Drägerwerk News: Aktuelle Nachrichten zum Medizintechnik-Hersteller

Der deutsche Leitindex bleibt auf einem hohen Niveau. Das liegt ausgerechnet an einem Social-Media-Beitrag von Donald Trump.

Für viele Unternehmen hört Vereinbarkeit da auf, wo sie eigentlich erst anfängt: bei den Führungskräften. Der Medizintechniker Drägerwerk macht es besser.

Der Vertrauensverlust in den US-Dollar treibt den Eurokurs nach oben. Wie nachhaltig die Aufwertung ist und welche Grenze Experten für brenzlig halten.

Symrise bekommt Rückenwind und Dräger steht vor der Wende. Außerdem: Flotte vier Prozent Rendite mit unserem Anleihetipp Porsche. Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage im Schnell-Check.

Der von Trump angekündigte „Befreiungstag“ steht kurz bevor. Dann sollen neue Zölle verkündet werden. Diese sollen sich ausnahmslos gegen alle Länder richten, wie der US-Präsident nun klarstellt.

Dem Rekordhoch am Neuen Markt vor 25 Jahren folgte der Absturz, der viele damalige Börsenstars in die Bedeutungslosigkeit riss. Doch einige haben überlebt – und prosperieren.

Was Arbeitgeber in ihrer Region wertvoll macht, wissen die dort lebenden Menschen am besten. Eine Umfrage im Auftrag der WirtschaftsWoche hat ermittelt, welche Unternehmen als Bereicherung in ihren Landkreisen gelten.

Dräger hat genug Luft für den Aufschwung, Africa Oil hebt einen Schatz in der Tiefsee und schneller als erwartet kann sich Adidas von finanziellen Altlasten trennen: Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Donata Hopfen und Carla Kriwet räumten vergangene Woche ihre CEO-Posten – nach wenigen Monaten. Managementberater Jürn-F. Konitzer erklärt, wie dick das Fell von Managern sein muss und wie der richtige Abgang gelingt.

Deutsche Industrieunternehmen leiden mehr denn je unter Plagiaten. Die Fälscher werden aggressiver, frecher und professioneller. Doch viele Exportstars haben Wege gefunden, sich zu wehren – selbst in China.

Wie wertvoll ein Arbeitgeber im Landkreis ist, wissen die dort lebenden Menschen am besten. Eine Umfrage im Auftrag der WirtschaftsWoche zeigt, welche Unternehmen in Deutschland am meisten zum Gemeinwohl beitragen.

Der Konzern korrigiert seine Jahresprognose damit zum zweiten Mal in diesem Jahr nach unten. In den kommenden Wochen rechnet das Unternehmen mit besserem Umsatz.

Vom 1. Januar an führt Carla Kriwet den Dax-Konzern Fresenius Medical Care. Dabei galt Fresenius bislang als Männerdomäne. Was bringt die 51-Jährige für den neuen Job mit?

Drägerwerk erscheint unterbewertet, Banco BPM ist eine eine interessante Spekulation und Bilfinger lockt mit einem Turnaround und dicker Dividende. Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Der Rücktritt von Twitter-Gründer Dorsey zeigt: Manchmal sind Chefs echte Bremsen für den Aktienkurs. Während die Twitter-Aktie nur kurz nach oben zuckte, setzen Chefwechsel bisweilen langfristige Trendwechsel in Gang.

Auch eine Folge von Lagardes Geldpolitik: Viele der exportorientierten deutschen Weltmarktführer profitieren vom dauerhaft schwachen Euro und dem starken Dollar. Das zeigt eine exklusive WirtschaftsWoche-Umfrage.

Die Aktien einiger Weltmarktführer bieten auch jetzt noch gute Chancen. Der Blick auf die Vorjahresauswahl zeigt deren Qualitäten. Ein Beispiel mahnt dabei allerdings zur Vorsicht.

Auf dem Klimagipfel in Glasgow haben mehr als 100 Staaten weniger Methanemissionen versprochen. Das könnte nicht nur massiv dem Klima helfen – sondern Ölmultis, Start-ups und Krankenkassen bares Geld bringen.

Was Arbeitgeber in ihrer Region wertvoll macht, wissen die dort lebenden Menschen am besten. Eine Umfrage im Auftrag der WirtschaftsWoche hat ermittelt, welche Unternehmen als Bereicherung in ihren Landkreisen gelten.

Ob Explosion, Brand oder Flutkatastrophe, Rettungskräfte sind extremen Risiken ausgesetzt. Vernetzte Sensorik soll sie künftig besser vor Lebensgefahr schützen. Doch die technischen Hürden sind hoch.

Clinomic will Ärzte mit Künstlicher Intelligenz von allem entlasten, was sie von der Arbeit am Patienten abhält. Würde Wagniskapitalgeber Herbert Mangesius investieren?

Die Pandemie hat Branchen und Firmen ins Blickfeld von Absolventen gerückt, die vorher weniger attraktiv schienen. Und ein Neuling auf dem deutschen Arbeitsmarkt behauptet sich gegen die Konkurrenz.

Wie wertvoll ein Arbeitgeber ist, wissen die Bewohner aus der Region am besten. Eine Umfrage für die WirtschaftsWoche hat Unternehmen in Deutschland mit Blick auf ihren Beitrag zum Gemeinwohl unter die Lupe genommen.

Die Impfdosis fürs Depot kommt aus dem deutschen Mittelstand. Die Aktien einiger Weltmarktführer schlagen sich auch in diesen Zeiten gut: Das sind unsere zehn Favoriten für 2021.

Aktienmärkte neigen zu Übertreibungen in beide Richtungen. Es ist deshalb keineswegs egal, wann man kauft.

Der niederländische Industrieriese Philips kann im dritten Quartal zulegen. Vor allem Beatmungsgeräte sind in der Coronakrise weltweit gefragt.

Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland lebt einer Studie zufolge in Armut – die Coronakrise könnte die Probleme weiter verschärfen. Regional gibt es große Unterschiede.

Erstmals nach dem Coronaschock trauen sich Unternehmen aufs Parkett. Auf diese Aktien sollten Sie achten.

Die Aktienmärkte sind Mitte des Monats in eine neue Aufwärtsphase eingetreten – das Anti-Corona-Depot fällt in diesem Umfeld etwas zurück.

Weil die Kurse sich kräftig erholt haben und gleichzeitig die Unternehmensgewinne einbrechen, werden Aktien deutlich teurer. In der Vergangenheit war das kein stabiler Zustand.

Die Erholung nach dem scharfen Abverkauf an den Märkten läuft aus. Jetzt wird sich zeigen, wohin die Reise geht.

Drägerwerk kann sich vor Aufträgen kaum retten: Das Unternehmen liefert Beatmungsgeräte und Atemschutzmasken. Wie lebt es sich als Krisengewinner? Was lässt sich aus der Krise lernen? Fragen an Firmenchef Stefan Dräger.

Die Börse erholt sich weiter. Davon können nicht alle Krisenaktien im Depot profitieren. Und bei einer Branche denken wir intensiv über einen Ausstieg nach.

Dass VW die Jahresprognose kassiert, scheint Investoren kalt zu lassen. Auch sonst beeinflussen schlechte Nachrichten die Aktienkurse am Donnerstag kaum.

Aktien, Anleihen, Gold: Überall klettern die Kurse nach oben. Dass es im Dax am Tag nach Ostern lange nur seitwärts ging, lag nicht an mangelnder Kauflust.

Mit zehn Prozent Kursgewinn geht das geimpfte Depot in die Handelspause während der Feiertage. Vor allem eine Aktie stand dabei am Donnerstag im Fokus.

Zwei Fünftel der Verluste im Crash haben die Aktienmärkte wettgemacht. Wie es nun weitergeht, dürfte für die langfristige Perspektive entscheidend sein.

„Einer für alle, alle für einen“, hieß es bei d‘Artagnan. Im Kampf gegen die Corona-Pandemie stellen die Franzosen sogar ihre heilige 35-Stunden-Woche hintan – vorerst.

Weil die Kurse auf breiter Front steigen, fürchten Anleger mit hoher Bargeldquote, etwas zu verpassen. Wem die Geduld ausgeht, kann sich an Warren Buffett halten.

Aktien von Börsenbetreibern und Handelsbanken profitieren vom regen Handel an den Kapitalmärkten. Das zieht auch das Corona-Depot nach oben.

Der Dax beendet die ersten drei Monate 2020 mit dem größten Verlust seit über 17 Jahren. Am letzten Handelstag geht’s seitwärts – auch im Corona-Depot.

So sinnvoll entschlossenes Handeln gegen das Coronavirus ist: Wir müssen aufpassen, dass wir neben dem Virus nicht auch die autoritären Strukturen aus China importieren.

Am Freitag nehmen Investoren nach einer starken Handelswoche Gewinne mit, die Aktienmärkte geben deutlich nach. Das krisenfeste WiWo-Depot hingegen hält sich konstant.

Der Aktienmarkt setzt seine Erholung am Donnerstag fort. Wie groß das Vertrauen der Anleger wieder ist, wird sich in den Handelstagen rund um das Wochenende zeigen.

Die Aktienmärkte legen am Dienstag extrem zu. Für Entwarnung ist es nach dem dramatischen Crash aber zu früh.

Katastrophenschützer warnen seit Langem, dass es Deutschland an Helfern und Material für eine Pandemie fehlt. Dabei entwarf der Bund noch vor wenigen Jahren ein erschreckend realistisches Szenario.

Das Aktiendepot, das dem Corona-Ausverkauf trotzen soll, legte Donnerstag weiter zu. Allerdings war ein großer Krisengewinner diesmal bei den Verlierern dabei.

Vergangenen Freitag stellte die WirtschaftsWoche ein Depot vor, das den Kursvolten wegen des Coronavirus widerstehen soll. Trotz schwacher Märkte ist es inzwischen leicht im Gewinn.

Der Corona-Schock lässt die Börsen beben. Am Freitag stellte die WirtschaftsWoche ein Depot vor, das den aktuellen Wirren trotzen soll. Im Crash am Montag kam der erste echte Test.