E.On News: Neuste Nachrichten zum Energiekonzern aus Essen

Während Siemens angeschlagen ist und RWE in der Warteschleife steckt, locken E.On und Allianz mit guten Renditen. Der Kampf um den Börsentrend geht in die nächste Runde. Eine Kolumne.

Die Energiepreise sind in den vergangenen Monat stark gesunken. Dennoch geht der Energiekonzern E.On nicht davon aus, dass der Preis für den Großhandel auf das Vorkrisenniveau fällt. Was kommt auf die Privatkunden zu?

Die Kombination aus Fotovoltaik, Wärmepumpen und E-Autos wird viele Verteilnetze überfordern. Es sind vor allem Versäumnisse in der Digitalisierung, die das Problem auslösen – andere Länder sind längst weiter.

Dank Staatsmilliarden hat der Gaskonzern Uniper die Versorgungskrise im vergangenen Jahr überstanden. Das neue Vorstandsteam will das Unternehmen nun nachhaltiger machen und reprivatisieren. Wie das gelingen soll.

Sollten die Konservativen in Spanien eine Regierung mit Klimaschutzgegnern bilden, könnte die europäische Energiewende in Gefahr geraten. Und die deutsche.

Mehr Fernwärme soll die Lösung im Heizungsstreit sein. Damit die Monopole nicht zur Kundenfalle werden, müssten Politik und Kartellämter strenger und wachsamer werden.

Fresenius sucht einen Weg aus der Dauerkrise. Nun geht der Gesundheitskonzern den nächsten Schritt: Künftig werden die Chefs der Dialyse-Tochter und der Dienstleistungssparte nicht mehr im Führungsgremium vertreten sein.

Im Podcast sprechen Horst von Buttlar und Christian W. Röhl darüber, ob und wann das grüne Wachstum denn nun kommt, werfen einen Blick auf die großen Energieversorger und machen einen Streifzug durch die Modewelt.

Stromnetze sind elementar für die Energiewende – gute Zeiten für E.On, prophezeit CEO Leonhard Birnbaum. Für den Standort Deutschland ist er skeptischer – was also muss sich ändern?

An der Bürokratie könne die Energiewende scheitern, warnt Leonhard Birnbaum, Chef des Energieriesen E.On. Er fordert eine „um Lichtjahre“ höhere Geschwindigkeit in der Verwaltung – und lobt Markus Söders Beamte.

Die Weltmarktpreise für Gas und Strom sinken. Der Essener Energieriese E.On will zum Herbst hin seine Kunden davon profitieren lassen.

Eon hatte im Zuge der Energiekrise wie viele andere Versorger auch die Preise erhöht. Nun sollen die Preise durchschnittlich zwischen 18 Prozent und 28 Prozent sinken.

Auf der diesjährigen Hauptversammlung gab der Energiekonzern E.On bekannt, wie er zum Verkauf von Urenco steht. Der Vorstandschef verweist dabei auf die Bundesregierung.

Peek will Techniker, die der Gefahr von Strom ausgesetzt sind, mit einem Gerät am Handgelenk besser schützen. Würde Xing-Gründer Lars Hinrichs investieren?

Der Eon-Vorstand blickt optimistisch auf das Gesamtjahr – nachdem der Konzern den Gewinn im ersten Quartal steigern konnte.

Die ARD-„Tagesthemen“ sendeten live vom Gelände des Kernkraftwerks Isar 2, und gingen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder und Grünen-Chefin Lang der Frage nach, wer die Geisterfahrer in der Atomfrage sind.

Aussteigen. Abschalten. Klingt so einfach. Dabei geht es um radioaktive Materialien. Wie genau wird ein Kernkraftwerk zurückgebaut? Wann kommen die Kreissägen? Und wann gibt's wirklich gar kein Zurück mehr?

Weltweit ziehen immer mehr Börsen nach oben. Dem Dax fehlen nur noch wenige Prozent zum alten Top. Und eine seiner besten Aktien dringt gerade auf neues Terrain vor. Eine Kolumne.

Steigende Dividende bei Orange, E.On liefert stabile Rendite aus dem Netz und WiWo-Favorit KSB liegt voll im Trend: Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Nach monatelanger „Pause“ gibt es bald wieder einen Vorstandsvorsitzenden bei Uniper. Das bleibt jedoch nicht die einzige Änderung im Vorstand.

RWE hat 2022 fantastisch verdient, Konzernchef Krebber hat sich als Partner der Regierung profiliert. Und jetzt? Fünf Punkte, die auf der Bilanzpressekonferenz bemerkenswert waren.

Droht nach dem Credit-Suisse-Beben eine neue Finanzkrise? Wie weit geht die EZB? Wie konnte Rheinmetall sich so verändern? Das müssen Sie heute wissen, um mitreden zu können.

Als erster Betreiber der verbliebenen Kernkraftwerke schert E.On-Chef Birnbaum aus: Er greift den Ausstieg im April an und warnt, dass die Krise nicht zu Ende sei. Die wichtigsten fünf Punkte einer bemerkenswerten Rede.

Bei der Bilanz-Pressekonferenz des Energieversorgers E.On überrascht dessen Chef Leonard Birnbaum mit deutlicher Kritik am geplanten Ende des Betriebs der verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland im April.

Uniper hat einen Vorstandsvorsitzenden: Der bisherige Chef des E.On-Geschäfts im Vereinigten Königreich, Michael Lewis, soll als Nachfolge antreten und den Umbau des Energiekonzerns vorantreiben.

Ohne digitale Zähler droht der Blackout. E.On und andere Stromkonzerne aber streiten über die Geräte – miteinander, mit der Politik und mit der Autoindustrie. Es geht um die Frage: Wer darf notfalls den Strom abstellen?

Mit ihren Töchter Media Markt und Saturn ist Ceconomy Europas größter Elektronikhändler. Doch die Geschäfte laufen mäßig. Nun plant Vorstandschef Karsten Wildberger eine Onlineoffensive – und er muss die Kosten senken.

Deutschland muss digitaler werden. Und Geld für den Ausbau von Glasfasernetzen gibt es genug. Aber die Anbieter beharken sich, statt kräftig auszubauen. Mittendrin: die Deutsche Telekom.

Im Rahmen des Wirecard Prozesses hat Susana Quintana-Plaza erstmals ein Interview gegeben. Die Ex-Wirecard-Aufsichtsrätin ist nicht angeklagt, spricht aber über das Image, das ihr durch den Skandal anhaftet.

In der Corona-Pandemie wurden die Hauptversammlungen der Dax-Konzerne zwischenzeitlich ins Internet verlegt. Für viele hat sich das Online-Format bewährt. Doch es gibt Kritik daran.

Eon-Chef Birnbaum hält wegen dauerhaft hoher Gaspreise einen Wohlstandsverlust in Europa für möglich und fordert: „Ärmel hochgekrempelt lassen“. Auch wünscht er sich bessere Bedingungen für Investitionen.

Belgien nimmt jetzt den umstrittenen Atomreaktor Tihange 2 vom Netz. In Deutschland geht die Debatte um eine Laufzeitverlängerung weiter. Auch, weil die Atomstromkosten Experten zufolge niedriger sind, als viele glauben.

Die Europäische Zentralbank könnte bald verstärkt nachhaltige Zinspapiere kaufen. Was das für Anleger bedeutet, und wie sie in Green Bonds investieren können.

Bislang wurde Russland als Drahtzieher der Sabotage vermutet. Aber es gibt neue Zweifel, denn Gazprom plant Nord Stream 1 zu reparieren. Schweden will die Ermittlungen geheim halten und sorgt für weitere Spekulationen.

Wer ist der interessanteste Energie-Manager des Jahres? Kandidaten gibt es mehrere, aber nur einer hat sein Unternehmen besonders geschickt aufgestellt. Ein subjektiver Rückblick auf das Branchen-Who’s-Who im Wendejahr.

Schon mit wenigen Wertpapieren lässt sich ein laufendes Zusatzeinkommen erzielen. Wer Aktien, Anleihen und Fonds clever kombiniert, senkt das Risiko und sorgt zugleich für einen stetigen Geldfluss.

Konzerne wie VW und E.On engagieren Hans Reitz als Berater und für die Organisation großer Events. Der Unternehmer will vor allem für soziale Themen begeistern. Dabei weckt sein eigenes Business Skepsis.

Bei Ermittlungen wurden nach schwedischen Angaben Spuren von Sprengstoff gefunden. Wer die Pipelines in der Ostsee sabotiert hat, ist weiter unklar.

Nach sechs Wochen Rally ist der Optimismus an den Börsen zurück. Jetzt kommt es darauf an, dass die Aktien im nächsten Rücksetzer nicht mehr zu viel verlieren.

Die Zentralbank befasst sich Insidern zufolge mit dem Derivate-Handel von Energiekonzernen. Erste Ergebnisse könnten in den kommenden Tagen vorliegen.

Nach dem Anschlag auf die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 muss der Energiekonzern Milliarden abschreiben. Doch er erwartet weiterhin Milliardengewinne.

Die Konzerne wollen den eigenen Energieverbrauch deutlich reduzieren. Uniper legt gleich die Hälfte der Büroflächen in der Düsseldorfer Zentrale still.

Olaf Scholz will die verbleibenden AKW länger laufen lassen. Sollten neue Brennstäbe vonnöten sein, wären die gar nicht so leicht zu beschaffen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

In der Energiekrise gibt es täglich neue Wendungen, hinter denen man kaum herkommt. Hier beantworten wir fünf Fragen, auf die es wirklich ankommt.

Klaus Dieter Maubach ist eigentlich als Chef angetreten, um den Gasimporteur Uniper endgültig dem finnischen Mehrheitseigner Fortum einzuverleiben. Jetzt muss ausgerechnet er die Übernahme durch Berlin managen.

Deutschland steckt in der Energiekrise. Nach der Gaspreisexplosion steigen nun die Stromkosten. Ein Strompreis-Atlas zeigt, wo die Kosten durch die Decke gehen und wo Verbraucher noch am wenigsten für ihren Strom zahlen.

Gaskunden zittern derzeit, wenn Post von ihrem Anbieter kommt. Da erscheint ein Fehler des Versorgers EWE besonders heikel. Der hat Kündigungen verschickt, trotz Preisgarantie – und dann alles widerrufen. Wie bitte?

Es sind nicht nur kleinere Versorger, die ihre Kunden wegen der hohen Beschaffungskosten loswerden wollen. Auch E.On steigt aus Verträgen aus – manche Verbraucherschützer halten das sogar für die fairste Variante.