Personalwesen News: Aktuelle Nachrichten zu HR in Unternehmen

Die Absatzschwäche von Volkswagen im Coronajahr macht sich auch für Konzernchef Diess bemerkbar. Sein Jahresbonus hat sich zuletzt halbiert.

Zu sagen, was man verdient, ist für viele ein Tabu. In der aktuellen Folge Money Mates diskutieren wir, warum es sich lohnen kann, es zu brechen – und wie man mehr Gehaltstransparenz von seinem Arbeitgeber einfordert.

Wolfgang Kubicki war als Kind Nonkonformist – und blieb einer: Der Stellvertretende FDP-Vorsitzende über den Ursprung seiner Karriere.

Bei der Corona-Hilfspolitik scheint sich der Mittelstand einig zu sein: Sie ist zu bürokratisch und zu kompliziert, so das Ergebnis einer Umfrage des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft. Unzufriedenheit herrscht vor...

So meisterte die Börsenexpertin und Unternehmerin den Sprung in die USA: Sandra Navidi über den Ursprung ihrer Karriere.

Nach dem Sturm von Trump-Anhängern auf das Kapitol gehen immer mehr US-Amerikaner auf Distanz zum amtierenden Präsidenten. Joe Biden bekommt dagegen positive Noten.

Die Personaldienstleister Adecco und Randstad zählen zu den Favoriten, um das Personal für Tesla in Grünheide zu rekrutieren. Es geht um eine Mitarbeiterzahl im fünfstelligen Bereich. Bald soll die Entscheidung fallen.

Normalerweise gilt ein Job bei der US-Administration als Krönung des Lebenslaufs – doch was wird aus den Mitarbeitern, die für Trump gearbeitet haben?

Tesla will in den kommenden Monaten 7000 Menschen in Deutschland einstellen. Was man wissen sollte, bevor man seine Bewerbung abschickt, hat die WirtschaftsWoche den Chef der zuständigen Arbeitsagentur gefragt.

In vielen Unternehmen gilt der Firmenwagen immer noch als ultimatives Statussymbol. Junge Talente aber schreckt dieses Symbol eher ab, meint Unternehmerin Jeanine Budelmann.

In den letzten Tagen seiner Amtszeit wird US-Präsident Donald Trump das erste Mal vom republikanischen Senat überstimmt. Trump hatte ein Veto eingelegt, weil der Gesetzesentwurf ihm wichtige Punkte nicht enthielt.

Was für ein Jahr! Wer hat sich wirtschaftspolitisch gut geschlagen, wer in der Coronakrise versagt? Zeit für Noten zum Jahresabschluss.

Die Krisenrhetorik ist im ausklingenden Jahr in deutschen Unternehmen zum Standard geworden. Wie dringt man da als Arbeitnehmer mit dem Wunsch nach mehr Gehalt durch? Anja Henningsmeyer rät zu einer nüchternen Abwägung.

Der Spezialanlagenbauer hat nach langer Suche einen neuen CFO gefunden. Christian Danninger soll spätestens zum 1. Juli seine Arbeit aufnehmen.

Alle Arbeitslosen sind faul und unqualifiziert? Einer Umfrage zufolge hat die Coronakrise deutsche Arbeitnehmer hier zu einem Umdenken gebracht. Vor allem jene, die selbst ihren Job verloren haben.

Wer seinen Job verliert, neigt zu kleinen Racheakten gegen die einstige Firma. Zum Beispiel mit einem bösen Kommentar auf Bewertungsportalen wie Kununu oder Glassdoor. Doch dabei ist Vorsicht geboten.

Der deutsche Profi-Fußball rechnet mit massiven Umsatzverlusten infolge der Coronakrise: DFL-Chef Seifert warnt vor einem heraufziehenden Sturm.

Um Talente zu locken, präsentieren sich Konzerne wie Tischkickerclubs. Echte Talente scheren sich nicht um Tischkicker oder Bonusmodelle. Sie wollen kein Spielzeug, sondern Ideen und Netzwerke.

Deutschlands Verbraucher beweisen hohe Zahlungsmoral – auch im Corona-Jahr 2020. Ob das so bleibt, hängt vom weiteren Verlauf der Krise ab.

Als Zeichen der Solidarität sollen leitende Angestellte und außertariflich Beschäftigte der Deutschen Bahn 2021 keine Gehaltserhöhung erhalten.

Werde ich angemessen bezahlt? Könnte ich in einer anderen Branche mehr verdienen? Lohnt sich in meinem Job eine Promotion? Wer das wissen will, sollte sich das neue Angebot des Statistischen Bundesamtes anschauen.

Weil das Gehalt in Deutschland ein Tabuthema ist, will das Online-Jobportal Stepstone für mehr Transparenz bei Ausschreibungen sorgen. CEO Sebastian Dettmers im Interview über Unsicherheiten bei Gehaltsverhandlungen.

Je mehr Arbeitnehmer verdienen, desto höher ist ihr persönlicher Steuersatz. Mit steuerfreien Extras lässt sich das ändern, zum Vorteil auch des Arbeitgebers.

Der Tarifkonflikt um die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten spitzt sich weiter zu: In wenigen Tagen soll bundesweit die Arbeit niedergelegt werden.

Die Gewerkschaft Verdi konnte sich mit der Deutschen Post auf eine Lohnerhöhung der 140.000 Tarifbeschäftigten einigen. Zusätzlich dazu will die Post im November eine Einmalzahlung ausschütten.

Die Interessenvertreter der deutschen Wirtschaft richten sich auf einen Koalitionswechsel ein und stellen den Grünen in einer Branchenumfrage ein überwiegend positives Zeugnis aus. Die FDP hingegen fällt zurück.

Immer mehr Unternehmen schaffen individuelle Boni ab und versuchen, mit den neuen Gehaltssystemen den einzelnen trotzdem zu motivieren.

Welche Berufsgruppen in der Konsumgüterindustrie besonders gut bezahlt werden und wie sich die Gehälter im vergangenen Jahr verändert haben zeigt der WiWo-Gehaltsreport.

Der Tarifvertrag sieht moderate Lohn- und Gehaltserhöhungen vor. Bahn-Beschäftigte können sich zudem für die Betreuung ihrer Kinder freistellen lassen.

Die Autoindustrie leidet besonders unter der Coronakrise. Deshalb sind die Gehälter nicht so stark gestiegen wie sonst. Wo die Verdienstchancen noch am besten sind.

Wie Sie in der Krise nach mehr Gehalt fragen und warum Sie Ihrem Chef eine Extraportion Empathie entgegenbringen sollten, erklärt Verhandlungstrainerin Anja Henningsmeyer.

Bei der Digitalberatung Berlin Consulting bestimmt nicht der Chef sondern das Kollektiv die Höhe der Gehälter. Welche Chancen und Tücken dieses außergewöhnliche Vergütungsmodell mit sich bringt.

Verkäufer in eigener Sache zu sein, das liegt nicht jedem. Doch mit dem richtigen Wissen klappt es – und lohnt sich.

Das Beschäftigungsbarometer klettert auf den höchsten Wert seit einem halben Jahr. Deswegen geht das Ifo-Institut davon aus, dass es wieder vermehrt zu Neueinstellung bei Unternehmen kommen wird.

Den deutschen Kommunen macht die Coronakrise auch finanziell zu schaffen. Trotzdem fordern die Gewerkschaften für die Beschäftigten nun eine kräftige Gehaltserhöhung.

Belarus hatte sich in den vergangenen Jahren für ausländische Investoren geöffnet. Präsident Lukaschenko könnte diese Erfolge nun verspielen. Die Lage für deutsche Unternehmen ist schwierig. Einfach war sie aber nie.

Noch vor wenigen Monaten musste Zalando ein Sparprogramm auflegen, um die Folgen der Krise abzufedern. Inzwischen verdient der Online-Modehändler wieder kräftig. Doch intern gibt es manches aufzuarbeiten.

Unternehmen verlassen sich bei der Bewerbersuche immer öfter auf persönliche Empfehlungen. Das bringt Vorteile, führt aber auch zu zwielichtigen Geschäften – wie der Blick in die USA zeigt.

Während viele Internetdienste in Zeiten von Corona florieren, stecken StepStone, Indeed und Google for Jobs in der Krise. Viele Menschen haben ihre Jobsuche vorerst eingestellt, zeigen aktuelle Suchdaten.

Nach einer Kündigung bieten immer mehr Firmen ihren Ex-Mitarbeitern neben der Abfindung einen Outplacementberater an, der bei der Jobsuche hilft. Das lohnt sich auch für diejenigen, die sich neu orientieren müssen.

Der Autobauer Daimler gerät vonseiten der Fondsgesellschaft DWS vermehrt unter Druck. So will sich DWS nicht nur bei der Entlastung enthalten, sondern fordert auch eine Überprüfung geleisteter Zahlungen an Vorstände.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz will die Steuerfreiheit bei Sachbezugskarten stark einschränken. Betroffen wären davon 1,7 Millionen Beschäftigte.

Trotz allen Klimaschutzes ist ein Anstieg des Meeresspiegels wohl unabwendbar. Helmholtz-Forscher werben deshalb nun für eine verwegene Idee: einen gewaltigen Damm quer durch die Nordsee.

Wegen der Coronakrise am Arbeitsmarkt suchen Absolventen plötzlich nach Sicherheit. Sie verpassen eine Chance.

Zu Beginn der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen bei Neueinstellungen eine Vollbremsung hingelegt. Mit den Lockerungen könnte es nun bei den Jobangeboten wieder bergauf gehen.

Technisch ist eine Bewerbung per Wisch auf dem Smartphone längst möglich. Aber Alltag ist sie eben noch nicht. Das könnte sich bald ändern.