Wintershall News: Aktuelle Nachrichten zur BASF-Tochter

Die Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe gegen Autobauer Mercedes-Benz muss neu verhandelt werden. Damit gibt der BGH einer Beschwerde der DUH-Geschäftsführung statt.

Die neue Bundesregierung will Potenziale der heimischen Gasförderung nutzen. Am Beispiel Reichling zeigt sich, dass das vor allem eins bringt: Ärger.

Der hoch verschuldete russische Pipeline-Betreiber Nord Stream 2 kann weiter nach neuen Investoren suchen. Die drohende Insolvenz wurde erneut abgewendet. Es wird schon über Interessenten spekuliert.

Es bleibt ein schmutziges, aber lukratives Geschäft: Bei Öl- und Gasunternehmen locken Gehälter, die deutlich über denen anderer Branchen liegen.

Gute Kontakte und verlässliche Allianzen sind entscheidend, um aufzusteigen. Doch wie knüpft und pflegt man sie geschickt, ohne dass es schleimig wirkt?

Prominente Investoren wollen deutsche Erdgasschätze heben – Anwohner sind entsetzt. Über eine fast vergessene Industrie, die wieder Hoffnung schöpft.

Northern Lights will 2025 mit dem Einlagern von CO2 unter dem Meer beginnen. Norwegen wirbt in Deutschland für sein Projekt: Jetzt müssen nur noch die Kosten runter, der CO2-Preis rauf – und die Politik mitspielen.

Die BASF-Tochter Wintershall DEA will ihre gut 50-prozentige Beteiligung an dem Gasnetzbetreiber Wiga an den Bund verkaufen. Die EU-Kommission macht den Weg dafür frei.

Bei BASF bündeln sich die Probleme des Standorts Deutschland: hohe Energiepreise, Abhängigkeit von China – und eine Transformation, die nicht so läuft wie geplant. Welche Zukunft hat die Industrie in unserem Land?

BASF-Chef Martin Brudermüller übergibt den Konzern in schweren Turbulenzen, insbesondere China macht Probleme. Nachfolger Markus Kamieth hat voraussichtlich ein herausforderndes Einstiegsjahr vor sich.

Der Chemiekonzern BASF hat wegen der schwachen Nachfrage weltweit seine eigenen Ziele für 2023 verfehlt. Die gesamte Branche leidet unter der schwierigen Lage – das könnte sich auch auf die Beschäftigung auswirken.

BASF treibt die Trennung von seinem Öl- und Gasgeschäft Wintershall Dea voran. Beim geplanten Verkauf an den britischen Ölkonzern Harbour werden wohl Zentralen in Kassel und Hamburg geschlossen.

Der arabische Ölkonzern Adnoc und die österreichische OMV sind sich offenbar einig über eine Fusion ihrer Petrochemie-Geschäfte. Adnocs nächster Schritt könnte die Übernahme eines deutschen Konzerns sein.

Der österreichische Konzern OMV und Ölgigant Adnoc wollen Borealis und Borouge zusammenlegen. Das daraus entstehende Unternehmen wird mit rund 30 Milliarden Dollar bewertet – und beflügelt die OMV-Aktie.

Gewerkschaft und Betriebsrat reagieren alarmiert auf den BASF-Konzernumbau. Die Kommunikation zeigt, wie tief die Gräben zwischen Vorstand und Arbeitnehmervertretern in Ludwigshafen mittlerweile sind.

BASF gibt mehreren vielversprechenden Sparten größere Eigenständigkeit. Gewerkschaft und Betriebsrat reagieren alarmiert. Sie fordern klare Zukunftsaussichten für Ludwigshafen.

Dubai, die energiefressende Metropole aus Öl und Beton, soll zur Hauptstadt der Nachhaltigkeit werden. Ist das mehr als ein schlechter Scherz?

Der arabische Ölkonzern Adnoc will sich für die postfossile Zukunft aufstellen und sucht lukrative Übernahmeziele. Greift Adnoc nun auch nach Wintershall Dea? Strategisch ergäbe das Sinn.

Der Ölkonzern aus Abu Dhabi verhandelt bereits über eine Übernahme des Kunststoffherstellers Covestro. Nun könnte die von BASF kontrollierte Wintershall Dea folgen.

Das Ende des Russlandgeschäfts hat ein tiefes Loch in die Bilanzen von BASF und Wintershall gerissen. Jetzt drohen auch dem Bund Milliardenkosten – weil Sigmar Gabriel einst Investitionen garantiert hat.

BASF bekommt die schwache konjunkturelle Lage zu spüren. Der Konzern will deshalb vier Milliarden Euro weniger investieren. Beim neuen China-Standort und der grünen Transformation sind keine Einsparungen vorgesehen.

Niedrige Preise und eine geringe weltweite Nachfrage belasten die Chemiebranche – darunter auch BASF. Dabei schlägt besonders eine Tochter zu Buche. Und auch der Blick auf das vierte Quartal verdüstert sich.

Der neue Mega-Standort der BASF in China könnte die geplanten Investitionen von zehn Milliarden Euro noch übersteigen. Um das risikoreiche Vorhaben stemmen zu können, will sich BASF von mehreren Geschäftszweigen trennen.

Niedrigere Gaspreise drücken Wintershall Dea: Der operative Gewinn des Konzerns ist im dritten Quartal um mehr als die Hälfte eingebrochen – unter dem Strich stehen rote Zahlen.

Der deutsche Öl- und Gaskonzern leidet unter anderem unter niedrigen Gaspreisen. Wintershall reagiert mit einem Stellenabbau. Davon sind auch Beschäftigte in Deutschland betroffen.

Die Deutsche Umwelthilfe unterliegt BMW vor Gericht in zweiter Instanz. Umweltverbände hatten jüngst gegen mehrere deutsche Autobauer geklagt – bislang ohne Erfolg.

Der scheidende BASF-Chef Brudermüller plant einem Medienbericht zufolge einen milliardenschweren Verkauf von Konzernteilen. Wenige Monate später soll die Unternehmensspitze ausgetauscht werden.

Das Russland-Geschäft ist weggebrochen, BASF wäre die Tochter gerne los. Deshalb spart der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea kräftig, schließt die Hamburger Zentrale und plant die endgültige Loslösung von Russland.

Was ist los bei Wintershall Dea? Warum trommeln britische Banken ihre Beschäftigen zurück in die Büros? Und wer gehört eigentlich zur deutschen Mittelschicht? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Innerhalb der Jahresfrist sank das operative Ergebnis auf 1,14 Milliarden Euro. Die Russlandgeschäfte hatten zuletzt 50 Prozent der gesamten Produktion ausgemacht.

In Russland wurde BASF enteignet – und investiert dennoch Milliarden in einem anderen autoritären System. Wie ich als Aktionär damit umgehe. Ein persönlicher Kommentar.

Nach einem deutlichen Ergebnisrückgang leitet BASF Sparmaßnahmen ein und passt die Verbundstruktur in Ludwigshafen an. Schuld daran sind nicht allein die hohen Energiekosten.

Die hohen Energiepreise und die abflauende Konjunktur hatten BASF im vergangenen Jahr dazu veranlasst einen Sparkurs anzukündigen. Nun folgt die Konsequenz: Stellenstreichungen.

Kaum ein Konzern war so eng mit Russland verflochten wie die BASF-Tochter Wintershall Dea. Doch jetzt hat Konzernchef aufgezeigt, wie es ohne das Russland-Geschäft gehen kann – wie der Rückzug verläuft, bleibt geheim.

Der Öl- und Gaskonzern macht 4,8 Milliarden Euro Verlust, vor allem aufgrund des Rückzugs aus Russland. 2023 soll die Produktion auch ohne Russland wachsen.

Die Umwelthilfe wollte den Autobauer verpflichten, ab 2020 keine Autos mit Benzin- oder Dieselmotor mehr zu verkaufen. Das Landgericht München hat die Klage nun abgewiesen.

Der Russlandrückzug westlicher Unternehmen wird unkalkulierbar teuer. Eine Klage gegen SAP zeigt, dass auch von unerwarteter Seite Ungemach droht: Mercedes hat den Softwarekonzern in Russland verklagt.

Nach 27 Prozent Kursplus ist der Dax reif für eine Korrektur. Das könnte sogar eine Einstiegsgelegenheit werden – obwohl Dax-Champion Linde den Index verlässt und Schwergewicht BASF unter Druck steht.

Jahrzehntelang war Wintershall Dea für BASF eine unfassbar günstige Gas-Tankstelle. Mit dem russischen Angriff wurde das Unternehmen zur toxischen Tochter. Hier erklärt Konzernchef Mario Mehren den Rückzug aus Russland.

Gasmangellage, Chinapolitik, Klimawandel. Die BASF hat zu ohnehin kämpfen mit ihrem Geschäftsmodell. Nun fällt ein Milliardenverlust an; die BASF-Beteiligung Wintershall zieht sich aus Russland zurück.

Der Chemiekonzern BASF ist aufgrund von Abschreibungen auf das Russland-Geschäft seiner Fördertochter Wintershall Dea im vergangenen Jahr überraschend in die roten Zahlen gerutscht.

Das ablaufende Jahr hat eine für Deutschland erzwungene Abkehr vom billigen russischen Gas mit sich gebracht. Und jetzt? Zehn Erkenntnisse über Deutschlands Energiewirtschaft: Gewinner, Verlierer – und grüne Hoffnungen.

Wer ist der interessanteste Energie-Manager des Jahres? Kandidaten gibt es mehrere, aber nur einer hat sein Unternehmen besonders geschickt aufgestellt. Ein subjektiver Rückblick auf das Branchen-Who’s-Who im Wendejahr.

Zu einem ungewöhnlich frühen Zeitpunkt investiert der Energiekonzern in die Erschließung eines Gasvorkommen im Nordmeer. Norwegen spricht bereits von einem wertvollen Beitrag zu Europas Versorgung.

Eine mittlere dreistellige Millionensumme will K+S in sein größtes deutsches Kaliwerk investieren. Durch den Umbau soll die Produktion erhöht sowie nachhaltiger werden.

Ergebnisse zum dritten Quartal zeigen womöglich, dass die wichtigsten Dax-Unternehmen besser durch die Krise kommen als befürchtet. Eine erneute Schwäche am Aktienmarkt könnte deshalb sogar zur Kaufgelegenheit werden.

Die rund 900 Kilometer lange Pipeline soll noch vor 2032 in Betrieb genommen werden. Das transportierte CO2 soll dann vor der norwegischen Küste gespeichert werden.

Nach den Verlusten der vergangenen Monate sind kurze Erholungen im Dax gut möglich. Die Probleme großer Unternehmen wie BASF aber zeigen, dass den Börsen nochmals turbulente Wochen bevorstehen könnten.