Ryanair News: Aktuelle Nachrichten zum irischen Billigflieger

Die größte Billigairline wird teurer. Die Zeit der extrem günstigen Flüge sei vorbei, sagt Ryanair-Chef Michael O'Leary. Die Ticketpreise sollen steigen.

„Schnell!“, „Überlegen Sie nicht zu lange!“ Wer Urlaub online bucht, braucht psychologischen Beistand oder starke Medikamente. Oft geht es um viel Geld und angeblich tickt die Uhr gnadenlos. Muss dieser Terror sein?

Londons größter Flughafen beschränkt die Passagierzahlen, Englands größte Airline muss reagieren. Derweil steigen die Flugpreise im direkten Umkreis.

Ryanair-Chef Michael O'Leary will mehr Flüge anbieten als vor der Coronapandemie. Eine Gewinnprognose gibt sein Unternehmen jedoch nicht ab.

An vielen Flughäfen in Europa herrscht derzeit Chaos – Ryanair-Chef Michael O'Leary will dennoch deutlich mehr Flüge anbieten als vor der Corona-Pandemie. Mit einer Gewinnprognose ist er aber noch zurückhaltend.

Ausfälle und Verspätungen im italienischen Luftverkehr: Die Fluglotsen sowie das Bodenpersonal haben die Arbeit für mehrere Stunden niederlegt.

Im Streit mit amerikanischen Regulierungsbehörden droht Boeing-CEO Calhoun damit, die neuste Version des 737 Max einzustampfen. Sein Managementstil ist nicht nur deshalb umstritten.

Zuletzt hat ein Streik des Kabinenpersonals zum Ausfall von Flügen im mehreren europäischen Ländern geführt. Die Gewerkschaften fordern bessere Arbeitsbedingungen.

Der bisherige Finanzchef Sebastian Ebel ist intern gefürchtet: Seine ruppige, detailverliebte Art erinnert viele an Ryanair-Boss Michael O‘Leary. Doch genau das braucht Europas größter Ferienkonzern jetzt.

Die Gewerkschaften kritisieren, dass Ryanair sich nicht an das Arbeitsrecht halte und Mindestlöhne umgehe. Das Personal streikt in mehreren Ländern.

Die schnelle Erholung des Reisegeschäfts begleitet ein rekordverdächtiges Chaos. Schuld sind alle Beteiligten, von den Airlines über die Abfertigungsfirmen bis zu den regulierenden Behörden – und die Reisenden selbst.

In Großbritannien warten Reisende stundenlang vor Sicherheitskontrollen, weil Personal fehlt. Ryanair-Chef O’Leary macht einen speziellen Lösungsvorschlag.

Der britische Billigflieger will künftig nur noch elf Flugzeuge in Berlin stationieren. Die freigestellten Crews könnten bei Eurowings unterkommen.

Der Luftfahrtkonzern ordert bei Boeing weitere 50 Exemplare des Mittelstreckenjets. Der Listenpreis der Maschinen beträgt 6,5 Milliarden Dollar.

Der Staat hatte die Airline mit 380 Millionen Euro davor bewahrt, mit in die Thomas-Cook-Pleite gerissen zu werden. Das war mit EU-Recht vereinbar, urteilt nun ein Gericht.

Da die Reisebeschränkungen wieder aufgehoben sind, erwartet Ryanair einen starken Sommer. Doch das Wachstum sei durch den Krieg in der Ukraine und die Coronapandemie weiterhin bedroht.

Wizz-Air-Chef Jószef Váradi spricht über das waghalsige Wachstum des osteuropäischen Ultrabilligfliegers, sein Scheitern in Frankfurt – und seine Abneigung gegen Übernahmen.

Ritter Sport kommt auf den sozialen Medien unter dem Hashtag „Quadratisch. Praktisch. Blut.“ zunehmend unter Druck. Ethisch ist das Festhalten am russischen Markt höchst fragwürdig – wirtschaftlich jedoch goldrichtig.

Eurowings Europe soll wie der irische Billigflieger Ryanair nach Malta umziehen. Gewerkschafter fürchten, dass Betriebsschließungen bevorstehen könnten.

Noch sind die Zahlen gering, da Kunden kurzfristiger buchen als vor der Pandemie. Im Sommer könnte der Flugbetrieb aber wieder das Vor-Corona-Niveau erreichen.

Seit bald 15 Jahren prüft Lufthansa den Einstieg bei ITA, früher Alitalia. Jetzt will sie mit der Reederei MSC zuschlagen. Welche Gründe jetzt dafür sprechen, welche dagegen – und was es für Urlauber bedeutet.

Unter dem Vorwand einer falschen Bombendrohung hätten die Beamten das Ryanair-Flugzeug nach Minsk umgeleitet. Das soll nun juristische Folgen haben.

Die Beihilfe des Landes Rheinland-Pfalz habe die Lufthansa nicht benachteiligt, urteilte das Gericht. Die Lufthansa muss die Verfahrenskosten zahlen.

Der Flugverkehr am größten deutschen Drehkreuz wächst wieder. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Passagiere deutlich gestiegen. Auch das Frachtgeschäft wächst.

Boris Johnson hat sich nach einer Gartenparty in seinem Amtssitz während der Corona-Pandemie entschuldigt. Einen Rücktritt lehnt der britische Premier zwar ab. Doch erstmals deutet Johnson eigene Konsequenzen an.

Nach fünf Jahren stellt Ryanair seine Flüge aus Frankfurt ein. Das liege an den zu hohen Gebühren, behauptet der Billigflieger. Doch tatsächlich haben sich die Iren verkalkuliert.

Europas Billigflieger wollen 2022 wieder mindestens so groß sein wie vor der Coronakrise. Doch sie könnten Opfer ihres eigenen Wachstums werden.

2021 flogen in Europa kaum mehr Flugzeuge als im Krisenjahr 2020. Nach Großbritannien verzeichnet Deutschland dabei den zweitgrößten Einbruch zu 2019.

Das zweite Corona-Jahr in Folge war für die Weltluftfahrt in vielfacher Hinsicht ein Problemjahr. Der Flugsicherheit kam es zugute. Die Lufthansa landet allerdings in einer neuen Auswertung auf den hinteren Plätzen.

Die Reisebranche richtet ihre Hoffungen – mal wieder – auf das Sommergeschäft und erwartet Buchungen auf Vorkrisenniveau. Doch die Omikron-Variante schürt Unsicherheit.

Corona hat Tourismus und Luftverkehr in eine tiefe Krise gedrückt. Neben den Unsicherheiten durch die immer noch nicht bewältigte Pandemie treibt die Branche ein weiteres Megathema um.

Aktienhandel wanderte in die Niederlande ab, Fonds nach Luxemburg, und Frankfurt übernahm Teile des Londoner Bankgeschäfts. Die LSE leidet unter dem Brexit und versucht sich an Reformen.

Die Lufthansa kann ihre Personalengpässe zu Weihnachten nur zum Teil auffangen. Betroffen sind vor allem Verbindungen über den Nordatlantik.

Eine Stornowelle bei Fluglinien, Bahnen und Bussen über Weihnachten bleibt bislang aus. Wohin es die Reisenden trotz Omikron lockt – und warum die Sorgen bei vielen Unternehmen dennoch wachsen.

Bisher wollte der Billigflieger eine Entschädigung für Ausfälle oder Verspätungen nur an natürliche Personen zahlen. Ein erheblicher Mehraufwand für Kunden – bis jetzt.

Der Airbus A380 ist ein Flugzeug der Superlative, das Flugzeugfans weltweit immer noch begeistert. Airlines sehen bis auf wenige Ausnahmen indes keine Chancen mehr für solche Riesenflieger.

Die aktuellen Bilanzen von Easyjet und Ryanair zeigen: Die Billigflieger werden die Coronakrise wohl auch mit der neuen Virus-Variante besser überstehen als die etablierten Linien. Diese vier Vorteile machen sie stärker.

Um den Mangel an Fachkräften zu überwinden, setzen Fluggesellschaften in den USA auf Bonuszahlungen. Im Vergleich zu Europa erholt sich der Luftverkehr dort.

12,6 Millionen Passagiere nutzten deutsche Flughäfen im Oktober. Doch wegen neuer Corona-Einschränkungen könnte die Erholung des Flugverkehrs stocken.

Er wirft den EU-Staaten vor, die Kontrolle des europäischen Luftraums noch nicht vereinheitlicht zu haben. Damit könnten 20 Prozent Kerosin eingespart werden.

Gegen einen Angriff der Billigflieger positioniert sich die Lufthansa mit der Marke Discover. Das sorgt für mächtig Ärger intern – und bei einem deutschen Wettbewerber.

Die deutsche Airline hat in der Krise Stellen abgebaut. Das Nachfrage bei Geschäftsreisen und in der Cargo-Sparte wächst. Operativ macht die Lufthansa wieder Gewinn.

Die Zahlen zeigen, dass Ryanair die Krise besser überstanden hat als die Lufthansa. Mit neuen Digitalangeboten will der Billigflieger nun zum Vorreiter beim Service werden. Das ist für die Linie fast überlebenswichtig.

Die irische Billigfluggesellschaft schreibt wieder schwarze Zahlen. Ryanair wies für die ersten sechs Monate einen Verlust von 48 Millionen Euro aus.

Das Wesen der Warteschlange? Nach dem Krieg ein Synonym der Not, im Kommunismus eines des Staatsversagens. Aber abgeschafft hat auch der Kapitalismus sie nicht. Man begegnet ihr vielerorts – und reiht sich kreuzbrav ein!

Das ehemalige deutsche Billigflugzentrum ist zahlungsunfähig. Schuld ist nicht die Coronakrise allein. Die Probleme reichen viel tiefer. Gibt es für Frankfurt-Hahn überhaupt noch eine Chance?