HSBC-News: Aktuelle Nachrichten zur britischen Großbank

Auch in Großbritannien hatten tausende Start-ups ihr Geld bei der Silicon Valley Bank gelagert und hatten plötzlich keinen Zugriff mehr auf ihre Einlagen. Eine Intervention der Regierung rettete viele vor der Insolvenz.

Das Wochenende nach der Silicon-Valley-Bank-Pleite war nervenaufreibend – auch für deutsche Gründer. Panik, zig Gespräche mit Investoren, Gründermeetings am Samstagmorgen. Und über allem die Frage nach dem Worst Case.

Über die Start-up-Szene hinaus dürfte die Silicon Valley Bank bislang vor allem Fachleuten ein Begriff gewesen sein. Die Schieflage des US-Instituts sorgt jedoch auch in Deutschland für Unruhe.

Es geht in der Untersuchung auch um Korruptionsvorwürfe gegen Riad Salameh. Libanesische Behörden haben den ehemaligen Zentralbank-Gouverneur am Donnerstag angeklagt.

Die EZB verspricht, die Inflation wieder auf zwei Prozent zu drücken. Doch die bisher ergriffenen Maßnahmen reichen nicht aus. Die Zentralbank muss deutlich mehr tun – auch um eine scharfe Anpassungskrise zu verhindern.

Die britische Großbank will im kommenden Jahr Kosten in Milliardenhöhe einsparen. Damit kommt das Geldinstitut Forderungen ihres chinesischen Aktionärs Ping An nach.

Die Royal Bank of Canada übernimmt für umgerechnet 9,7 Milliarden Euro das kanadische Geschäft der britischen Großbank. Die Transaktion soll bis Ende 2023 abgeschlossen werden.

Ein chinesischer Großaktionär fordert höhere Gewinne von der britischen Großbank HSBC. Die Ausgaben seinen deutlich höher als bei den Konkurrenten.

Die Einnahmen der Bank wuchsen um acht Prozent. Neue Gesetze in Polen zu Hypothekenkrediten belasteten allerdings das dortige Geschäft der Bank.

Besonders das französische Privatkundengeschäft, das zum Verkauf steht, habe den Gewinn gedrückt. Dennoch übertraf die Bank die Erwartungen der Analysten.

Investoren hatten der Credit Suisse in einer Sammelklage Preismanipulationen an den Devisenmärkten angekreidet. Der Vorwurf konnte nun nicht erhärtet werden.

Großbritanniens neue Regierung hat das Vertrauen der Investoren verspielt. Jetzt bemüht sich die Bank of England, die Turbulenzen einzudämmen, um eine neue Finanzkrise zu verhindern – mit ungewissem Ergebnis.

Acht Monate lang wurden die Möglichkeiten eines globalen Netzwerks für digitale Währungen getestet. Teilgenommen haben unter anderem die Bundesbank, die Banque de France und die Großbank HSBC.

Im Zuge einer Umstrukturierung überprüft die Bank auch ihr Geschäft in Kanada. Zuvor hatte sie angekündigt sich aus den USA zurückzuziehen.

Die internationalen Großbanken wollen durch Sparmaßnahmen die Kosten deutlich senken – auch um einen etwaigen Gewinnrückgang abzumildern.

Neben dem Geldhaus sind weitere Institute von dem Betrug im Rahmen der Corona-Hilfen betroffen. Bei Lloyds fällt die Summe jedoch am höchsten aus.

Trusts waren ursprünglich ein Vehikel zur Nachlassplanung, das zusätzlich zur Steueroptimierung verwendet wird. Die Verkäufe sollen im ersten Halbjahr 2022 abgeschlossen werden.

Die Fed beendet ihr jahrzehntelanges Vollstreckungsverfahren gegen die HSBC. Die Großbank hatte gegen Anti-Geldwäschevorschriften verstoßen.

Eine neue Generation heuert an der Wall Street an, darunter viele Deutsche. Nachhaltigkeit hat für sie Priorität. Wie die Branche daran verdient – und was denen droht, die ausscheren, zeigt eine Spurensuche in New York.

Die Trennung von Hobby und Arbeit macht uns nicht nur ausgeglichener – sondern auch produktiver. Justizminister Marco Buschmann macht es vor und produziert seine eigene Musik.

Der Vorsteuergewinn der britischen Großbank sank im ersten Halbjahr um 15 Prozent. Der Bankchef hofft nun auf Erträge durch steigende Zinsen.

Eingetrübte Geschäftsaussichten bringen die Aktie der Deutschen Bank unter Druck. Dabei kommt das Geldhaus bei seiner großen Wende strategisch und operativ voran – und ist sogar ein Gewinner turbulenter Wertpapiermärkte.

Der Chefbankenaufseher Andrea Enria fordert strukturelle Veränderung der Großbanken. Auch die Gefahr einer Rezession soll berücksichtigt werden.

Die lokale Expobank hat Niederlassungen in über 50 Städten in Russland und unterliegt keinen Sanktionen. Aus dem russischen Retailgeschäft hat sich HSBC bereits zurückgezogen.

Die Verschmelzung der Bankinstitute spare einen hohen Millionenbetrag ein. Ein Stellenabbau unter den 500 Mitarbeitern der Bethman Bank sei nicht geplant.

Die Großbank HSBC entlässt ihren Chef-Assetmanager, weil er in einem Vortrag vor übertriebenem Klima-Alarmismus gewarnt hat. Jetzt springt ihm einer der weltweit führenden Makroökonomen zur Seite.

Aufseher knöpfen sich die bisherigen Standards der Finanzbranche zu nachhaltigen Investments vor. Eine Fondsgesellschaft wurde bereits zur Kasse gebeten, weitere Millionenstrafen könnten folgen.

Durch die Untersuchung soll festgestellt werden, wie intensiv Banker nicht zugelassene Plattformen nutzen. Die Deutsche Bank geht bereits seit Jahresanfang gegen diese Kommunikation vor.

Der Reisekonzern platziert über Nacht mehr als 160 Millionen Aktien bei Investoren. Der Schritt ist erwartet worden und soll Staatshilfen tilgen.

Das zögerliche Vorgehen der EZB im Kampf gegen die Inflation drückt auf den Wechselkurs des Euro. Er könnte schon bald 1:1 zum Dollar stehen. Das hat weitreichende Folgen für Unternehmen und Konsumenten.

Der Ukraine-Krieg stellt Anleger vor neue Herausforderungen. Doch mit den richtigen Indexfonds schützen sie ihr Geld auch in schwierigen Zeiten.

Politik und Wirtschaft in Deutschland meinen, sich „neutral“ verhalten zu können gegenüber China. Das ist ein Irrtum!

Die Reisebranche richtet ihre Hoffungen – mal wieder – auf das Sommergeschäft und erwartet Buchungen auf Vorkrisenniveau. Doch die Omikron-Variante schürt Unsicherheit.

Seit 2019 hält der Pekinger Autobauer 9,98 Prozent an Daimler. BAIC baut in einem Joint Venture mit Mercedes-Benz Autos für den chinesischen Markt.

Von einer Erholung ist an der Wall Street nur noch wenig zu spüren. Die Sorgen um die neue Coronavariante Omikron sind zurück: Aktien der Impfstoffhersteller geben nach.

Die wichtigsten US-Indizes bewegen sich am Montag zunächst nicht von der Stelle. Anleger warten auf frische Quartalszahlen und schauen vor allem auf Facebook.

Dax-Konzerne sind vom chinesischen Markt abhängig wie nie. Jetzt zwingt Peking sie zu immer mehr Wertschöpfung im Inland – und reguliert die Wirtschaft mit ungekannter Härte. Dahinter steht ein Plan.

Die asiatischen Anleger gehen mit Kaufstimmung ins Wochenende. Chinesische Aktien hatten in den vergangen Monaten stark gelitten. Chinas Dienstleistungssektor erholt sich.

Bald kommt der Termin, zu dem die US-Notenbank Fed das Tempo der Anleihekäufe drosselt. Das Navigieren an den Börsen wird für Anleger trotzdem schwieriger.

Es könnte einer der größten Börsengänge in Europa in diesem Jahr werden: Noch im Herbst sollen Volvo-Papiere an der Stockholmer Börse handelbar sein.

Die Commerzbank steckt mitten im Umbau: Nun beruft das Institut einen neuen Vorstand für die Privatkundensparte und einen für das IT-Ressort.

Der Commerzbank droht noch mehr Ärger wegen eines Mega-Flops: Die Großbank HSBC könnte Ansprüche gegen das Frankfurter Geldhaus geltend machen - weil die Commerzbank ein bedeutendes Auslagerungsprojekt scheitern ließ.

Die Anleger in Asien lassen sich von der Unsicherheit der US-Anleger in Bezug auf ein Ende der Konjunkturhilfen anstecken. Die Märkte starten im Minus in den Tag.

Weil das Fluggeschäft besser läuft als erwartet, prüft die Lufthansa, ob sie ihr Wartungsgeschäft wirklich wie angekündigt mit Investoren teilt. Dagegen könnte sprechen: Die Lufthansa Technik ist ein echtes Filetstück.

Der Schwung des Jahresauftakts bei der Commerzbank ist dahin. Der Konzernumbau und ein geplatztes Großprojekt belasten, auch das Tagesgeschäft war nicht mehr so ertragreich. Bankchef Knof gibt sich trotzdem optimistisch.

Banken in Deutschland streichen ihre Büroflächen rapide zusammen, da immer mehr Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. So sehen die Pläne der Banken aus.

Sehr gefragt: Die Gebote für die erste grüne Anleihe des Bundes mit einer Laufzeit von 30 Jahren summierten sich auf 38,9 Milliarden Euro.

Die Commerzbank machte ihren Aktionären Hoffnung auf bessere Zeiten – mal wieder. Der neue Konzernchef Knof lässt keine Zweifel an seiner Entschlossenheit. Er kann auf die Rückendeckung des Aufsichtsrates bauen.

Die langfristige Bundesanleihe ist mehrfach überzeichnet. Deutschland etabliert nun auch in diesem Marktsegment zunehmend einen Benchmark-Status.