Christian Klein: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten vom SAP CEO.

Der Softwarekonzern steigert den Gewinn kräftig, doch das gesamtwirtschaftliche Umfeld drückt etwas auf die wichtigste Sparte.

CEO Christian Klein verspricht Kunden eine glänzende Zukunft in der Cloud – und Souveränität über ihre Daten. Seine Mitarbeiter sollen wieder mehr an Leistung denken.

SAP will auch in diesem Jahr ein bis zwei Prozent aller Jobs abbauen. Der europäische Betriebsrat erwartet gar jährliche Streichungen von bis zu 2200 Stellen.

SAP verhandelt derzeit die ganz großen Fragen der Arbeitswelt. Wie behalten Sie da als Personalchefin die Nerven, Gina Vargiu-Breuer?

Europa soll fünf Gigafactorys für KI bekommen. Doch in Deutschland bahnt sich ein bemerkenswerter Clinch um die Bewerbung an.

Der deutsche Softwarekonzern bündelt seine verschiedenen KI-Lösungen in einer zentralen Umgebung – und verbündet sich mit Perplexity. Was bringt das für die Kunden?

SAP verlängert den Vertrag mit seinem Vorstandschef vorzeitig bis 2030 – der Dank für den erfolgreichen Umbau des Konzerns.

Einen Teil seiner Zölle hat US-Präsident Trump für 90 Tage ausgesetzt. Hält er dennoch an seinem Kurs fest, Importeure mit hohen Abgaben zu belegen? SAP-Chef Klein berichtet über Kontakte zu Trump.

Die SAP-Zahlen für das erste Quartal 2025 überraschen positiv – vor allem beim Betriebsgewinn. Auch der Ausblick fürs Gesamtjahr bleibt unverändert.

Allein sechs Lenker eines der 40 Dax-Konzerne erhielten für 2024 „gewährte und geschuldete Vergütungen“ von mehr als zehn Millionen Euro. Dreimal so viele wie ein Jahr zuvor.

Die Börse feiert Europas größtes Softwarehaus. Doch SAP hat auch namhafte Kunden verloren – und muss gegensteuern.

SAP hat dank der Erlöse aus dem Cloud-Geschäft seine Gesamtjahresziele angehoben. Auch langfristig stellt der Softwarekonzern anhaltendes Wachstum in Aussicht.

Seit Ende 2021 versucht die WirtschaftsWoche vergeblich, Praxisnutzer des Datennetzwerks Catena-X in der Automobilindustrie zu finden – eine ganz persönliche journalistische Leidensgeschichte.

Der Management-Moment der Woche und was sich daraus lernen lässt: Bei SAP wächst die Unzufriedenheit mit dem Management und CEO Christian Klein. Wie hart muss ein Chef in der Transformation sein?

Stellenabbau und Restrukturierung bei SAP sorgen für wachsenden Unmut in der Belegschaft. Der Vorstand hat nun Besserung gelobt – und will die Kritikpunkte gezielt adressieren.

Der Druck von SAP, seine Kunden in die Cloud zu hieven, treibt die Umsätze in die Höhe. Künstliche Intelligenz dient dabei als Katalysator.

Das Abfindungsprogramm von SAP läuft gut – zu gut. Offenbar wollen deutlich mehr Mitarbeiter den Softwarekonzern verlassen als geplant. Woran liegt das – und was wird aus denen, die gehen wollen, aber bleiben müssen?

Mitte Mai tritt SAP-Aufsichtsratschef Hasso Plattner endgültig ab. Im großen Abschiedsinterview zieht er eine sehr persönliche Bilanz seines Wirkens seit der Unternehmensgründung 1972.

Der scheidende Aufsichtsratschef Hasso Plattner räumt ein, SAP sei bei KI teils zu langsam gewesen. Zugleich rechnet er mit einem Wachstumsschub – und sieht keinen prinzipiellen Nachteil gegenüber Techfirmen.

SAP-Mitgründer und Aufsichtsratschef Hasso Plattner tritt im Mai endgültig ab. Diese drei Manager sollen den Konzern für die Zukunft rüsten.

SAP strukturiert sich weltweit um. In Deutschland sollen daher 2600 der rund 25.300 Stellen wegfallen. Mitarbeitern, die freiwillig verfrüht in den Ruhestand gehen wollen, bietet der Konzern daher eine Abfindung an.

Der europäische Betriebsrat kritisiert den SAP-Vorstand in einer internen E-Mail wegen der neuen Präsenzregeln hart. Mehr als 2000 Mitarbeiter haben den Aufruf bisher unterschrieben.

SAPs Geschäfte laufen mehr oder weniger nach Plan. Nun kommt das nächste Restrukturierungsprogramm, das 8000 Stellen betrifft. Wie der Umbauplan für den Konzern aussieht.

SAP will Innovationen nur noch in der Cloud anbieten. Viele Kunden laufen dagegen Sturm. Doch haben sie Alternativen?

Künstliche Intelligenz spielt eine immer größere Rolle für Unternehmen – auch SAP verspricht sich einen Gewinnschub. Die Zahlen für das abgelaufene Quartal lieferten allerdings ein gemischtes Bild.

Für die Anbieter von Unternehmenssoftware wie SAP, Microsoft oder Salesforce bietet generative künstliche Intelligenz unendliche Möglichkeiten. Und eine Gefahr: Wer morgen nicht liefert, könnte übermorgen abgehängt sein.

SAP-Chef Christian Klein sieht seinen Konzern in bester Verfassung: Trotz Aktienrückkaufs könne SAP Übernahmen anstreben, wenn sich interessante Ziele ergäben.

Regulierung sei wichtig, sagt SAP-Chef Christian Klein. Gerade bei Künstlicher Intelligenz drohe Europa aber übers Ziel hinauszuschießen.

Christian Klein hat bei SAP die Wende geschafft: Das Cloud-Geschäft boomt, der Aktienkurs auch. Hier erklärt Klein, wie er bei KI mithalten will – und wie sich SAP verändern wird, wenn Übervater Hasso Plattner weg ist.

CEO Christian Klein kündigt für den Dax-Konzern mehr Umsatz ein fünf Milliarden Euro schweres Paket zum Kauf eigener Anteile an. Ein Großinvestor hatte zuletzt etwas anderes gefordert.

Bei der Kundenmesse Sapphire macht es SAP wie Microsoft und Google: Der deutsche Softwarekonzern spricht viel über künstliche Intelligenz – und über Nachhaltigkeit und bessere Vernetzung. Was die Walldorfer vorhaben.

Bei einem der letzten großen öffentlichen Auftritte von SAP-Chefaufseher Hasso Plattner strotzt der Konzern vor Optimismus. Zu Recht – am Erfolg der neuesten Initiativen des Vorstands aber gibt es große Zweifel.

Indien ist das große Versprechen der Weltwirtschaft. Der Kanzler hofft, dass es endlich eingelöst wird – mithilfe deutscher Firmen und Investitionen.

Abschreibungen in Milliardenhöhe bei der Wagniskapitaltochter Sapphire belasten SAP. 2023 muss der Softwarekonzern sein Geschäft mit Start-ups wieder in den Griff bekommen, damit die SAP-Aktie neue Höchststände erreicht.

Der angekündigte Stellenabbau bei SAP wirkt sich auch auf die deutschen Arbeitnehmer aus. Zusätzliche Kosteneinsparungen sollen sich aus dem Verkauf einer Beteiligung ergeben.

Der Softwareriese SAP reiht sich mit dem Abbau Tausender Stellen in die jüngste Entlassungswelle in der weltweiten Technologiebranche ein. Das Unternehmen will die jährlichen Kosten mit dem Schritt um 350 Millionen Euro senken...

Zwei Jahre hatte sich Christian Klein für den Umbau von SAP in Richtung Cloud erbeten. Die Quartalszahlen machen deutlich: Die Frist ist rum. Kleins Strategie trägt Früchte – und hat zugleich unangenehme Konsequenzen.

Die Internet-Wolke macht es möglich, dass Stammkunden in Logistik oder Personalwesen die SAP-Software mit Angeboten anderer Anbieter parallel nutzen können. Die wichtigsten Angebote im Überblick.

Bei den Riesen der Unternehmenssoftware kommt es zum Machtwechsel. Salesforce setzt erstmals mehr um als SAP, weil dessen Stammkunden nun Software des Rivalen zubuchen können. Das offenbart die Schwächen der Walldorfer.

Wer Unternehmenschef werden will, so heißt es, hat heutzutage ohne Hochschul-Abschluss keine Chance mehr. Dabei zeigen Untersuchungen und Karrieren wie die von Schüco-Chef Andreas Engelhardt das Gegenteil.

Ausgerechnet unter den so wichtigen Absolventen der Informatik büßt SAP an Beliebtheit ein – in einer fürs Unternehmen schwierigen Phase. Was Konzernchef Christian Klein tut, um Talente doch noch zu gewinnen.

Christian Klein erzählt im Podcast, mit welchem Trick er Kunden nach Walldorf lockt, wie SAP die Auswirkungen des Ukraine-Krieges spürt und warum jetzt auch der Mittelstand zunehmend in die Cloud wechselt.

Hasso Plattner muss weiter nach einem Nachfolger für seinen Vorsitz im Aufsichtsrat bei SAP suchen. Eine konkrete Lösung hat sich aus gesundheitlichen Gründen zerschlagen. Das SAP-Urgestein hofft auf eine interne Lösung.

Westliche Softwareanbieter wie SAP, Microsoft und Oracle versprechen, aus dem russischen Markt auszusteigen. Das ist technisch kompliziert, juristisch heikel – und Ersatz steht schon bereit.