Facebook-News: Nachrichten zum sozialen Netzwerk von Mark Zuckerberg

Digitale Stellenbörsen und Netzwerke versprechen, den dramatischen Fachkräftemangel im Handwerk abzumildern. Für Betriebe bleibt das Werben um Mitarbeiter dennoch kompliziert.

Philip Rosedale hat vor fast 20 Jahren Second Life gegründet. Ein Metaversum, ehe es das Metaversum gab. Die Plattform hat treue Fans, aber nicht die Welt verändert. Nun ist Rosedale zurück. Was hält er vom Hype?

Ein Mitarbeiter von Opel nennt die Autos seines Arbeitgebers auf Facebook „mega“ und „genial“. Er schreibt angeblich privat. Aber wo liegt die Grenze zwischen Übermotivation und Schleichwerbung?

Die Militärhilfe Europas für die Ukraine wird konkreter, die sogenannte Panzerkoalition kommt langsam ins Rollen. Selenskyj hofft, Russlands Truppen auf Augenhöhe zu begegnen. Die News im Überblick.

Der Multimillionär Jeff Zients ist neuer Stabschef im Weißen Haus. Der Job gehört zu den stressigsten in Washington. Warum tut der Mann sich das an?

So sieht Erleichterung der Investoren aus: Die Meta-Aktie springt um ein Fünftel hoch, weil die Quartalszahlen nicht so schlimm wie erwartet ausfielen. Mark Zuckerberg verspricht einen neuen Fokus auf Effizienz.

Die CEO-Stimme lässt Rückschlüsse auf die Gewinnerwartung von Unternehmen zu, hat ein Forschungsteam herausgefunden. Ein Gespräch über die Kontrolle der Stimme, lügende Manager und FBI-Agenten, die Hedgefonds helfen.

Ex-Präsident Donald Trump will zurück ins Weiße Haus. Der Auftakt dazu fand in ungewöhnlich kleinem Rahmen statt, doch seine Botschaft bleibt gleich: Er ist wütender und entschlossener denn je.

Anschuldigungen des Leerverkäufers Hindenburg Research erschüttern das Imperium des indischen Milliardärs Gautam Adani. Auch die Anleihen der Konzerntöchter sind stark unter Druck - nicht zum ersten Mal.

Der ukrainische Verteidigungsminister steht in der Kritik, weil für Lebensmittel für die Armee überhöhte Preise gezahlt worden sein sollen. Doch Olexij Resnikow widerspricht den Vorwürfen.

Mit Gemini schufen die Erzfeinde von Mark Zuckerberg eine Größe in der Kryptobranche. Doch nun bekommt die Kryptobörse von Tyler und Cameron Winklevoss immer mehr Probleme. Der Ausgang ist ungewiss.

Nach Facebook, Amazon und Salesforce bauen auch Microsoft und Alphabet im großen Stil Stellen ab. Der Pandemie-bedingte Höhenflug der IT-Anbieter ist zu Ende – mit einer Ausnahme.

Die Meta-Tochter muss wegen erneuter Verstöße 5,5 Millionen Euro zahlen. Die zuständige irische Datenschutzbehörde hatte ähnliche Strafen gegen Facebook und Instagram verhängt.

Makler nutzen kostenlose Immobilienbewertungen, um Kunden zu ködern. Diese Angebote sind mitunter wettbewerbswidrig und damit unzulässig.

Welche Branche zahlt gut, welche eher nicht – und welche bietet das beste Sprungbrett für die Karriere? Ein Ausblick für Berufseinsteiger wie Führungskräfte.

Apple-Chef Tim Cook wird nach Kritik von Aktionären dieses Jahr deutlich weniger Geld bekommen: „nur“ noch 49 Millionen Dollar. Was verdienen andere Tech-CEOs? Und wie haben sich ihre Gehälter entwickelt?

Während die Aktienerholung läuft, signalisieren Börsenzyklen und Statistiken einen neuen Kursrückschlag. Der aber würde eine gute Einstiegschance bieten.

Nicht nur Normalanlegern bescherte das Krypto-Jahr 2022 hohe Verluste. Der Crash bei Bitcoin und Co. schrumpfte auch die Vermögen der Krypto-Milliardäre. Größter Verlierer ist ausgerechnet der Chef des Marktführers.

Amazon-Chef Jassy stellte die Mitarbeiter bereits drauf ein, nun gibt es Gewissheit: Der Jobabbau nimmt noch größere Ausmaße an. Es ist ein weiterer Beleg für das jähe Ende des Job-Booms in der Tech-Branche.

Meta soll sowohl mit Facebook als auch mit Instagram gegen EU-Datenschutzrichtlinien verstoßen haben. Der US-Konzern will gegen das Bußgeld in Berufung gehen.

2019 hatte die Plattform Werbung für politische Inhalte beschränkt, um gegen Falschinformationen vorzugehen. Nun verkündet CEO Musk eine Lockerung der Regeln.

Hohe Kosten, knappes Personal, fehlende Gäste – vielen Kneipen und Gaststätten droht in den nächsten Jahren das Aus. Dabei hätten die meisten gute Chancen, wenn sie sich ein wenig veränderten.

Zwischen dem Kosovo und Serbien sind derzeit nur noch drei Grenzübergänge geöffnet. Tausende im Ausland arbeitende Kosovaren müssen nun Umwege nehmen.

Im Oktober kaufte Elon Musk für rund 44 Milliarden Dollar den Kurznachrichtendienst Twitter. Nun will Musk selbst als Chef zurücktreten - doch nur unter einer Bedingung, die schwierig zu erfüllen ist.

44 Milliarden Dollar zahlt Musk für Twitter und manövriert den Kurznachrichtendienst an den Rand des Abgrunds. Nun stellt sich Musk einer Umfrage. Und die „Stimme des Volkes“ verlangt seinen Rücktritt.

Vor über einem Monat kündigte Musk an, den Account des Users nicht sperren zu wollen. Der Twitter-Chef berief sich damals auf sein Bekenntnis zur Meinungsfreiheit.

Facebooks Empfehlungssysteme hätten den blutigen Bürgerkrieg in Kenia angeheizt. Gefordert wird ein Entschädigungsfonds mit einem Volumen von zwei Milliarden Dollar.

Deutschlands letzte große Warenhauskette kämpft ums Überleben, dutzende Filialen von Galeria Karstadt Kaufhof sollen schließen. Doch damit ist es nicht getan. Auch das Onlinegeschäft des Konzerns ist ein Sanierungsfall.

Die großen sozialen Netzwerke in den USA stehen bei konservativen Politikern unter Generalverdacht, eher linksliberal ausgerichtet zu sein. Der Facebook-Konzern Meta will sich aus der Schusslinie ziehen.

Nach einer Auseinandersetzung mit dem Bundeskartellamt kann man die Quest Datenbrillen ab heute wieder kaufen. Mit ihnen ist Meta zwar unangefochtener Weltmarktführer – doch der Preis für den Konzern ist hoch.

Seit Jahren begleitet Arne Weber Chinas Wirtschaftsboom. Vor Ort erlebt er den Kampf des Landes gegen Covid. Nun schreibt er, wie Chinas Führung nicht nur beim Virus große Chancen vertan hat. Ein Gastbeitrag.

Eva Becht arbeitet beim Bahntechnikkonzern Alstom in Sydney. Im Interview erzählt sie, was die Ingenieursbranche in Australien auszeichnet und was sich die Deutschen davon abschauen könnten.

Der nächste Dominostein fällt: Nach der FTX-Pleite hat nun auch der Kryptofinanzierer BlockFi Insolvenz angemeldet. Namhafte Geldgeber müssen sich auf hohe Ausfälle einstellen.

Die jüngsten Proteste in chinesischen Großstädten gegen die strikten Corona-Auflagen verunsichern die Anleger an der Wall Street.

Elon Musk wird als Totengräber von Twitter geschmäht. Doch die Grube haben seine Vorgänger ausgehoben – besonders einer. Insider berichten von vielen verpassten Chancen.

So könnte das 69 Milliarden schwere Übernahmeangebot gekippt werden. Dies sei aber noch keine beschlossene Sache. Auch in Europa wird der Deal geprüft.

Derzeit diktieren große Techkonzerne wie Amazon oder Meta die Regeln im Internet, sie herrschen über unsere Daten. Das dezentrale Web3 soll diese Dominanz aufbrechen – vielleicht.

Introvertierte stehen nicht gerne im Vordergrund. Die Karriereleiter können sie aber genauso gut erklimmen wie extrovertierte Menschen. Diese sieben einfachen Tipps helfen.

Statt nur mit einem Facebook-Konto könne die VR-Brille nun auch mit einem separaten Konto genutzt werden. Damit ist der Verkaufsstart der Brillen in Deutschland möglich.

Shopping-Events wie Black Friday werden unter jüngeren Verbrauchern immer beliebter. Auch Käufe über soziale Netzwerke – sogenanntes Social Shopping – werden relevanter.

Die Bundeswehr beschafft im Eiltempo neue Hubschrauber, Tarnkappenbomber, U-Boot-Jäger. Doch interne Dokumente zeigen: Es fehlt die Infrastruktur für das neue Material.

Schwere russische Raketenangriffe legen die ukrainische Energieversorgung immer wieder lahm. Was kaum jemand weiß: Seit März können die Ukrainer Stromhilfe aus dem Westen bekommen. Ganz risikolos ist die aber nicht.

Die Softwarefirma Pushwoosh hat sich als US-amerikanisches Unternehmen ausgegeben, ihre Codes sind Teil zahlreicher Apps. Dabei stammt das Unternehmen eigentlich aus Russland.

Musk führt seine Umstrukturierung zu einem „bahnbrechenden Twitter 2.0“ weiter fort. Wer diese mitgestalten will, müsse sich auf lange Überstunden bei hoher Arbeitsintensität einstellen.

Jetzt auch noch Amazon: Tech-Unternehmen wie Meta, Twitter und Co. feuern Mitarbeiter im großen Stil. Wer viel eingestellt und gezahlt hat, lässt nun viele Mitarbeiter gehen. Eine Auswertung in Grafiken.

Nach den Entlassungen bei Meta und Twitter zieht Amazon nach. Der Konzern will offenbar bis zu 10.000 Stellen streichen. Warum? Warum jetzt – vor dem so wichtigen Weihnachtsgeschäft? Und was passiert in Deutschland?

Plant Amazon kurz vor dem Weihnachtsgeschäft Beschäftigte zu entlassen? Mehrere große US-Medien haben offenbar dahingehende Informationen. Doch der Konzern hält sich bislang bedeckt.