E.On News: Neuste Nachrichten zum Energiekonzern aus Essen

Der britische Versorger SSE hat die Verhandlungen mit dem Energiekonzern Innogy über eine Fusion von Geschäftsteilen in Großbritannien abgebrochen. Innogy kürzt daraufhin nun seine Jahresziele.

In diesem Jahr ist der Anteil von Ökostrom am deutschen Stromverbrauch so hoch wie nie. Doch vor allem durch fehlende Leitungen kann nicht die gesamte Kapazität des Öko-Stroms genutzt werden.

ADR-Papiere sind wegen eines Steuerskandals in die Schlagzeilen geraten. Warum Anleger lieber echte Aktien statt der international beliebten Hinterlegungsscheine kaufen sollten – und warum es manchmal nicht anders geht.

Der norwegische Pensionsfonds Storebrand empfiehlt Investoren den Ausstieg aus RWE-Aktien. Ein Vorstoß, den der Energieversorger nicht auf sich sitzen lassen will – und in einem Brief geißelt.

Innogy und SSE wollen ihre Kräfte im umkämpften Stromvertrieb bündeln. Dadurch entsteht der zweitgrößte Energieversorger auf der Insel. Die britische Wettbewerbsbehörde CMA hat dem Vorhaben jetzt zugestimmt.

Viele Gasanbieter erhöhen demnächst die Preise. Wir haben daher ein Ranking der besten Gasversorger erstellt, das auch guten Service und faire Konditionen berücksichtigt. Damit lassen sich hunderte Euro sparen.

Wenn es um Wert und Werte geht, sind deutsche Unternehmen immer ganz vorn dabei – zumindest offiziell. Hinter den Kulissen bleibt davon jedoch meist nicht viel übrig. Und Top-Manager leben recht gut damit.

„Vertreter der alten Garde“ oder „Ein Mann ohne Visionen“: Guido Kerkhoff wurde nicht gerade mit Komplimenten überhäuft als er als Thyssenkrupps Interimschef antrat. Nun bleibt er. Eine Chance für den Konzern.

Die Vorstandschefs deutscher Unternehmen werden im Schnitt öfter ausgewechselt und haben kürzere Amtszeiten als ihre internationalen Kollegen. Eine aktuelle Studie zeigt die Ursachen.

Die einstige Eon-Tochter Uniper ist um Versöhnung mit ihrem neuen Großaktionär, dem finnischen Energiekonzern Fortum, bemüht. Eine Sonderprüfung steht weiter im Raum.

Niedrige Strom-Großhandelspreise und eine geringere Produktion haben RWE im ersten Halbjahr Einbußen beschert. Konzernchef Schmitz warnt nun die Kohlekommission vor Symbolpolitik und deren Folgen.

E.ON hatte sich im März mit dem Konkurrenten RWE geeinigt, die Tochter Innogy zu übernehmen. Doch vor der geplanten Zerschlagung glänzt Innogy nicht gerade mit seinen aktuellen Zahlen.

Das Thema Dürre ist in aller Munde, an der Börse kann davon aber keine Rede sein. Investoren sollten sich in der neuen Woche nach Meinung von Experten auf größere Schwankungen beim Dax einstellen.

Der Energiekonzern E.ON hat im hart umkämpften deutschen Strom- und Gasvertriebsgeschäft zugelegt. Zukünftig will der Konzern mit Zusatzangeboten punkten.

Bei der nächsten Überprüfung des EuroStoxx50 könnten die Deutsche Bank und E.ON aus dem europäischen Top-Index herausfallen. Seine Auswahlliste will Stoxx Ende August veröffentlichten.

E.ON hatte sich im März mit dem Konkurrenten RWE auf eine Neuaufteilung der Geschäfte geeinigt und wird die Tochter Innogy übernehmen. Noch ist aber unklar, ob der Markennamen „Innogy“ bestehen bleibt.

Um den Bau der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 zu stoppen, hatte der Naturschutzbund eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt. Die scheiterte nun allerdings.

Die geplante Aufteilung des Energieunternehmens Innogy zwischen der Konzernmutter RWE und dem Rivalen E.On ist einen großen Schritt vorangekommen. Innogy unterstützt nach Widerstand nun die Zerschlagungspläne.

Beim Onlinehändler Ebay sind die Geschäfte im zweiten Quartal nicht so rund gelaufen wie von Anlegern erhofft. Volvo sieht sich auf Rekordkurs beim Absatz. Ein Überblick über die Quartalszahlen vom Donnerstag.

Die Commerzbank weist aktuell den geringsten Börsenwert unter den Dax-Mitgliedern auf. Dafür steht ein anderes Unternehmen in den Startlöchern, das die Fast-Entry-Bedingungen erfüllt.

Der erklärte Wille der US-Regierung war bislang, die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 zu stoppen. Doch jetzt gibt es Signale der Entspannung.

Mit dem Verkauf der Kraftwerkstochter Uniper an den finnischen Versorger Fortum hat Energiekonzern E.On einen Zwischenschritt auf dem Weg zum vollständigen Umbau gemacht.

Auch nach dem Verkauf von Innogy will der Essener Energiekonzern RWE das Ökostrom-Geschäft ausbauen.

Selbstverliebte Chefs sind hochfahrend und herablassend, heißt es, und schaden ihren Unternehmen. Dabei zeigen Studien: Egozentriker sind besser als ihr Ruf – solange ihre charakterlichen Defizite überwacht werden.

Im Übernahmekampf bei Uniper hat der bisherige Mehrheitsaktionär E.On beantragt, die Abstimmung über die Einsetzung eines Sonderprüfers zu vertagen – solang der Kauf durch Fortum- nicht endgültig genehmigt ist.

Der US-Hedgefonds Elliott hat den Erwerb eines größeren Aktienpakets an Thyssenkrupp bestätigt und will dem Management nun Beine machen. Man sehe deutliches Verbesserungspotential im Konzern.

Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef Paul Achleitner hat nicht mehr viele Unterstützer. Aber ausgerechnet auf Verdi-Chef Frank Bsirske kann er sich verlassen.

Die RWTH Aachen gilt als die Talentschmiede für Ingenieure und Elektrotechniker. Wie die Universität es schafft, dass die Unternehmen zu den Studenten kommen und nicht andersherum.

E.On will bei der Übernahme des Netz- und Vertriebsgeschäfts von Innogy rund 5000 Stellen streichen. Das soll nach einer Vereinbarung mit Arbeitnehmervertretern nun aber ohne betriebsbedingte Kündigungen geschehen.

Die Energiewende hat dem alten Geschäftsmodell der großen Konzerne schwer zugesetzt. E.On-Chef Teyssen hat darauf mit einem radikalen Kurswechsel reagiert, der für dauerhafte Gewinne sorgen soll.

Im Streit um die Übernahme durch Fortum verteilt Klaus Schäfer, Chef des Stromproduzenten Uniper, weiter kleine Spitzen gegen finnische Energieunternehmen.

Das gute Geschäft mit neuen Windparks und Zuwächse beim Stromvertriebsgeschäft beflügeln E.Ons Quartalsergebnisse. Der Konzernüberschuss legte deutlich zu. Eine Bestätigung für Vorstandschef Johannes Teyssen.

Was eigentlich Unipers Kassen füllen sollte, mutiert zum Fass ohne Boden für den Energiekonzern: Neue Schäden am Kraftwerk in Datteln machen das Projekt erneut teurer, Uniper schreibt 270 Millionen Euro ab.

Für den Fall, dass E.On die RWE-Tochter Innogy übernimmt, wird einem Bericht zufolge die Schließung ganzer Standorte geprüft. Eine Kampfansage für den Innogy-Gesamtbetriebsratschef.

Finanzchef Marc Spieker widerspricht Gerüchten, nach denen die Offerte für die freien Aktien der RWE-Tochter zu einem späteren Zeitpunkt noch höher ausfallen könnte.

E.On hat ein Übernahmeangebot für die Innogy-Aktien veröffentlicht, die nicht in Besitz von RWE sind. Dadurch sollen Komplikationen bei der Zerschlagung der RWE-Tochter vermieden werden.

Für RWE-Chef Rolf Martin Schmitz wird es eine außergewöhnliche Hauptversammlung: Ausgerechnet für den Rivalen E.On wird er am Donnerstag bei seinen Aktionären werben müssen. Und das ist nicht die einzige Herausforderung.

Personalwechsel im Aufsichtsrat der Deutschen Bank: Der ehemalige Investmentbanker John Thain ist gemeinsam mit drei weiteren Managern für einen Platz im Aufsichtsrat nominiert worden.

Die US-Steuerreform, ein stärkeres Wachstum in Europa und robuste Finanzmärkte haben die Fusions- und Übernahmegelüste der Unternehmen zum Jahresauftakt kräftig angestachelt.

Die britische Wettbewerbsbehörde CMA prüft Auflagen für den Fall, dass E.On Zugriff auf ein geplantes Joint-Venture der Innogy-Tochter npower mit dem britischen Versorger SSE erhält.

Die Chefs der Energieriesen RWE und E.ON weisen Spekulationen zu einer möglichen Fusion zurück.

Der Energiekonzern Innogy will seinen mit hohem Werbeaufwand eingeführten Markennamen ungeachtet der drohenden Zerschlagung weiter pflegen.

Die erste gemeinsame Pressekonferenz von E.On-Chef Teyssen und RWE-Boss Schmitz ist eine Zäsur in der Energiebranche. Beide zeigen sich bemüht, keine Furcht vor der neuen Macht ihrer Konzerne aufkommen zu lassen.

RWE kehrte vor der Zerschlagung des Energiekonzerns Innogy 2017 in die Gewinnzone zurück. E.On und RWE versprechen sich große Synergieeffekte, zugleich droht bei Innogy der Verlust Tausender Arbeitsplätze.

Die Aufsichtsräte von E.On und RWE haben der geplanten Zerschlagung von Innogy zugestimmt. Bis zu 5000 Arbeitsplätze könnten bei der Neuordnung der Energiekonzerne wegfallen.

E.On sichert sich das lukrative Netzgeschäft der RWE-Ökostromtochter Innogy, gibt sein Wind- und Sonnenstromgeschäft, sowie die Beteiligung an zwei Atommeilern an RWE. E.On ist der Gewinner, Innogy der Verlierer.

Der Energiekonzern Eon hat sich überraschend mit RWE auf die Übernahme seiner Ökostromtochter Innogy geeinigt. Das Unternehmen steht vor der Zerschlagung.

In der deutschen Strombranche bahnt sich eine spektakuläre Neuordnung an. Die Energieriesen Eon und RWE teilen ihre Geschäfte neu auf. Die RWE-Tochter Innogy soll an Eon gehen.

Durchbruch bei Tarifverhandlungen: 10.000 Beschäftigte des Energiekonzerns erhalten eine Lohnerhöhung.