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Themenschwerpunkt

Martin Brudermüller

Seit Mai 2018 ist Martin Brudermüller CEO des weltweit größten Chemiekonzerns BASF.

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BASF-Chef als Mercedes-Chefaufseher Brudermüllers China-Expertise kann Mercedes gut gebrauchen

Martin Brudermüller soll Mercedes-Chefaufseher werden. Nicht nur das Timing passt: Noch verlockender dürfte die China-Expertise des Managers sein.
von Nele Antonia Höfler und Tobias Gürtler

Umbruch im Aufsichtsrat BASF-Chef Brudermüller wird wohl neuer Mercedes-Chefaufseher werden

Mit Stefan Pierer zieht der künftige Eigner eines Zulieferers in den Mercedes-Aufsichtsrat ein. Chefaufseher Bernd Pischetsrieder sieht darin keinen Interessenkonflikt. Und bereitet schon seine eigene Nachfolge vor.
von Tobias Gürtler

BASF schließt TDI-Anlage in Ludwigshafen „Covestro wird von der Entscheidung der BASF ganz sicher profitieren“

BASF stellt das TDI-Geschäft in Ludwigshafen ein. Zu gering die Nachfrage, sagt der Konzern. Unternehmensversagen, sagen Experten. Ein möglicher Gewinner: Der Konkurrent Covestro.
von Nele Antonia Höfler

Chemiekonzern BASF hält an seinen Jahreszielen fest – trotz Ergebniseinbruchs

Der Chemiekonzern startet besser in das Jahr als erwartet. Dennoch sagen die Investoren, dass BASF in der Chemie nicht mehr das Maß aller Dinge sei.

BASF-Hauptversammlung Die gefährliche China-Wette der BASF

Die BASF ist besser ins Jahr gestartet als befürchtet. Doch die Kritik von Investoren wird schärfer, gerade an der China-Strategie des Konzerns. Setzt sich der Chemieriese dem nächsten geopolitischen Risiko aus?
von Nele Antonia Höfler und Jürgen Salz

Chemieriese BASF überrascht mit geringerem Absatzeinbruch

Das operative Ergebnis des Chemiekonzerns ist zwar deutlich zurückgegangen, doch Analysten hätten mit einem stärkeren Einbruch gerechnet. Vor allem ein Geschäftsbereich lief besser als erwartet.

Keine Angst vor China? „Sollte es zu einem Krieg kommen, steht die deutsche Wirtschaft vor einer Krise enormen Ausmaßes“

Während die Bundesregierung auf Diversifizierung pocht, investieren deutsche Unternehmen weiter Milliarden in die Volksrepublik. Im vergangenen Jahr waren es stolze 11,5 Milliarden Euro – und damit eine Rekordsumme.
von Angelika Melcher

BörsenWoche 398: Editorial China wird zur Gretchenfrage für BASF-Aktionäre

In Russland wurde BASF enteignet – und investiert dennoch Milliarden in einem anderen autoritären System. Wie ich als Aktionär damit umgehe. Ein persönlicher Kommentar.
Georg Buschmann
Georg Buschmann

Chemiekonzern BASF will weltweit 2600 Stellen streichen

Die hohen Energiepreise und die abflauende Konjunktur hatten BASF im vergangenen Jahr dazu veranlasst einen Sparkurs anzukündigen. Nun folgt die Konsequenz: Stellenstreichungen.

BASF kürzt, BIP schrumpft Zeitenwende: Wo bleibt der Doppelwumms für die Beschleunigung?

Das BIP sinkt um 0,4 Prozent, Deutschlands Wirtschaftskraft schrumpft. Wenn es die Regierung ernst meint mit der Zeitenwende, darf sie den Standort nicht vergessen – Milliardenhilfe allein reichen nicht. Ein Kommentar.
Kommentar von Sonja Álvarez
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WirtschaftsWoche

Nr. 24 vom 09.06.2023

Der Traum vom autonomen Fahren

...ist realer, als wir glauben. China und die USA feiern den Durchbruch – und liefern sich ein heißes Rennen. Können deutsche Autobauer noch aufholen?

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