmärkten für die Fortsetzung der Rally genügen.

Die Schadenbelastung aus dem Wirbelsturm beziffert der Rückversicherer mit 276 Millionen Euro. An seinen Zielen für 2022 hält er fest.

Die größten deutschen Rückversicherer wollen bei der Kapitalanlage teilweise zusammenarbeiten. In den Fokus nehmen sie alternative Assetklassen.

Die Deutschland-Tochter E+S Rück geht von „deutlichen Preis- und Konditionsanpassungen“ aus. Grund dafür sind die Inflation und zunehmende Naturkatastrophen.

Neue Hoffnungen auf ein Abklingen der massiven Zinsanstiege beflügeln die Kurse. Gleichzeitig aber wächst das Risiko einer systemischen Krise – ein gefährlicher Mix für die Aktienmärkte.

Mitten in Börsenturbulenzen starten Rückversicherungsaktien durch. Ihnen kommen nicht nur neue Trends zugute; Aktien der Münchener Rück und der Hannover Rück sind günstig und rentabel.

Weder Naturkatastrophen noch Rückstellungen für die Folgen des Ukrainekriegs können das Ergebnis des Versicherers trüben. Der Gewinn legt um über fünf Prozent zu.

Der Dax befindet sich wegen des Ukraine-Kriegs und den daraus folgenden Sanktionen weiter im Sinkflug. Ein Ende ist erstmal nicht in Sicht.

Am Donnerstag soll neben dem Lkw-Hersteller auch die Hannover Rück in den Dax aufsteigen. Erst vor zwei Monaten war Daimler Truck an der Börse gestartet.

Der Versicherungskonzern erwartet durch die Flutkatastrophe Schäden von brutto 600 Millionen Euro. Gleichzeitig lassen die Folgen der Corona-Pandemie nach.

Der australische Dollar bietet Rendite aus Erz, Gold und Lithium, Industriekonzern Komatsu steht vor einem Gewinnschub und Hannover Rück wird zum Krisenprofiteur: Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Torsten Leue, Chef der drittgrößten deutschen Versicherungsgruppe Talanx, über unberechenbare Viren, Kulanz gegenüber Gastwirten, seinen Respekt vor China und warum Versicherungsbeiträge künftig nicht mehr sicher sind.

Gerresheimer ist erfolgreich in der Nische, Spezialchemiker H&R ist eine Turnaround-Spekulation und der Pflegtechnikhersteller Arjo ist eine Langfristinvestition: Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Die Zitterpartie im Dax geht weiter. Erfolgsaktien wie Allianz, Linde oder die Münchner Rückversicherung dürften dafür sorgen, dass die Rückschläge nicht zu groß ausfallen. Spekulative Chancen kommen hinzu.

Es ist der größte Immobilienverkauf in Deutschland seit mehr als zehn Jahren. Branchenkreisen zufolge liegt der Kaufpreis für das Portfolio der Generali Leben bei 2,5 Milliarden Euro.

Der Halbleiterhersteller Infineon hat im ersten Geschäftsquartal mehr Gewinn als vor Jahresfrist eingefahren. Bei Suzuki Motors ist der Gewinn hingegen stark eingebrochen. Ein Blick auf die Ergebnisse des Tages.

Generali verkauft vier Millionen Lebensversicherungen an einen Abwickler. Das sind die wichtigsten Vor- und Nachteile aus Kundensicht.

Der Versicherungsriese Generali verkauft rund vier Millionen Verträge an den Lebensversicherungs-Abwickler Viridium. 300 Mitarbeiter sollen in eine neue Servicegesellschaft wechseln.

Generali will exklusive Verhandlungen mit Viridium über den Verkauf von vier Millionen Lebensversicherungs-Policen aufnehmen. Sticht Viridium also die Rivalen Frankfurter Leben und Athora aus?

Die amerikanische Steuerreform wirkt sich auch auf das Geschäft des Versicherers Talanx aus. Trotz höherer Einnahmen sank der Gewinn im ersten Quartal.

Für die Folgen des Sturmtiefs „Friederike“ im Januar muss der Rückversicherer zwar tief in die Tasche greifen. Die Ausgaben für Großschäden insgesamt hielten sich aber in Grenzen. Die Anteilseigner profitieren.