Boris Johnson News: Aktuelles zum Tory-Politiker & Brexit-Hardliner

2023 war in Großbritannien ein Jahr des politischen und wirtschaftlichen Stillstandes. Im kommenden Jahr dürften die Weichen für Veränderungen gelegt werden.

David Cameron ist der neue Außenminister des Landes. Ob dem angeschlagenen Premier damit eine Wende gelingen wird, ist jedoch fraglich. Eine Analyse.

Großbritanniens angeschlagener Premier versucht auf dem Parteitag der Tories in Manchester, die Partei aus dem Umfragetief zu holen. In einem Landesteil dürfte er sich jedoch kaum Freunde gemacht haben.

Die britische Regierung will ihre Klimaziele überarbeiten. Premierminister Rishi Sunak nennt die grüne Politik er Vorgängerregierung „nicht ehrlich“. Man könne nicht alles haben.

In seiner Amtszeit als Londons Bürgermeister verwandelte Boris Johnson das Stadtzentrum in eine Umweltzone. Sein Nachfolger erweitert diese Zone nun, aber Johnsons Konservative protestieren dagegen. Was steckt dahinter?

Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak entpuppt sich immer mehr als Erzkonservativer. An der Stelle von Klimapolitik setzt er zunehmend auf Rechtspopulismus. Darunter leidet auch die Wirtschaft auf der Insel.

Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk legt phänomenale Zahlen vor – dank seiner Abnehmspritze Wegovy, die inzwischen auch in Deutschland erhältlich ist. Wie haben die Dänen das geschafft? Und was macht die Konkurrenz?

Großbritannien leidet unter einem Brexit-Kater. Besonders groß ist die Ernüchterung ausgerechnet in einer Branche, die beim EU-Referendum 2016 fast geschlossen für den EU-Austritt stimmte: den Fischern.

Der Krieg tobt weiter – doch hinter den Kulissen bereitet eine ungewöhnliche Allianz den Wiederaufbau vor. Ganz vorn dabei: BlackRock, JP Morgan und deutsche Manager.

Johnson hatte bereits vergangene Woche sein Mandat als Abgeordneter des Parlaments niedergelegt. Ein Untersuchungsbericht empfiehlt nun eine 90-tägige Suspendierung.

Boris Johnson stürzt nun doch über die „Partygate”-Affäre. Knapp ein Jahr nach seiner Rücktrittsankündigung als Premier legt er nun auch sein Mandat nieder. Mit Einsicht hat das aber wenig zu tun.

Die Tories blicken unter Premier Rishi Sunak einer gewaltigen Wahlschlappe entgegen. Boris Johnsons Unterstützer wittern Morgenluft und drängen auf seine Rückkehr. Doch noch immer kommen neue Skandale ans Tageslicht.

Nach jahrelangen Debatten haben sich die EU und Großbritannien über die Ausgestaltung des Brexit geeinigt. Doch vor der Abstimmung bezeichnet der Ex-Premier die Nordirland-Regeln als „inakzeptabel”.

Ein Kompromiss zwischen London und Brüssel zum Nordirland-Protokoll galt schon als so gut wie beschlossen. Doch nun drohen die Brexit-Hardliner bei den Tories dem Premier. Kommt es zum Riss innerhalb der Partei?

Erst zum zweiten Mal reist Selenskyj seit Kriegsbeginn ins Ausland. Sein Ziel diesmal: der wichtige Verbündete Großbritannien. Bei einer Rede vor dem Parlament macht er deutlich, was er sich vor allem erhofft.

Unternehmen wie Biontech bauen neue Forschungsabteilungen lieber anderswo auf. Kein Wunder. Die deutsche Innovationspolitik ist von vorgestern. Steuerliche Anreize floppen, Fachkräfte fehlen, Daten vergammeln.

Eine Million Pfund hat Boris Johnson von einem reichen Unternehmer erhalten. Es ist nicht die einzige hohe Summe, die der Ex-Premier zuletzt kassierte. Will er zurück an die Spitze?

Chaos, Streiks, Rücktritte und eine verstorbene Monarchin: 2022 war kein gutes Jahr für Großbritannien. Wird es der Regierung von Premier Rishi Sunak gelingen, den Abstieg zu stoppen?

Das politische und wirtschaftliche Chaos in Großbritannien hat eine wesentliche Ursache: den Brexit. Dessen negative Folgen wurden in der Öffentlichkeit lange totgeschwiegen. Das ändert sich derzeit.

Nun ging es schnell: Tage früher als gedacht steht fest, wer anstelle der glücklosen Premierministerin Truss in die Downing Street einzieht: Im Sommer war Rishi Sunak noch gescheitert, nun steht er bald ganz oben.

Nach dem Rücktritt Liz Truss hatte es Spekulationen über eine Rückkehr von Boris Johnson gegeben. Der ehemalige Premier wird Berichten zufolge aber doch nicht für das Amt kandidieren.

Liz Truss stürzte über das Chaos, für das ihre libertären Wirtschaftspläne gesorgt haben. Bis Ende der kommenden Woche soll klar sein, wer die Nachfolge antritt. Ein alter Bekannter zeigt schon Interesse.

Die konservative Regierungschefin entschuldigt sich für das durch ihre Steuerpolitik ausgelöste Finanz-Chaos. Doch ob das reichen wird, um ihr Amt zu retten, gilt als zweifelhaft.

Großbritanniens Schatzkanzler hat die weitreichendsten Steuersenkungen in einem halben Jahrhundert angekündigt. Davon profitieren werden nur Reiche und Unternehmen. Am Londoner Finanzmarkt brach Freitag das Chaos aus.

Mit der Queen verliert Großbritannien eine zentrale Konstante seiner jüngeren Geschichte. In 70 Jahren auf dem Thron hat sie den tiefgreifenden Wandel des Landes begleitet und mitgestaltet – durch alle Krisen.

Liz Truss folgt auf Boris Johnson als neue Premierministerin Großbritanniens. Während des Wahlkampfs positionierte sie sich wirtschaftspolitisch weit rechts – für Handelspartner Deutschland keine guten Aussichten.

Die Amtszeit von Boris Johnson endet mir der Wahl seiner Nachfolgerin Liz Truss. Der scheidende britische Premier hinterlässt ein Trümmerfeld – und Truss vor einer großen Aufgabe.

Am Mittag wird bekanntgegeben, wer in Großbritannien künftig regiert. Liz Truss will den Job. Wirtschaftspolitisch eifert sie Thatcher nach. Die Konzepte dürften heute kaum taugen. Kritiker warnen vor einem Desaster.

Inflation über zehn Prozent, horrende Energiepreise, Ärzte warnen vor einer humanitären Krise und Experten befürchten Unruhen. Aber Noch-Premier Johnson fährt lieber in den zweiten Sommerurlaub.

Großbritannien braucht wahren Wandel. Aber die Konservativen mit ihrem Mix aus fremdenfeindlichem Populismus, liberaler Wirtschaftspolitik und britischer Noblesse haben das Land im Würgegriff.

Neben Rishi Sunak zieht auch Liz Truss in die Endrunde um Johnsons Nachfolge ein. Die Außenministerin vertritt libertäre Ideale und möchte den harten Brexit-Kurs fortsetzen. An ihren Auftritten muss sie noch arbeiten.

Die konservative Parlamentsfraktion hat ihre Entscheidung getroffen und zwei Kandidaten für die Nachfolge von Johnson ausgewählt. Nun haben die Mitglieder der Tory-Partei das Wort. Wer zieht in die Downing Street ein?

Als Rishi Sunak neulich den Posten als Schatzkanzler räumte, dürfte ihm klar gewesen sein, dass er damit den Rücktritt seines Chefs, Boris Johnson, forcierte. Nun will er dessen Job. Wie sind die Chancen des Ex-Bankers?

Nur noch fünf Kandidaten sind im Rennen um die Nachfolge von Boris Johnson. Die Rivalen setzen sich gegenseitig zu, eine Kandidatin spricht von einer „Schmutzkampagne“.

Premier Boris Johnson verlässt die Downing Street. Und hinterlässt seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern in spe ein wirtschaftlich brüchiges, gesellschaftlich gespaltenes Großbritannien.

Schon in dieser Woche sollen die ersten zwei Wahlgänge zur Nachfolge Johnsons stattfinden. Auch die Außenministerin Liz Truss steht dann zur Wahl.

Boris Johnson hat nach den Skandalen in seiner Regierung seinen Rückzug angekündigt. Mehrere Bewerber auf seinen Posten melden sich nun zu Wort.

Noch ist unklar, wann Boris Johnson das Amt des britischen Regierungschefs niederlegt. Aber in das Rennen um seine Nachfolge kommt bereits Bewegung.

Boris Johnson möchte nach dem Rücktritt als Parteichef noch so lange im Amt des Premierministers bleiben, bis ein Nachfolger gefunden ist. Im Hintergrund hat der Wettstreit um den Posten bereits begonnen.

Am Ende stand er fast ohne Regierung da, nun hat Boris Johnson die Konsequenz aus den massenhaften Rücktritten von Kabinettsmitgliedern gezogen. Doch die Downing Street will der Premier noch nicht räumen.

Die politische Zukunft von Boris Johnson hängt nach dem Rücktritt von zwei Ministern am seidenen Faden. Die Unterstützung für den britische Premier schwindet fast stündlich.

Der Rücktritt zweier Minister setzt Johnson noch mehr unter Druck. Neuer Finanzminister wird nun der bisherige Bildungsminister.

Eigentlich sollte es bei der ersten Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine um grundlegende Fragen gehen. Doch London preschte vor und erklärte, man wolle die Führungsrolle übernehmen.

In Deutschland wird über die Übergewinnsteuer diskutiert, anderswo ist sie Realität: Großbritannien schöpft die Mehrgewinne seiner Erdöl- und Gaskonzerne schon ab. Zugleich erhalten die Konzerne massive Steuergeschenke.

Der britische Premierminister Boris Johnson will jede fünfte Stelle im öffentlichen Dienst streichen. Als Vorbild für Deutschland taugt das nur bedingt – obwohl auch hier die Bundesverwaltung teils kräftig zugelegt hat.

Großbritanniens Premierminister wird sich heute im Parlament zum Bericht äußern. Die Opposition fordert immer noch Johnsons Rücktritt.