BSW News: Aktuelles zur Partei Bündnis Sahra Wagenknecht

Ein Blick auf Deutschlands Rentner zeigt: Während der Anteil armer Menschen insgesamt leicht zurückgeht, bleibt die Generation 65 plus hinterher. Was bedeutet das für die Zukunft der Rentner?

Vor den Wahlen in Europa und drei Ost-Ländern zeigt eine neue Studie: Die Haltung zu Klimawandel, Zuwanderung und Sozialstaat fällt dort zwischen Stadt und Land stärker auseinander als im Westen.

Wie können wir auf den Wachstumspfad zurückkehren? Ein Plädoyer für eine pragmatische Agenda 2030 – mit weniger Steuern und Abgaben, weniger Bürokratie und einem Pakt für Leistung. Ein Gastbeitrag.

Aktuell liegt der Mindestlohn bei 12,41 Euro die Stunde. Zu wenig, um die aktuellen Lebenserhaltungskosten zu stemmen, meinen unter anderem die Gewerkschaften – und fordern eine Anhebung auf 14 Euro.

Erst waren die E-Autos in, jetzt sind sie wieder out. Während die Politiker hier für den Fall des Verbrennerverbots kämpfen, überlassen sie die E-Autobranche China. Ein Gastbeitrag.

China dominiert den Markt für Photovoltaiktechnologie. Konzerne wie Meyer Burger fordern deshalb Subventionen, damit die Produktion in Europa aufrechterhalten werden kann. Doch es gibt ein Problem.

Sie hatten damit gedroht. Jetzt ist es soweit. Weil die Ampel diese Woche keine Subventionen beschlossen hat, zieht der Schweizer Zell- und Modulhersteller Konsequenzen. Es ist ein allerletzter Versuch, Druck auszuüben.

Attraktive Abgeordnete fehlen öfter im Parlament, zeigt eine Studie. Dafür sind sie häufiger in Talkshows zu Gast und erzielen mehr Nebeneinkünfte. Wer als besonders anziehend empfunden wird, hat sich demnach verändert.

Am 16. Februar beginnt die 60. Münchener Sicherheitskonferenz. Dafür reisen rund 50 Staats- und Regierungschefs an – doch nicht jeder Politiker ist erwünscht.

Erdogan, Wagenknecht, Maaßen – gleich drei Newcomer des politischen Zielgruppencaterings versprechen, Repräsentationslücken in der deutschen Parteienlandschaft zu schließen. Wie erfolgversprechend sind die Projekte?

Warum Regierung und Opposition einen politischen Tanz aufführen – und beide damit ganz bewusst die Schuldenbremsenreform auf die lange Bank schieben. Die Konsequenzen für Deutschland sind beiden egal. Ein Gastbeitrag.

2024 wird auch ein geopolitisch dominiertes Jahr werden. Vieles ist unsicher, aber einige Termine sollte sich der Kapitalanleger schon heute markieren. Ich gebe ein paar Hinweise zur Kalenderpflege.

Mit einer Doppelspitze startet das Bündnis Sahra Wagenknecht. Die Partei soll eine „seriöse Adresse“ für AfD-Wählerinnen und -Wähler sein – das erste Mal bei der nächsten Europawahl.

Nach Sahra Wagenknecht plant jetzt Hans-Georg Maaßen die Gründung einer eigenen Partei. Bereits am 20. Januar könnte Maaßen erste Weichen stellen. Sein Ziel: Bei den Landtagswahlen im Osten antreten.

Die Nachfrage nach Solaranlagen brach im vergangenen Jahr Rekorde. Der Branchenverband rechnet mit weiterem Wachstum – doch wie geht es mit der staatlichen Förderung weiter?

Nach dem Zerwürfnis mit Sahra Wagenknecht folgt nun die Liquidation der Linksfraktion mitten in der Legislatur – geschichtsträchtig. So geht es mit den Abgeordneten und der Konkurrenz „Bündnis Sahra Wagenknecht“ weiter.

Nach dem Tumult um die Linksfraktion im Bundestag wurde am Dienstag ihr Auflösungstermin festgelegt. Nach dem Austritt Sahra Wagenknechts kann sie sich nicht halten. Wie es für die Linkspartei jetzt weitergeht.

Die Neugründung ihrer Partei schreitet voran. Eine Regierungsverantwortung schließt Sahra Wagenknecht künftig ausdrücklich nicht aus. Den Vorsitzende sieht sie aber in anderen Händen.

Olaf Scholz kann Mindestlohn und Deutschlandticket, aber weder Weltkrise noch Zeitenwende. Kein Wunder, dass Robert Habeck die Leerstelle füllt. Und der türkische Präsident am Kabinettstisch Platz nimmt. Eine Kolumne.

Der Selfmade-Millionär Ralph Suikat soll das „Bündnis Sahra Wagenknecht" finanziell zum Laufen bringen. Was verspricht sich der Karlsruher IT-Unternehmer von der neuen Partei und was will er in der Politik erreichen?

Sahra Wagenknecht gibt mit ihrer Partei dem Populismus eine in Deutschland völlig neue Spielart. Ihr Angebot füllt eine wachsende Lücke.

Was spricht gegen einen Erfolg für Wagenknecht? Wieso braucht Signa einen Neuanfang ohne René Benko? Und ist die deutsche Wirtschaft ausreichend für plötzliche Krisen eingestellt? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Am Montag präsentiert die langjährige Linken-Politikerin das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ in Berlin. Was heißt das für die deutsche Politik? Ein Überblick.

Die bisherige Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht gründet ein Bündnis, das 2024 als Partei zur Europawahl antreten soll. Die wirtschaftspolitischen Positionen der Frontfrau dürften darin einfließen.

Sahra Wagenknecht geht ihren eigenen Weg: Die Politikerin bereitet die Gründung ihrer Partei vor. Die soll im kommenden Jahr auch bei den drei ostdeutschen Landtagswahlen antreten.

Die bisherige Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht wird am Montag Pläne für ihre neue Partei vorstellen. Warum das eher schlechte Nachrichten sind.

Die Umfragewerte sehen gut aus, die öffentlichen Streitereien sind weitgehend Geschichte: Die AfD-Spitze könnte also eigentlich zufrieden sein. Wenn da nur nicht der Verfassungsschutz wäre – und Sahra Wagenknecht.

Strom vom eigenen Balkon boomt. Der Bestand dieser kleinen Solaranlagen hat sich seit Jahresbeginn bereits verdoppelt. Und die Bundesregierung will mit neuen Regeln für weiteren Schub sorgen.

Beim Sonnenenergie-Ausbau hängt die EU stärker von China ab als früher bei der Gasversorgung von Russland - und will eine Renaissance der heimischen Industrie für Solarmodule. Die Chancen? Eher schlecht.

Die Ökostrom-Branche erlebt derzeit einen kräftigen Boom. Solaranlagen fürs eigene Hausdach sind gefragt wie nie. Und nicht allein die gestiegenen Energiepreise haben den Trend befeuert.

Ein Strategiepapier stellt elf Handlungsfelder vor, die Hemmnisse abbauen sollen. Der Bundesverband Solarwirtschaft lobt die Strategie.

Seit Januar dürfen schwimmende Solarkraftwerke nur noch unter bestimmten Bedingungen installiert werden. Der Solarwirtschaft sind die Regelungen zu restriktiv. Sie fordert deren Abschaffung.

750.000 Euro: So viel strich die Ex-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht 2022 in Form von Buch- und Redehonoraren ein. Das ist ein Problem, findet die Parteichefin.

Mehr Waffen zur Gegenwehr für die Ukraine? Oder ein Stopp der Lieferungen aus dem Westen und Verhandlungen mit Russland? Heute gehen Demonstranten aus verschiedensten politischen Lagern auf die Straße.

Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sehen die Welt auf einer „Rutschbahn” in den Atomkrieg. In einem Manifest fordern sie gemeinsam das Ende der Waffenlieferungen. Heftige Kritik bleibt nicht aus.

Für die Bundesregierung sind es schlechte Nachrichten, denn der Ausbau von neuen Wind- und Solarkraftwerken stockt – und das trotz der akuten Energiekrise.

Die Linke steckt nach einer Serie von Wahlschlappen und ständigem Streit in der Krise. Nun soll die „Leipziger Erklärung“ die Reihen schließen. Doch eine Genossin ist nicht dabei.

Um Energie zu sparen, will Wirtschaftsminister Habeck das Heizen privater Swimming-Pools verbieten. Die Branche zweifelt am Effekt. Sie fühlt sich ungerecht behandelt – und fragt sich: Kommt jetzt die „Pool-Polizei“?