Vattenfall-News: Aktuelle Nachrichten zum Energiekonzern

Friedrich Merz setzt auf eine alte Weggefährtin: Katherina Reiche übernimmt das Bundeswirtschaftsministerium. Die Wirtschaft freut sich darüber. Wer ist sie?

BASFs Bedarf an grüner Energie wächst nicht so schnell wie erwartet. Der Konzern hofft auf neue Technologien – und ihre Zulassung in Deutschland.

Erst 2024 hat BASF 49 Prozent an dem geplanten Projekt gekauft. Nun gehen sie zurück an Vattenfall.

Der Tscheche Daniel Křetínský wagt sich beim Großhändler Metro aus der Deckung. Bei seinen anderen deutschen Beteiligungen fehlt diese Klarheit.

Sinkende Energiepreise ließen die Umsätze des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall 2024 sinken. Trotzdem machte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Milliardengewinn.

Windräder werden zum Wahlkampfthema. Die AfD etwa würde sie am liebsten abreißen. Nun äußert sich der Chef des Energiekonzerns Vattenfall zu diesen Aussagen.

Kurssprung bei Merck, Schub für NKT durch Wärmepumpen und RWE mit Windkraftprojekt: Aktien, Anleihen und Fonds im Schnell-Check.

Die Stahlindustrie ist einer der größten CO2-Verursacher weltweit. Jetzt entsteht in Schweden das erste grüne Stahlwerk. Exklusive Satellitenbilder zeigen, wie der Bau des wegweisenden Milliardenprojekts vorangeht.

Sieg für die Umweltlobby: Unternehmen haben nun keine Möglichkeit mehr, gegen Staaten zu klagen, wenn politische Entscheidungen wie etwa ein vorgezogener Kohleausstieg ihre Investments im Energiebereich entwerten.

Mithilfe elektrisch betriebener Öfen will die Chemiebranche ihre Emissionen in Zukunft drastisch reduzieren. Eine Demonstrationsanlage in Ludwigshafen soll nun zeigen, ob das geht.

Die Energiepreisbremsen in Deutschland sind ausgelaufen, die dadurch verdeckten Probleme kommen wieder zum Vorschein. Auch der Fernwärmemarkt kehrt zurück zu alten, schlechten Gewohnheiten.

Beim Wettbieten um Windkraft-Bauplätze stechen Energieriesen wie Vattenfall mittelständische Investoren aus – durch höhere Pachten. Experten wollen die Vergabe stärker von regionaler Wertschöpfung abhängig machen.

Große Solarfabrikanten wie Meyer Burger ziehen sich womöglich aus Deutschland zurück. Nun wollen Start-ups wie Enpal und 1Komma5° in die Bresche springen. Expertise holen sie sich aus dem Ausland.

BASF hat die geplanten Offshore-Windparks Nordlicht 1 und 2 im Visier: Knapp die Hälfte will der Chemiekonzern daran übernehmen. Die Investition dürfte im Milliardenbereich liegen.

Während China Erfolge in der Solarenergie feiert, hinkt Europa hinterher. Orsted bis Siemens Energy – in der Branche häufen sich schlechte Nachrichten. Aber es gibt Hoffnung: Eine neue grüne Generation sucht Lösungen.

Der Energiekonzern prüft seit Längerem Optionen für sein deutsches Wärmegeschäft. Nun haben Vattenfall und das Land Berlin exklusive Verhandlungen vereinbart.

Auch Großbritannien plant den Umstieg auf grüne Energie mit Fokus auf Offshore-Windkraft. Doch die Inflation und Lieferkettenprobleme bremsen die Entwickler.

Die Einkaufsliste von Metro-Großaktionär Kretinsky wird immer länger: Neben Steag, der Casino-Gruppe und dem Stahlgeschäft von Thyssen interessiert sich der tschechische Milliardär jetzt auch für ein IT-Unternehmen.

Aufgrund dessen will der Konzern Wertminderungen auf das Windkraftgeschäft in Norfolk vornehmen. Der Windpark hätte Strom für rund 1,5 Millionen Haushalte liefern können.

Sollten die Konservativen in Spanien eine Regierung mit Klimaschutzgegnern bilden, könnte die europäische Energiewende in Gefahr geraten. Und die deutsche.

Die Ampel hat den „Heiz-Hammer“ entschärft: Die Wärmepumpe soll künftig nur noch einbauen müssen, wer keinen Anschluss an ein Fernwärme-Netz bekommt. Dabei ist die Fernwärme bislang selbst alles andere als grün.

Die Unternehmen haben sich auf einen rund 18 Milliarden Dollar schweren Deal geeinigt. Mit der Fusion entsteht einer der weltgrößten Agrarkonzerne.

Künftig sollen nur noch Heizungen mit erneuerbaren Energien erlaubt sein. Fernwärme ist eine Alternative. Worauf Hausbesitzer beim Anschluss ans Netz achten müssen.

Eon hatte im Zuge der Energiekrise wie viele andere Versorger auch die Preise erhöht. Nun sollen die Preise durchschnittlich zwischen 18 Prozent und 28 Prozent sinken.

Deutschland und die EU wollen den Investitionsschutz beim Freihandelsabkommen Ceta nachverhandeln. Kanada sträubt sich. Dem Handel schadet das kein bisschen.

Alle warten darauf, wie die Bundesnetzagentur mit Ralph Dommermuth und seinem verpatzten Netzstart für 1&1 umgeht. Aber auch für Freenet steht einiges auf dem Spiel. Ein Interview mit Vorstandschef Christoph Vilanek.

Der Handwerker-Engpass behindert zwar den Ausbau erneuerbarer Energien, beschleunigt dafür aber den Aufstieg von Start-ups: So wie bei Installion, das jetzt einen Deal mit Lichtblick gemacht hat.

Seit Wochen schon verhindert die Bundesregierung eine endgültige Abstimmung über das Verbrenner-Aus in der EU. Lässt sich der Streit noch vor dem EU-Gipfel in dieser Woche abräumen?

Nach der „Soforthilfe“ für Dezember greifen ab März die Energiebremsen: Die Preise werden für einen Basisbedarf gedeckelt. Sie sind aber weiter höher als vor Beginn der Krise.

Agri-Fotovoltaik? Kuh-Voltaik? Obst-Voltaik? Solarparkentwickler wie RWE und Vattenfall streben auf die Äcker. BayWa Re sieht vor allem im Nebeneinander von Mähdrescher und Paneelen Potenzial.

Die EU will im März ihre Vorschläge für eine Strommarkt-Reform vorlegen. Vattenfall-Handelschef Frank van Doorn spricht im Interview über Preise, das Merit-Order-System und eine Botschaft: Lasst die Finger davon!

Die Ampelkoalition will den Strompreis auch für Haushalte mit neuen Wärmepumpen deckeln. Trotzdem setzt ihnen die aktuelle Lage zu – ausgerechnet beim Hoffnungsträger im Heizungsmarkt.

Die Bundesregierung will „Zufallsgewinne“ der Ökostromproduzenten kappen und so die Strompreise senken. Die Erneuerbaren-Branche fürchtet einen Imageverlust – und warnt vor einer Negativspirale.

Wie viel Druck kann Putin mit Nord Stream 1 noch machen? Vattenfalls Chef-Trader Frank van Doorn nennt die Pipeline Putins immer stumpferes Schwert und erklärt, was zu dem Preis-Exzess auf dem Energiemarkt geführt hat.

Der Gasnotstand stellt den Energiemarkt für Privathaushalte auf den Kopf. Discounter gehen pleite. Stadtwerke sind plötzlich Preisbrecher. Im Schnitt kostet die Kilowattstunde jetzt 16 Cent. Wie konnte es dazu kommen?

Der schwedische Energieversorger Vattenfall versorgt deutsche Haushalte mit Strom und Gas – und handelt Energie an Spotmärkten. Dabei sehen sich die Schweden besser gerüstet als Wettbewerber Uniper.

Uniper braucht schon Staatshilfen und Russland dreht den Gashahn weiter zu. Wie sich das auf den Strom- und Gashandel auswirkt und wie genau der eigentlich funktioniert, erklärt der Trading-Chef von Vattenfall.

Mehr Elektroautos verlangen mehr Ladepunkte, gerade zu Hause. Junge Firmen wollen von diesem neuen Bedürfnis profitieren. Aber können sie sich gegen die Konkurrenz großer Unternehmen durchsetzen?

Der Anstieg der Energiepreise sorgt für Zukunftsängste. Eine Chance für Stromanbieter? Nur, wenn sie die Prioritäten der Verbraucher kennen und gezielt ansprechen.

In Heizkraftwerken oder Wasserwerken soll die Software von Industrial Analytics Alarm schlagen, bevor komplexe Anlagen aus dem Takt geraten. Doch erst einmal müssen es die Gründer bis in die Maschinenhalle schaffen.

Für eine Teilfläche des Offshore-Windpark will der Versorger Vattenfall eine Partnerschaft mit BASF eingehen. Eine Entscheidung wird im Sommer erwartet.

Gasag-Chef Georg Friedrichs leitet Europas größten Gasversorger. Hier spricht er über die Folgen des Kriegs für Energiepreise, die Gefahr für die Industrie und den schwierigen Ausweg hin zur grünen Wasserstoffwirtschaft.

Die deutschen Energieversorger kommen unterschiedlich schnell mit ihren Klimaschutz-Bemühungen voran. Reicht das, um die Klimaschutz-Ziele der Politik umzusetzen? Eine neue Studie gibt Auskunft.

BASF setzt auf Grün und will sich von Wintershall Dea endlich über die Börse verabschieden. Die Öl- und Gastochter schlägt sich mit einer Klimaklage herum – und sieht sich doch als Helferin der Energiewende.

Ein ehemaliger RWE-Manager kümmert sich mit speziellen Algorithmen um die immensen Stromrechnungen der Industrie – und spart dabei eine Menge Geld.

Die EU verleiht der Atomkraft ein grünes Siegel – und weckt bei manchen die Hoffnung, auch Deutschland könnte den Ausstieg aus der Energie zurückdrehen. Doch das wäre weder technisch machbar noch wirtschaftlich.