Lanxess News: Aktuelle Nachrichten zum Spezialchemie-Konzern

Die EU könnte ihren Klimaschutz abschwächen. Peter Liese, Mitarchitekt der EU-Klimapolitik, erklärt, welche Schritte möglich sind.

Der Chemiekonzern Lanxess ist unter Druck und plant bis 2027 Einsparungen von 50 Millionen Euro pro Jahr. Die Anleger reagieren verstimmt.

Öl, Gold: Der arme US-Südstaat hat schon viele Träume begraben. Nun wurde hier Lithium gefunden. Und die alte Sehnsucht nach Wohlstand kehrt zurück.

Drei Branchengrößen senken ihre Gewinnprognosen für das laufende Jahr. Lanxess und Evonik halten sich mit Aussagen noch zurück.

Kurswechsel in Brüssel: „Economy first“ statt Green Deal. Die EU-Kommissionschefin reagiert auf wachsende Kritik und empfängt deutsche Topmanager.

Donald Trump und Elon Musk – so eine Verbindung von Macht und Kapital hat die Weltpolitik noch nicht gesehen. Was Deutschland von der neuen Allianz zu erwarten hat.

Dax-Anleger haben zum Wochenstart an die jüngste Rally angeknüpft und den deutschen Leitindex auf ein frisches Rekordhoch getrieben.

Während französische Turbulenzen die Börsen in Atem halten, locken die Deutsche Telekom oder Covestro mit Extragewinnen. Selbst Absturzaktie Airbus könnte mittelfristig wieder Luft unter den Flügeln bekommen.

Amerikanische Feuerwehrleute machen unter anderem BASF für schwere Krankheiten verantwortlich. Das Risiko für den Chemiekonzern ist bedeutend – zumal BASF womöglich ohne Versicherungsschutz dasteht.

Lanxess treibt den Verkauf seines Polyurethan-Geschäfts voran und setzt stattdessen auf die Spezialchemie. Das macht den Konzern unabhängiger von der schwächelnden Autoindustrie.

Brenntag soll in zwei Geschäftsbereiche aufgespalten werden. Damit gibt der Chemikalienhändler dem Druck eines Investors nach.

Der Chemiekonzern ist im weiterhin schwierigen Branchenumfeld in die Verlustzone gerutscht. Vorstandschef Zachert sieht auch im vierten Quartal keine Erholung der Nachfrage.

Israel ist mit Abstand der größte Brom-Lieferant weltweit. Exklusive Satellitenbilder zeigen, wie eine Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten die weltweite Versorgung mit dem Chemiegrundstoff treffen könnte.

Die Chemiebranche erlebt die schwerste Krise der Nachkriegszeit – und fordert Staatshilfe. Aber wie schlecht ist die Lage wirklich? Und können Subventionen helfen?

Der Chemiekonzern Lanxess will 150 Millionen Euro einsparen. Dafür sollen unter anderem Stellen in Deutschland abgebaut werden. Vor allem die Verwaltung sei davon betroffen.

Der Gewinn des Chemiekonzerns ist im vergangenen Quartal stark zurückgegangen. Deshalb will Unternehmenschef Zacher in diesem Jahr 100 Millionen Euro sparen.

Der Dax-Konzern erreicht trotz des Gewinneinbruchs sein Ergebnisziel. Für die zweite Jahreshälfte ist Covestro pessimistisch.

Nach der Gaskrise hatte die Chemieindustrie vorsichtig Hoffnung auf Besserung der Lage geschöpft. Doch die hat sich nach einem schwachen ersten Halbjahr zerschlagen. Der Branchenverband fordert erneut Staatshilfen.

Die Branche wird von schwacher Nachfrage und hohen Produktionskosten geplagt. Für die zweite Jahreshälfte zeichnet der Verband ein düsteres Bild und senkt seine Prognosen deutlich.

Chemieriese BASF muss seine Prognose für das Gesamtjahr in höherem Ausmaß als erwartet stutzen. Die Nachfrage erholt sich schleppender als gedacht, vor allem China lahmt. Für die Entwicklung bedeutet das nichts Gutes.

Der Chemiekonzern senkt nach einem schwachen Quartal die Prognose für das Gesamtjahr. Grund dafür ist eine schwache Nachfrage und konjunktureller Gegenwind.

Börsengänge in Deutschland sind zuletzt oft gefloppt, doch Thyssenkrupp-Tochter Nucera könnte die Misere beenden. Ist die Aktie des Wasserstoff-Pioniers fair bewertet?

Anleihen bringen wieder Zinsen, Dax-Unternehmen schütten so viel Dividende aus wie noch nie. Viele Anleger schätzen regelmäßige Erträge. Doch was lohnt sich mehr – Anleihe oder Aktie? Fünf Dax-Werte im Check.

Im Podcast sprechen Horst von Buttlar und Christian Röhl über den ersten Börsengang in Deutschland seit Februar: Nucera, die „kleine Perle“ von ThyssenKrupp. Außerdem geht es um Warnsignale aus der Chemiebranche.

Aufflammende Zinsängste und Gewinnenttäuschungen dürften die Kurse erst einmal weiter belasten. Nach neun Monaten Kletterpartie könnte eine solche Marktbereinigung dann aber wieder neue Kaufchancen eröffnen.

Taylor Swift hat ihre internationalen Tourdaten veröffentlicht. Für Aufsehen sorgt aber noch etwas anderes: Fans beschweren sich über horrende Preise nicht nur für ihre Konzerte. Wie ist die Lage in Deutschland?

Die Aktien von Lanxess sind auf den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren gefallen. Die Gewinnwarnung des Spezialchemie-Konzerns schürt Sorgen vor weiteren Prognosesenkungen in der Chemieindustrie.

Deutschland steckt in der Rezession, der Wachstumstrend zeigt steil nach unten. Dennoch verheißt die Regierung den Bürgern ein neues grünes Wirtschaftswunder. Warum das eine Illusion ist.

Konzernchef Matthias Zacher prognostiziert ein hartes Jahr für die Chemieindustrie und Lanxess. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens könne sich im zweiten Halbjahr aber „deutlich aufhellen“.

Die Chemieindustrie steht aufgrund der gestiegenen Energiepreise vor herausfordernden Zeiten. Lanxess setzt dabei langfristig auf Matthias Zachert an der Konzernspitze.

Für die ersten drei Monate rechnet der Chemiekonzern mit einem Gewinneinbruch. Insgesamt will der Konzern das operative Ergebnis 2023 in etwa auf Vorjahresniveau halten.

Dr Pepper hat die Preismacht, Boeing bekommt neue Aufträge und Israel-Bonds rentieren sich: Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Unzufriedene Investoren fordern einen schnellen Chefwechsel: Bis zur Hauptversammlung soll Bayer Werner Baumanns Nachfolger präsentieren. Personalberater Kaan Bludau erklärt, wer für den Chefposten infrage kommt.

Mitten in Wuppertal tüfteln Start-ups aus aller Welt an einer Renaissance der Kreislaufwirtschaft. Denn das System kämpft mit einer Reihe von Problemen, die das Projekt Circular Valley angehen will.

Die Lage in der Chemiebranche ist dramatisch, vor allem Mittelständler leiden unter den hohen Energiekosten. Die Regierung muss sofort handeln und die Gaspreise deckeln, fordert der Chemie-Manager Uwe Brunk.

Altria punktet mit Brennware, bei Lanxess hat man keine Angst vor teurem Gas und Volkswagen profitiert von der Zinswende. Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Lanxess gibt die hohen Rohstoffkosten an seine Kunden weiter. Umsatz und Gewinn steigen deshalb deutlich. Das wirkt sich auf die Prognose auf.

Um seine Abhängigkeit von der Autoindustrie zu reduzieren, schließt der Spezialchemiekonzern Lanxess einen Milliardendeal mit einem Finanzinvestor. Der Abschwung der Autobranche setzte dem Kölner Unternehmen zuletzt zu.

Der Spezialchemiekonzern profitiert von höheren Verkaufspreisen für seine Produkte. Den Umsatz konnte Lanxess um 44 Prozent steigern.

Der Spezialchemiekonzern profitiert weiter von einer hohen Nachfrage. Die Auswirkungen des gestoppten Russlandgeschäfts sind dagegen überschaubar.

Das operative Ergebnis konnte der Spezialchemiekonzern im Jahr 2021 deutlich erhöhen. Im ersten Quartal will Lanxess seinen Gewinn weiter erhöhen.

Der Spezialchemiekonzern Lanxess will ein Batteriegehäuse auf den Markt bringen, das günstiger, leichter und flexibler ist – und den wichtigsten Vorteil bei Unfällen mit Elektroautos entfaltet.

Lanxess-Konzernchef Matthias Zachert hadert mit der Energie- und Klimapolitik, kauft in großem Stil ein – und schafft neue Weltmarktführer.

Lanxess leidet unter steigenden Energiepreisen und hohen Frachtkosten. Der Spezialchemiekonzern kappt seine Jahresziele.

Der Chemiekonzern baut sein Portfolio im Segment Desinfektion, Körperpflege und Materialschutz aus. Die Transaktion soll wohl im zweiten Quartal 2022 stattfinden.