Internationale Politik: Aktuelle News zu weltweiten Themen der Politik

Geopolitische Konflikte, Chinas Machtpolitik und die Digitalisierung schwächen die Dominanz der amerikanischen Währung. Ein Gastbeitrag.

Der Kanzler besucht Serbien, es geht um einen wichtigen Rohstoff-Deal. Dort soll künftig Lithium auch für die deutsche Autoindustrie gefördert werden. Dafür wurde in Berlin lange gekämpft. Und doch ist es nur ein Anfang.

Die Weltwirtschaft unterliegt einem rasanten Wandel. Um den Standort Deutschland erfolgreich aufzustellen, müssen Politik und Unternehmen mehr Wirtschaftssicherheit wagen. Ein Gastbeitrag.

Der Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Europa geriet zum Triumphzug. Während der alte Westen abgehängt wird, tun sich neue Machtfelder auf. Westeuropa ist eher nicht dabei. Eine Kolumne.

Scholz‘ China-Reise wird zum heiklen Balanceakt – und das schon zum zweiten Mal: Im November 2022 ging es um Putin und einen Atomangriff, jetzt um Irans Attacke auf Israel. Über die Parallelen deutscher Krisendiplomatie.

China bereitet sich auf eine Eskalation der geopolitischen Konflikte vor – mit massiven Goldkäufen, neuen Handelsrouten und einer verstärkten Abkehr vom Dollar.

Aggressiv oder konsensorientiert? Handelsökonomen Gabriel Felbermayr macht im Gespräch klar, wohin China nach dem Nationalen Volkskongress steuert.

Seit dem Ukraine-Krieg fällt es den G20-Staaten schwer, gemeinsame Worte zu finden. Das Finanzminister-Treffen macht keine Ausnahme - weil Staaten nicht wollen, dass der Krieg ausgeklammert wird.

Die Münchner Sicherheitskonferenz präsentiert ihre alljährliche geopolitische Bestandsaufnahme – und sieht die Gefahr einer weltweiten Lose-Lose-Situation.

Die Krisen dieser Welt sind für Staatslenker und Mittelständler erdrückend. Dabei zeigt das kleine Lettland, dass in der Krise auch die Chance liegt für einen Neuanfang und mehr Kooperation.

Geopolitik schlägt Globalisierung, so lautet eine Lehre aus Davos. Während die Schwellenländer immer selbstbewusster auftreten, setzt der Westen auf krisenfestere Lieferketten und Industriepolitik. Kann das gut gehen?

Inflation, Energie, Geopolitik: Die Probleme der Weltwirtschaft sind in Davos bekannt. Deutschland hingegen hadert mit eigenen Problemen. Doch während die Welt nach vorne blickt, jammern die Deutschen nur. Eine Kolumne.

2024 wird auch ein geopolitisch dominiertes Jahr werden. Vieles ist unsicher, aber einige Termine sollte sich der Kapitalanleger schon heute markieren. Ich gebe ein paar Hinweise zur Kalenderpflege.

Bei der am Samstag anstehenden Wahl in Taiwan hofft Peking auf eine Ablösung der Regierungspartei. Um das Ergebnis zu beeinflussen, versucht China, sowohl wirtschaftlichen als auch militärischen Druck auszuüben.

Deutschland und Frankreich driften wirtschaftlich auseinander. Trotzdem bleiben sie die Motoren Europas, schreibt DIW-Präsident Marcel Fratzscher in einem Gastbeitrag.

Der Wirtschaftsstandort Deutschland steckt in einer Krise: hohe Energiepreise, lähmende Bürokratie, fehlendes Personal. Doch einige Unternehmen zeigen, wie Wachstum auch in dieser schwierigen Situation gelingt.

Eine schwelende Immobilienkrise, schwächelnder Konsum und geopolitische Spannungen: Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt kämpft an vielen Fronten. Doch die Führung in Peking hat einen klaren Kurs.

Die chinesische Führung will die Grundlage der Wirtschaft verändern und ein neues Wachstumsmodell etablieren. Doch das braucht Zeit. Wie es um die Volksrepublik steht – und was für das kommende Jahr zu erwarten ist.

Europa hat auf dem letzten EU-Gipfel des Jahres ein starkes Signal an Russlands Präsident Putin gesendet. Gleichzeitig zeigen die USA im Nahen Osten, dass sie immer noch Weltmacht können.

Die 27 EU-Mitgliedstaaten stehen an diesem Donnerstag und Freitag vor einer der größten Herausforderungen in der Geschichte der EU. Ihre Entscheidungen werden weitreichende Folgen haben.

Langsameres Wachstum, niedrigere Inflation und fallende Zinsen dürften das nächste Jahr prägen. Wie können sich Anlegerinnen und Anleger für das kommende Jahr positionieren? Eine Kolumne.

Das Barometer für das Verbrauchervertrauen im Euroraum liegt 0,9 Punkte höher bei minus 16,9 Zählern. Experten erwarteten einen geringeren Anstieg.

Deutsche Unternehmen wollen vermehrt in Afrika investieren. Allerdings sei die internationale Konkurrenz, beispielsweise aus China, deutschen Firmen voraus.

Die Finanzmärkte haben geopolitische Schocks oft falsch eingeschätzt. Das könnte wieder der Fall sein. Im schlimmsten Szenario drohen eine Ölkrise, weltweite Stagflation und Turbulenzen an den Märkten. Ein Gastbeitrag.

Das Betriebsergebnis des Logistikkonzerns ist im dritten Quartal um 60 Prozent gesunken. Der Einbruch trifft HHLA mitten in den Vorbereitungen für den Einstieg der Großreederei MSC.

Am Mittwoch will Xi Jinping zu Joe Biden in die USA reisen. Es ist lange her, dass ein bilaterales Verhältnis die Geopolitik so geprägt hat wie das zwischen diesen beiden Staatschefs. Eine beiderseitige Bestandsaufnahme.

International tätige Unternehmen würden aktuell nach einer Alternative zu dem US-Banken suchen. Davon wolle die Deutsche Bank profitieren, sagt Christian Sewing.

Medien können in Krisenzeiten die Unsicherheit verstärken und Märkte beeinflussen. Ein neuer Indikator will die Effekte messen. Ein Gastbeitrag.

Bei den Anlegern in Asien herrscht mit Blick in die USA und nach Israel Unsicherheit. Analysten warnen, dass sich die Auswirkungen des Kriegs auf die Märkte erst noch zeigen werden.

Wir erleben derzeit eine Phase, in der viele Marktteilnehmer eine Neudefinition von Wertschöpfung, Wachstum und Wohlstand einfordern. Wie wirkt sich dies auf die Geldanlage aus? Eine Kolumne.

Ein neues Superprojekt mit EU-Beteiligung soll eine Antwort auf Chinas Seidenstraße liefern. Laut Fachleuten könnte der Plan tatsächlich aufgehen – dank Pekings Schwäche.

Der Gipfel in Indien konnte kein Erfolg werden. China und Russland sprengen eine Gemeinschaft, die wohl nie eine war. Die Frage ist nun, was der Westen aus dem Scheitern des diplomatischen Formats macht.

Während die Aktienbörsen eine klare Richtung suchen, gibt es bei Rohstoffen wie Erdgas, CO2 und Weizen durch geopolitische Verschiebungen und saisonale Muster belastbarere Tendenzen. Wie Anleger darauf spekulieren können...

Der Ökonom und Indienexperte Heribert Dieter über den ökonomischen Wettlauf zwischen Indien und China – und das politische Lavieren des Subkontinents gegenüber Russland und dem Westen.

Laut eines Insiders wird Xi Jinping bei dem Treffen der Staats- und Regierungschefs durch den chinesischen Ministerpräsidenten vertreten. Auch Wladimir Putin wird nicht zum G-20-Gipfel reisen.

Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich im Brics-Bündnis zusammengeschlossen, um ein Gegengewicht zum Westen zu bilden. Nun soll die Gruppe wachsen.

Im globalen Währungswettbewerb könnte langfristig eine Währung auftrumpfen, die bisher noch niemand auf dem Zettel hat: die indische Rupie.

Mit Blick auf die nächste Dekade hat der Anleger Megatrends zu beachten. Nachhaltigkeit, künstliche Intelligenz und Fragmentierung. Fragmentierung klingt weniger sexy, dürfte aber deutliche Spuren hinterlassen.

Bislang dominiert China den Markt für Seltene Erden weltweit. Doch Grönland könnte schon im nächsten Jahr die Machtverhältnisse ins Wanken bringen. Die Mine Tanbreez soll dann die Produktion aufnehmen.

Eine Eskalation zwischen Amerika und China ist das geopolitische Risiko unserer Zeit. Und die beiden Staatschefs sind dabei jeweils Gefangene innenpolitischer Zwänge. Ein Gastbeitrag.

Die geopolitischen Risiken wachsen. Deutschlands Unternehmen suchen darum weltweit nach neuen Lieferanten und Standorten. Doch eine neue DIHK-Studie zeigt: Die Neuaufstellung gelingt selten.