Personalwesen News: Aktuelle Nachrichten zu HR in Unternehmen

Das Frühjahrsgutachten der Immobilienbranche zeigt, wie Angebot und Nachfrage für Wohnungen weiter auseinanderdriften. Und welcher Mangel in zwei Jahren absehbar ist. Kein gutes Zeugnis gibt es für die Ampelkoalition.

Deutschland will sich mehr Lithium sichern – und setzt auf ein Tauschgeschäft: Freiberger Bergbauexperten sollen Know-how nach Chile bringen und dafür Zugang zu Projekten bekommen. Doch am Ende könnte China profitieren.

Erst zum zweiten Mal reist Selenskyj seit Kriegsbeginn ins Ausland. Sein Ziel diesmal: der wichtige Verbündete Großbritannien. Bei einer Rede vor dem Parlament macht er deutlich, was er sich vor allem erhofft.

Die Europa-Reise des ukrainischen Präsidenten Selenskyj fällt ausgiebiger aus als erwartet. Nach Berlin kommt Selenskyj allerdings nicht. Der Kanzler trifft ihn aber dennoch schon vor dem EU-Gipfel.

EZB-Chefbankenaufseher Andrea Enria stellte das gute Zeugnis für die Banken im Euro-Raum aus. Er führt es auf starkes Eigenkapital- und Liquiditätspositionen zurück.

Die Stellen sollen aus einer Kombination aus Fluktuation und Entlassungen wegfallen, heißt es in einem Bericht der „Seattle Times“. Erst im Januar hatte Boeing 10.000 neue Stellen angekündigt.

Die Gewerkschaft Verdi ruft die Beschäftigten der Deutschen Post erneut zu Arbeitsniederlegungen auf. Wer Anfang der kommenden Woche auf Briefe und Paket wartet, muss sich in Geduld üben.

Auf einmal stehen die umworbenen Programmierer auf Kündigungslisten. Bange muss ihnen aber nicht sein – unter einer Voraussetzung. Eine Kolumne.

Fast die Hälfte aller EZB-Mitarbeitenden haben laut einer Gewerkschaftsumfrage wenig Vertrauen in das aktuelle Direktorium. Doch Kritik an der EZB-Führung ist nichts neues.

Weil die Personalnot derart dramatisch ist, buchten deutsche Unternehmen in diesem Jahr schon fast 19 Millionen Stellenanzeigen. Grafiken zeigen, wie groß die Not in den Branchen Gastro, Gesundheit und Handel ist.

Das Geldhaus soll eine Gehaltserhöhung für außertariflich bezahlte Mitarbeiter in Erwägung ziehen. Die Boni dürften je nach Geschäftsbereich unterschiedlich ausfallen.

Der Vorstand der Lufthansa will sich Millionenboni genehmigen lassen, trotz Milliardenhilfe vom Staat und zahlreichen Leistungsmängeln. Das ist kreatives Denken an der falschen Stelle! Ein Kommentar.

Ob Fabrikarbeiter, Lkw-Fahrer oder Krankenschwester: Viele Arbeitnehmer hatten während der Pandemie kein Heimbüro. Die Frustration in solchen „schreibtischlosen“ Berufen ist grenzübergreifend hoch.

Viele neue Mitarbeiter kündigen in der Probezeit schon wieder. Experten sehen vor allem Führungskräfte in der Verantwortung. Dabei genügen Kleinigkeiten, um Talente wirklich für sich zu gewinnen.

So niedrig war die Arbeitslosenquote seit Einführung des Euro noch nie. In der Eurozone ist die Arbeitslosigkeit auf 6,5 Prozent zurückgegangen - in Griechenland ist die Quote am höchsten.

Den dritten Monat in Folge liegt die Inflation nun bei zehn Prozent oder mehr. Neue Daten zeigen, dass Arbeitgeber nur mit zaghaften Gehaltserhöhungen reagieren. Und wer erhöht, tut das nicht nur wegen der Inflation.

Introvertierte stehen nicht gerne im Vordergrund. Die Karriereleiter können sie aber genauso gut erklimmen wie extrovertierte Menschen. Diese sieben einfachen Tipps helfen.

Die wachsende Teuerung verursacht starke Einbußen beim Realeinkommen. Das dürfte auch in den kommenden Jahren so bleiben, prognostiziert das Ifo-Institut.

Im vergangenen Jahr profitierten Mitarbeiter in der Pharmabranche von der prächtigen Lage ihrer Arbeitgeber. Nun halten sich die Konzerne mit Gehaltserhöhungen zurück. Nur in einem Job gibt es mehr Geld.

Bislang fehlten die Bauteile, bald womöglich die Kunden. Trotzdem verdienen Mitarbeiter in der Autobranche besser als in vielen anderen. Abwärts ging es vor allem in einem Bereich.

Die einen scheffeln Milliarden, die anderen müssen vom Staat gerettet werden. Der große Gehaltsreport zeigt, wie sich die Löhne in Gasunternehmen entwickelt haben – und ob Ölkonzerne ihre Gewinne weitergeben.

Um Kosten zu sparen, streichen Firmen derzeit Stellen vor allem an der Spitze. Coach Sabine Votteler verrät, wie Führungskräfte die Situation für einen Neustart nutzen können – und wo dieser am vielversprechendsten ist.

Die Internet-Wolke macht es möglich, dass Stammkunden in Logistik oder Personalwesen die SAP-Software mit Angeboten anderer Anbieter parallel nutzen können. Die wichtigsten Angebote im Überblick.

Unternehmen werden gerade mit vielen Krisen und Problemen konfrontiert. Die deutsche Bürokratie schafft jedoch keine Abhilfe, sondern führt zu mehr Arbeit, so die Einschätzung der Unternehmen.

Die hohe Inflation lässt die Kaufkraft von Gehältern sinken. Vor allem gefragte Fachkräfte wollen diesen Effekt ausgleichen. Fünf Optionen, ihre Vorteile und Risiken – sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer.

Die Sprache von Charles III. ist vorbildlich für alle, die sich aus der Affäre ziehen müssen. Eine aktuelle Lektion in „wishy washy English“

Pünktlich zum Gamescom-Start umgarnt die Politik die Spieleentwickler. Das restliche Jahr aber, so kritisiert Applike-Gründer Jonas Thiemann im Interview, behindert er sie eher. Was hinter den Vorwürfen steckt.

Olaf Scholz, Robert Habeck, Christian Lindner und ihre Mitstreiter in der Ampelkoalition bekommen diesen Sommer dürftige Zeugnisse von deutschen Führungskräften. Die Bundesregierung überzeugt aktuell nur jeden Fünften.

Der Druck auf die Intendantin nahm zuletzt immer weiter zu. Seit Juni hatte sich die Kritik an Beraterverträge und ihrer deutlichen Gehaltserhöhung gehäuft.

Die Tarifparteien Condor und Verdi konnten eine Einigung erzielen: Rund 3000 Beschäftigte der Airline bekommen ab Januar mehr Gehalt.

Seit Wochen gab es Vorwürfe gegen RBB-Senderchefin Patricia Schlesinger. Derzeit läuft eine externe Untersuchung einer Anwaltskanzlei.

Die hohe Inflation lastet auf den Menschen in Deutschland. Finanzminister Lindner schlägt Steuersenkungen vor – und widerspricht Berichten, er habe Entlastungen verhindert.

Die anhaltende Inflation trifft vor allem die Geringverdiener. Um diese Gruppe zu entlasten, plant Bundesfinanzminister Lindner (FDP), die kalte Progression abzuschaffen.

In den USA gibt es fast doppelt so viele freie Stellen wie Arbeitslose. Um die Stellen zu besetzen, werden einige Bundesstaaten kreativ.

„Lebenslanges Lernen“: Der Autokonzern tritt dem Fachkräftemangel entgegen, indem er eigene Fachkräfte für den Strukturwandel der Branche fit macht.

Russland Wirtschaft kämpft gegen den „Brain Drain“: Isolation und Inflation nehmen Fachleuten die Job-Perspektiven. Nun sollen höhere Löhne helfen.

Rund 35.000 Beschäftigte bekommen ab dem 1. August mehr Geld. Damit reagiert die Bank in Großbritanien auf die höchste Teuerung seit 40 Jahren.

Die Gewerkschaft hatte mit einem Warnstreik am BER für Flugausfälle und Verspätungen gesorgt. Nun erhalten die Easyjet-Crews mehr Geld.

Die Gewerkschaft verlangt ein deutliches Gehaltsplus. Nur so sei nach jahrelangem Lohnverzicht dringend benötigtes Personal zu gewinnen, heißt es.

Auch die BaFin beschäftigt sich mit den umstrittenen „PFOF"-Handelsplätzen. In ihrer Studie kommen sie zu keinem eindeutigen Ergebnis über das Gebührenmodell.

Bankenchef Manfred Knof verspricht den Aktionären – trotz des eingetrübten wirtschaftlichen Umfelds – weiteres Wachstum. Im Zentrum steht auch die Vorstandsvergütung.

Die hohe Nachfrage nach Premiumautos kurbelt das Geschäft der VW-Tochter an. Auch von Rohstoffsicherungsgeschäften, insbesondere auf Nickel und Aluminium, profitiert Audi.

Die Reaktion der Anteilseigner war bereits im Vorfeld erwartet worden. Rund 76 Prozent der Aktionäre stimmten gegen den Antrag des Bayer-Vorstandes.

Auf der Plattform Xeem lösen Studenten in Teams Aufgaben, die Unternehmen ihnen stellen. Zündet die Idee, folgt möglicherweise ein Jobangebot. Bei DHDL gewannen die Gründerinnen gleich drei Investoren für diese Idee.

Die Demokratie gehe weltweit zurück. Das sagte der US-Außenminister anlässlich der Veröffentlichung des diesjährigen Menschenrechtsbericht der US-Regierung.

In vielen Unternehmen laufen die Jahresgespräche: eine oder zwei Stunden im Jahr, in denen sich Mitarbeiter und Chefs offen die Meinung sagen – und hoffentlich gut vorbereitet sind.

In den USA haben während der Pandemie Millionen Menschen den Job gewechselt. Diese enorme Wechselbereitschaft hängt nun auch hierzulande wie ein Damoklesschwert über den Betrieben. Dabei könnten beide Seiten profitieren.