Digitalisierung: News zur Digitalen Transformation

Obwohl das wirtschaftliche Ergebnis im ersten Halbjahr deutlich sinkt, fällt es besser aus als erwartet. Nun peilt die Dekabank einen höheren Jahresgewinn an.

Silvia Imran ist für den Job nach Singapur gezogen. Ein Gespräch über Druck im Arbeits- und Bildungssystem, den Wert der Meinungsfreiheit und unerwartete Rassismuserfahrungen im kulturellen „Melting Pot“ Südostasiens.

Die Digitalisierung bringt das Geschäft mit Branchenverzeichnissen ins Wanken. Die Chefs von Sellwerk sorgen dafür, dass Verzeichnisse wie „Das Örtliche“ weiterhin sichtbar und vermarktbar sind.

Schwache Konjunktur, erhöhte Zinsen und vorsichtige Investoren setzen deutsche Start-ups nach einer langen Phase des Aufschwungs gleichzeitig unter Druck. Wie der Staat nun versucht, gegenzusteuern.

Der Chefvolkswirt der Berenberg Bank, Holger Schmieding, fordert mehr Technologieoffenheit und eine effizientere öffentliche Verwaltung, um die Wachstumskräfte in Deutschland zu stärken.

Die hiesigen Großkonzerne entwickeln sich derzeit in allen wichtigen Bereichen schlechter als ihre Konkurrenten. Eine exklusive Studie zeigt nun, woran das liegt.

Der deutschen Wirtschaft geht es schlecht. Trotzdem ist die Angst vor einer Deindustrialisierung übertrieben, schreibt der Ökonom Enzo Weber in einem Gastbeitrag. Er glaubt: Deutschland ist ein Chancen-Standort.

Das Vertrauen der Bürger in die medizinische Versorgung erodiert. Vor allem der Personalmangel besorgt die Bevölkerung – und die Ärzteschaft. Ein Gastbeitrag.

Tradineo will das Nachfolgeproblem des Mittelstands lösen. Was Anja Rath, Investorin und Expertin für Start-up-Finanzierungen, davon hält.

T-Systems profitiert von dem Innovationsschub, den KI verspricht. Ihr CEO, Adel Al-Saleh, appelliert an die Politik, KI mit Fingerspitzengefühl zu regulieren – sonst droht Europa eine Abwanderungswelle.

Die Produkte des Netzwerkausrüsters Cisco gehören zum Rückgrat des Internets. Deutschlandchef Uwe Peter über Chips, die ganze Länder mit dem Internet verbinden, über das KI-Geschäft – und über den Standort Deutschland.

Was bietet Indien als Wirtschaftspartner für Deutschland? Der Ökonom Moritz Schularick sieht großes Potenzial, aber auch Risiken. In einem Punkt sei der südasiatische Staat Deutschland sogar weit voraus.

IMAX-Kinos waren einst das große Ding. Inzwischen sind in Deutschland alle abgebaut – die Filmtechnik aber erlebt derzeit eine Renaissance, die sie einem Mann verdankt: „Oppenheimer“-Regisseur Christopher Nolan.

Der Chef von Hewlett Packard Enterprise verrät im Interview, wie es zur Zusammenarbeit mit Aleph Alpha kam, welche Rolle KI künftig spielen wird und warum Deutschland dazu neigt, zu „strukturiert zu sein“.

Vor einem Jahr stellte die Bundesregierung eine „Gigabitstrategie” vor: 100 Maßnahmen sollten den Netzausbau voranbringen. Viele der Punkte sind inzwischen abgehakt – aber längst noch nicht alle.

Zu oft herrscht in Zügen der Deutschen Bahn noch Funkstille. Jetzt startet sie einen langwierigen 5G-Feldversuch – mit unklaren Erfolgsaussichten. Dabei gäbe es eine simple Alternative.

Die Wirtschaftsweise fordert mehr Willkommenskultur in Deutschland. Nur durch Zuwanderung könne das Land die notwendige Zahl an Arbeitskräften halten.

Der Chef des Banknotendruckers Giesecke+Devrient ist nun auch Präsident des einflussreichen Branchenverbandes Bitkom. Ihm eilt der Ruf eiserner Disziplin voraus – als Karate-Kämpfer wie als Manager.

Seit Anfang Mai kann mit dem 49-Euro-Ticket quer durchs Land gefahren werden. Viele Fahrgäste genießen dieses Angebot – andere haben Kritik. Die Verkehrsunternehmen fordern den Ausbau des ÖPNV.

Warum nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen? Digitalisierung darf nicht als Start-up-Thema abgetan werden. Vielmehr ist Digitalisierung eine Chance für den Mittelstand. Diese Chance nutzen wir gerade nicht angemessen!

Der Chefvolkswirt des Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz, Johannes Mayr, über die Gründe für Deutschlands Wachstumsschwäche und die Illusion eines grünen Wirtschaftswunders.

Neue Software lässt oft Jahre auf sich warten. Beim Deutschen Roten Kreuz schrieb ein genervter Abteilungsleiter die benötigten Apps deshalb einfach selbst. No-Code-Software macht es möglich.

Viele Projekte finanzieren Bund und Länder gemeinsam. Doch in Berlin meint man: Der Bund greift den Ländern zu oft unter die Arme. Im Norden warnt eine Ministerin mit scharfen Worten vor Kürzungen.

Ifo-Präsident Clemens Fuest über das deutsche Produktivitätsproblem, überfällige Strukturreformen – und die ökonomische Illusion eines von Green Tech getragenen neuen Wirtschaftswunders in Deutschland.

Bei wichtigen Entscheidungen sind wir uns selbst erstaunlich schlechte Ratgeber. Schuld daran ist das Salomon-Paradox, dem gerade Führungskräfte leicht erliegen. Doch mit etwas Training lässt es sich aushebeln.

Chinas Machthunger, Klimakrise und ChatGPT: Deutschland steht vor enormen Herausforderungen. Schafft die Republik den Wandel? Die Ökonomin Maja Göpel hat Zweifel.

Die gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingen werden in den nächsten Jahren herausfordernder denn je. Darauf haben Marketing und Werbung bislang kaum Antworten.

2017 startete die große Koalition einen ersten Anlauf, die überfällige Digitalisierung der Verwaltung voranzutreiben. Nun unternimmt die Ampel einen zweiten Versuch, setzt sich dabei aber keine Fristen.

App als Zimmerschlüssel, Avatare am Empfang – während Corona hat sich die Hotellerie digitalisiert. Das Ziel: bessere Zahlen. Die Betriebe leiden im Gegensatz zu Airlines und Autovermietern noch unter Umsatzrückgängen.

Um erfolgreich durch die komplexe Arbeitswelt zu navigieren, braucht es grundlegende Kompetenzen. Auch die, mal den Kurs zu korrigieren. Eine Kolumne.

Windenergie, Wasserstoff und auch die Luft- und Raumfahrt sind wichtige Wirtschaftszweige für Bremen. Doch die Unternehmen sehen viel Verbesserungsbedarf – viel zu tun für die künftige Bremer Landesregierung.

KI erobert die Arbeitswelt und ja: Sie kann bei der Bewältigung des Arbeitskräftemangels helfen. Die Technologiegeschichte zeigt aber, warum wir dafür einen nationalen Kraftakt für KI-Kompetenz brauchen. Ein Gastbeitrag.

Mangelnde Digitalisierung, rückläufige Finanzierung, fehlende Fachkräfte: Der Start-up-Standort Deutschland leidet. Kanzler Olaf Scholz will nun auch hier „mehr Fortschritt wagen“. Kann das gelingen?

Zweieinhalb Stunden dauert ein Behördengang im Schnitt – denn in Deutschlands Amtsstuben wird auch im Jahr 2023 vorwiegend analog gearbeitet. Könnte ein Recht auf Digitalisierung den Durchbruch bringen? Ein Gastbeitrag.

In der Pandemie haben viele deutsche Unternehmen ihre HR digitalisiert – könnte man meinen. Woran es immer noch hapert und wie sich die Pflicht zur Zeiterfassung auf die Digitalisierung im Mittelstand auswirken könnte.

Ein Cyberangriff traf 2022 den Waschutensilienhersteller CWS. Dessen IT-Chefin und andere Industrievertreter haben beim Cyberprotection Day der WirtschaftsWoche berichtet, warum Cybersicherheit so schwer ist.

Ökonominnen und Ökonomen skizzieren, welche Stellschrauben bewegt werden müssen, damit Deutschland wettbewerbsfähig bleibt.

Barbara Frei-Spreiter leitet beim Siemens-Konkurrenten Schneider Electric den Bereich Industrielle Automation. Mit der deutschen Digitalisierung geht die Vorständin hart ins Gericht.

Die deutsche Industrie – vor allem die Autobranche – spürt die technologischen und energiepolitischen Brüche an mehreren Stellen. SPD-Chef Klingbeil schaut bei Volkswagen vorbei. Welche Eindrücke nimmt er mit?

Energiepreise, Fachkräftemangel, Cybersicherheit – viele Mittelständler müssen sich resilienter aufstellen, wie eine neue Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt.

Der Bau-Boom ist vorbei, die Aufträge brechen ein. Trotzdem ist der Dübel-Weltmarktführer Fischer guter Dinge – und setzt auf Roboter und Planungssoftware.

Heike Klopsch behandelt in ihrer „Herzkümmerei“ Menschen, die von ihren Partnern verlassen wurden. Hier erklärt sie, was deren Unternehmen davon haben und warum sie ihre Kunden ein Glücks-Tagebuch führen lässt.

Wer in Unternehmen lebenslanges Lernen predigt, meint oft etwas anderes: nämlich Anpassung. Und verfehlt so oft ein ehrenhaftes Ziel. Eine Kolumne.

Die Deutsche Telekom hat sich die Mehrheit an T-Mobile US gesichert. Davon profitieren auch die Aktionäre, denn die US-Tochter ist zentral fürs Wachstum des Konzerns.

Die Ampelkoalition will sich also endlich am Riemen reißen und Deutschlands Probleme anpacken. Endlich! Denn derer gibt es genug. Ein kritischer Blick auf die drängendsten Aufgaben.

Was diese Kolumne schon wieder soll – und was nicht.