Digitalisierung: News zur Digitalen Transformation

Wer nach Bürokratie-Erfahrungen fragt, hört viel Wehklagen. Jüngste Beispiele sind die Beantragung der Corona-Hilfen oder die Grundsteuererklärung. Sorgt der „Digitalcheck“ nun für Abhilfe?

Die Forscher der Arbeitsagentur rechnen dieses Jahr mit 375.000 neuen Erwerbstätigen. Dennoch wird auch die Arbeitslosenquote wohl weiter zunehmen.

Die Deutschen sind skeptisch, wenn es um die Nutzung ihrer Gesundheitsdaten geht. Experten raten, die Vorbehalte bei der Digitalisierung anzugehen – sonst werde es nichts mit der E-Akte für alle.

Teure Energie, schleppende Digitalisierung, Fachkräftemangel: US-Unternehmen sehen Deutschland kritisch. In Amerika locken derweil Milliarden-Subventionen für Firmen.

Das lange Warten hat ein Ende: Seit diesem Mittwoch können Studierende die Energiepauschale beantragen. Und doch hieß es abermals: Bitte warten! Technische Probleme sorgten für Fehlermeldungen – und massig Frust.

Der deutsche Autoriese will sich digitaler und elektrischer aufstellen. Die hohen Gewinne der kommenden Jahre sollen in das neue Geschäft investiert werden.

Lange drückte sich die Bundesregierung um eine klare Haltung zu China. Jetzt zwingt auch der Ukraine-Krieg zum Umdenken. Etwa bei der Frage, welche Rolle Huawei in Kommunikationsnetzen spielen darf. Ein Kommentar.

In keinem Kreis in Nordrhein-Westfalen gibt es gemessen an der Einwohnerzahl mehr Weltmarktführer als in Olpe. Doch die Wirtschaftskraft ist bedroht – von fehlenden Fachkräften und einer maroden Brücke.

Die Ampel tagt auf Schloss Meseberg. Zu besprechen gibt es genug und neue Versprechen werden sicher kommen. Allerdings zeigt der WiWo-Check: Von der jüngsten Schloss-Klausur sind noch viele Zusicherungen offen.

Die Grünen drängen auf eine direkte Kindergrundsicherung. Geschätzte Mehrkosten: mindestens 10 Milliarden Euro. Zu aufwendig und an den Bedürfnissen vorbei, kritisiert FDP-Finanzexperte Markus Herbrand. Ein Gastbeitrag.

Seit Jahren nimmt der Druck durch den Fachkräftemangel auf viele Betriebe zu. Dem lässt sich laut Ifo-Institut begegnen – mit Digitalisierung in Staat und Wirtschaft.

Der frühere Siemens-Strategiechef Peter Herweck avanciert zum Chef von Frankreichs größtem Industriekonzern. Und Schneider Electric hat Siemens viel voraus – etwa in Sachen Digitalisierung

Richard Socher, Experte für KI und Techunternehmer, über neue Begeisterung für Chatbots, den gefährlichen Rückstand Deutschlands bei der Digitalisierung und seine Versuche, sich selbst seinen Pessimismus abzutrainieren.

Renate Vachenauer übernimmt den Posten von Dirk Große-Loheide. Die promovierte Elektrotechnikerin soll ihre Expertise bei Digitalisierung und Elektromobilität einbringen.

Bei der Energieversorgung, in der Arbeitswelt, bei Investitionen: Der Krieg in der Ukraine hat in der deutschen Wirtschaft alte Glaubenssätze gekippt und neue Türen aufgestoßen. Doch was hat sich seitdem konkret getan?

Die Ansichten zum Beantragungsprozess der Pauschale sind gespalten. Bald sollen sich Hochschulgänger jedoch endlich für den Zuschuss bewerben können.

Bauarbeiten in Frankfurt haben die IT-Systeme der Lufthansa lahmgelegt. Das ist ein besonders drastischer, aber kein Einzelfall: Millionen Kilometer Versorgungsleitungen liegen unter der Erde. Doch wo genau, weiß keiner.

Laut einer DIHK-Umfrage hinken besonders Industriekonzerne bei der Digitalisierung hinterher. Es fehlt oft Zeit und Geld für einen stärkeren Wandel.

Bei der Digitalisierung von Unternehmen in Deutschland ist noch Luft nach oben. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer wollte wissen, warum das so ist.

Die FDP ist in Berlin aus einem weiteren Parlament geflogen. Die Stimmung bei den Liberalen ist entsprechend. Ist mangelnde Entfaltung in der Ampel schuld? Und wenn ja, wäre mehr FDP in der Regierung möglich?

Die Wahl in der Hauptstadt muss wiederholt werden, in Hamburg läuft die Verwaltung. In Berlin stockt der Wohnungsbau, die Hansestadt baut mehr Häuser. Über das Berliner Behörden-Pingpong und wie Abhilfe aussieht.

Seit Monaten dringt die Ukraine auf schnellen Fortschritt beim Thema EU-Beitritt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reiste nun mit Ankündigungen im Gepäck nach Kiew. Es ist allerdings nicht alles dabei, was sich...

Vor 30 Jahren etablierten japanische Automanager eine Produktionsmethode, deren gnadenlose Effizienz bald weltweit Nachahmer fand: Kaizen. Jetzt entdeckt die deutsche Verwaltung die Methode. Kann das gut gehen?

Der Digitalreport stellt der Ampel-Koalition ein vernichtendes Urteil aus. Doch laut dem Digitalminister ist die Digitalisierung nicht nur Aufgabe der Politik.

Der Chief Information Security Officer ist der ultimative Spezialist für IT-Sicherheit. Experten warnen: Wer hier spart, macht sich verwundbar. Aber wie wird man eigentlich CISO – und was sind seine Kernaufgaben?

Neue Gesetze, mehr IT-Bedarf die vielschichtige Förderung Arbeitsloser und Beschäftigter: Die Bundesagentur für Arbeit verteidigt angesichts eines wachsenden Aufgabenbereichs ihren Stellenaufbau.

Panzerdebatten, Wohlstandssorgen und verschämter Konsum: Rund ein Jahr nach Kriegsbeginn ist Deutschland hin- und hergerissen, sagt Rheingold-Chef Stephan Grünewald. Der Psychologe erklärt, wie die Nation tickt.

Welche Branche zahlt gut, welche eher nicht – und welche bietet das beste Sprungbrett für die Karriere? Ein Ausblick für Berufseinsteiger wie Führungskräfte.

Reichen die Staatshilfen in der Energiepreiskrise aus? Der Arbeitsminister will die Lage im neuen Jahr weiter beobachten. Das bisherige Instrumentarium des Staats genügt ihm nicht.

Das Metaverse gilt als nächstes großes Ding. Es könnte bisherige Geschäftsmodelle grundlegend ändern. Was müssen Manager tun, um den Trend nicht zu verpassen? Ein Innovationsforscher gibt eine Anleitung im Gastbeitrag.

Fehlende Arbeitskräfte kosten Deutschland Wohlstand. Doch es gibt einen Ausweg: eine bessere Einwanderungspolitik. Und eine Willkommenskultur, die ihren Namen verdient, schreibt Janina Kugel in einem Gastbeitrag.

Ob Straßenbau, Wohnungssanierung oder Pflege: Ohne Arbeitskräfte läuft nichts. Doch an denen mangelt es. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer legt drastische Zahlen vor.

Die SPD beschäftigt sich bei ihrer Jahresauftakt-Klausur unter anderem mit einer Infrastruktur-Offensive. Es brauche ein „Comeback der Infrastrukturpolitik für das 21. Jahrhundert”.

„Weniger ist mehr“ gilt als modern, aber Wohlstand war nie nur die Anhäufung zusätzlicher Produkte. Linke Wachstumskritik bei weiter steigendem Sozialkonsum passen nicht zusammen, schreibt Linda Teuteberg im Gastbeitrag.

Traumarbeitsplatz Deutschland? Fehlanzeige. Hochqualifizierte Fachkräfte fühlen sich hierzulande nicht wohl. Woran das liegt und welche beiden Städte besonders schlecht bei Expats abschneiden.

Ein innovatives Industrieland, in dem alles funktioniert? Das ist lange her. Seit 20 Jahren beobachtet die EU-Korrespondentin der WirtschaftsWoche in Brüssel, wie ihr Geburtsland den Anschluss verliert. Eine Glosse.

Der ehemalige Bahnvorstand Alexander Doll über die Ideen der Beschleunigungskommission Schiene, verfrühte Freude über eine bessere Eisenbahn – und die Schwächen des Industriestandorts Deutschland.

Rainer Hundsdörfer, einst Chef von Heidelberger Druckmaschinen, hilft jetzt einem Start-up. Ein Gespräch über die Zukunft des deutschen Standorts, skeptische Mittelständler und die Frage, was eine Karriere beschleunigt.

Melissa Di Donato, Vorstandschefin des Nürnberger Linux-Spezialisten Suse, fordert mehr Engagement des deutschen Staates in Sachen digitaler Transformation – und beim Thema Bildung.

Die führenden Wirtschaftsverbände in Deutschland stellen ihre Forderungen an die Ampelparteien: eine schnellere Digitalisierung, mehr Fachkräfte und Fortschritte bei Infrastrukturprojekten.

Inzwischen ist klar: Das Sommer-Schnäppchenticket für den Nahverkehr soll einen Nachfolger bekommen – gut fünfmal so teuer, aber als dauerhaftes Lockangebot. Wird 2023 zum Jahr der „Öffentlichen”?

Die Produkte von Carl Zeiss sind gefragt. Der Elektronik- und Optikkonzern wächst ordentlich und kann sich über volle Auftragsbücher freuen.

Am Freitag endet der Digitalgipfel der Bundesregierung in Berlin. Er hat einmal mehr gezeigt, dass es keinen gemeinsamen Fortschritt beim Thema Digitalisierung in Deutschland gibt. Ein Kommentar.

Die Ampel hat einen „digitalen Aufbruch“ versprochen – doch bisher bleibt die digitale Zeitenwende aus. Bitkom-Chef Achim Berg über institutionalisierte Verhinderungsmacht und einen roten Teppich für IT-Fachkräfte.

Ein Kölner Start-up müht sich seit Monaten, seine tunesischen Co-Gründer nach Deutschland zu holen. Das Beispiel zeigt: Der Staat bremst sich selbst auf dem Weg zum attraktiven Start-up-Standort.

Die Regierung will mit der Digitalisierung den Wohlstand in Deutschland mehren. Doch aus Gewerkschaftssicht geht es bisher meist auf Kosten der Beschäftigten, wenn Computer die Regie übernehmen.

Die Ampelkoalition hat einen Aufbruch versprochen. Doch ein Jahr nach Amtsantritt gibt es digitalen Rückschritt statt Fortschritt. Nun will Finanzminister Christian Lindner nicht mehr arbeiten wie zu Kaisers Zeiten.