Digitalisierung: News zur Digitalen Transformation

Von einem „Alarmsignal” spricht die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi angesichts einer Umfrage der Gewerkschaft. So erleben viele Arbeitnehmer die Digitalisierung keineswegs nur als Erleichterung.

Die Politik irrt. Ausländische Spitzenkräfte träumen selten von Deutschland. Dürftige Willkommenskultur und mangelnde Digitalisierung schrecken sie ab. Eine Kolumne.

IT-Riesen wie Apple und Google weiten nun auch in der Autoindustrie ihre Macht aus und greifen nach dem Datenschatz. Die deutschen Hersteller wissen sich dagegen bisher nicht zu wehren.

Der Wettbewerb der Städte um Investoren und Arbeitskräfte verschärft sich. Ein Regionalökonom erklärt, was Bürger und Unternehmen künftig von einer guten Kommune erwarten – und warnt reiche Städte davor, träge zu werden.

Wir leben in einer Zeitenwende, doch eine angemessene kollektive Reaktion bleibt aus. Verkehrswende, Klimakatastrophe oder Digitalisierung – die Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit bleiben behäbig.

Macht lässt sich nicht mehr allein qua Amt ausüben. Das musste nicht nur Bundeskanzler Olaf Scholz gerade erst erfahren. Heute braucht es andere Qualitäten, um von den Mitarbeitern als Autorität akzeptiert zu werden.

Max Klemmer erneuert Miss Germany: Sein Vater und Mitgeschäftsführer blieb bei dem Wandel auf der Strecke. Ein Paradebeispiel für die schwierige Suche nach dem richtigen Maß an Veränderung in Familienfirmen.

Allen ist klar, dass sich unsere Wirtschaft wandeln muss. Eigentlich. Nur: Wenn es um den eigenen Joballtag geht, ist das schwieriger als gedacht.

Der Modekonzern H&M will in seinen rund 450 deutschen Filialen ganz digital werden – und so sparen. Das erscheint dringend nötig. Denn mit der schwedischen Kette geht es stetig bergab.

400.000 neue Wohnungen pro Jahr – und dabei auch reichlich neuer Wohnraum für Menschen mit kleinem Geldbeutel. Das ist das Ziel der Regierung. Nun soll es konkreter werden.

Der Filtrations-Spezialist Mann + Hummel hat jetzt einen Digital Hub: eine Firmen-Enklave ohne konventionelle Strukturen. Worauf Firmen achten müssen, damit sie dabei kein Geld verbrennen.

Dateninfrastruktur, Bürokratieabbau, Digitalisierung: Die Regierung soll nach Wünschen der OECD nachbessern. Nur so kann Deutschland in vielen Branchen seinen Standpunkt halten.

Unternehmen werden gerade mit vielen Krisen und Problemen konfrontiert. Die deutsche Bürokratie schafft jedoch keine Abhilfe, sondern führt zu mehr Arbeit, so die Einschätzung der Unternehmen.

Erst galten sie als Bedrohung, nun als Flop: neue, digitale Immobilienmakler. Gründer Björn Bialon erklärt, warum beide Sichtweisen falsch sind. Und wie Makler eine Zukunft haben.

Störung im Betriebsablauf – das ärgert nicht nur die Fahrgäste. Doch das Schienennetz grundlegend zu sanieren und auszubauen, ist ein jahrelanger Kraftakt. Nun steht fest, wo er beginnt.

Den CO2-Ausstoß im Verkehr um die Hälfte zu reduzieren ist die Herausforderung dieser Dekade. Neue Ansätze aus Unternehmen und Forschung werden auf dem Weltmarktführer Innovation Day der WirtschaftsWoche vorgestellt.

Der anhaltende Trend setzt sich damit auch in diesem Jahr fort. Grund dafür ist laut Verband der Umbau der Geschäftsmodelle bei fortschreitender Digitalisierung.

Ein neuer Digitalminister soll die japanische Verwaltung endlich ins 21. Jahrhundert katapultieren. Denn Japans Ruf als Hightechnation ist besser als die oft analoge Wirklichkeit.

Fachkräftemangel und hohe Strompreise treiben erste Firmen ins Ausland. Deutschland braucht einen Masterplan für die Standortsicherung.

Pünktlich zum Gamescom-Start umgarnt die Politik die Spieleentwickler. Das restliche Jahr aber, so kritisiert Applike-Gründer Jonas Thiemann im Interview, behindert er sie eher. Was hinter den Vorwürfen steckt.

Dem Fachkräftemangel mit längerer Wochen- und Lebensarbeitszeit zu begegnen, hält der Kaizen-Experte Andreas Syska für grundfalsch. Er glaubt: Effizientere Arbeitsabläufe bringen viel mehr gegen den Personalnotstand.

Viele Führungskräfte klagen derzeit über den Fachkräftemangel. Dabei sollten sie sich der Sache endlich richtig annehmen. Dazu gehört auch: Persönlich an der Mitarbeitersuche mitzuwirken – etwa beim Bewerbungsgespräch.

Der steigende Fachkräftemangel bedroht unsere Wirtschaft. Stepstone-Chef Sebastian Dettmers erklärt deshalb sieben Schritte gegen die Arbeiterlosigkeit.

Dass Deutschland den technologischen Fortschritt verpennt hat, ist bekannt. Jetzt stellt das Land ihn sogar unter Strafe.

An Ahr und Erft entstehen Gebäude auf denselben Grundstücken, die 2021 in den Fluten versanken. Mögliche neue Unwetterkatastrophen werden beim Wiederaufbau offenbar ignoriert. Jetzt melden sich Experten zu Wort.

Die französische Digitalbank Qonto kauft den deutschen Wettbewerber Penta. Das ist ein logsicher Deal – mit Signalwirkung.

Klassische saisonale Feiertags-Angebote ziehen weiterhin viele Verbraucher an, doch Online-Shopping-Events werden insbesondere von jüngeren Verbrauchern hierzulande immer stärker genutzt.

Weiterhin wichtig seien Digitalisierung und der Umgang der Unternehmen mit dem akuten Fachkräftemangel. Das Thema Nachhaltigkeit verliert an Fokus.

Reichen-Forscher Thomas Druyen erklärt, wohin Millionäre vor Putins Atomraketen flüchten, welche Verlustängste sie antreiben – und wie unglücklich sie trotz ihres Reichtums sein können.

Deutschland macht Fortschritte bei den Investitionen in die Schiene. Doch das könnte sich aus Sicht des Lobbyverbands Allianz pro Schiene schnell ändern. Der Verein sieht die Verkehrswende in Gefahr.

Wenn etwas in diesem Land nicht funktioniert, sind entweder Kaputtsparer oder Kapitalisten schuld. Doch da machen es sich die Deutschen zu einfach.

Christian Zeinler lässt die Finanzbranche hinter sich und wird Unternehmer. An der bestehenden Strategie will das Schweizer Institut dennoch festhalten.

Bill McDermott, Chef des Softwareanbieters ServiceNow und früherer SAP-Chef, über neue Technik und neue Bedürfnisse in der Belegschaft.

In der Pandemie ist vielen Unternehmen ein digitaler Sprung gelungen – doch Krieg und Energiekrise drohen jetzt zur Bremse zu werden. Statt auf Rettung durch die Politik zu warten, müssen Firmen Eigeninitiative zeigen.

Die deutsche Stahlindustrie steht vor gewaltigen Veränderungen. Der Stahl- und Metallhändler Klöckner will die Branche digitalisieren. Was der Weltmarktführer vorhat, erfahren Sie beim Chefgespräch Live im Video.

Beim Gipfeltreffen in Riga soll über die Folgen des Krieges in der Ukraine gesprochen werden. Steinmeier plant am Rande Gespräche mit den Präsidenten Estlands und Polens.

Im vergangenen Jahr sind fast doppelt so viele EU-Gelder missbraucht worden wie im Vorjahr. Die Betrüger profitieren dabei weiter von der Corona-Pandemie.

Priorität haben im EU-Haushalt Ausgaben für die Energiewende und die Digitalisierung sowie für dringende Bedürfnisse wegen der jüngsten Krisen.

Russlands Angriff auf die Ukraine, Rohstoffknappheit und fragmentierte Lieferketten – Unternehmen müssen jetzt noch flexibler agieren, vorausschauender investieren. Drei Tipps, um weiter erfolgreich zu sein.

Bauministerin Klara Geywitz will mehr Wohnungen errichten lassen, den Erwerb von Eigentum erleichtern – und sie verrät, wer noch auf Neubauförderung hoffen kann.

Das Schienennetz der Bahn operiert am Anschlag, eine Grundsanierung soll die Wende bringen. Doch bis dahin vergehen Jahre und die Industrie wird immer nervöser. Bahn-Chef Richard Lutz müsste jetzt radikal durchgreifen.

Sascha Lobo hat Kunden des Vermögensverwalters Fidelity die Welt des 21. Jahrhunderts erklärt. Die Erkenntnis: Als Manager eines Digitalisierungsfonds wäre er wohl nicht schlecht – womöglich besser als Frank Thelen.

Digitalisierung und Automatisierung schreiten voran, Roboter und der Einsatz künstlicher Intelligenz werden massentauglich. Anleger sollten sich in dieser reiferen Phase des Trends an die Branchengrößen halten.

Deutschlands Defizite in der Digitalisierung werden durch den Krieg noch deutlicher – selbst Olaf Scholz ist davon betroffen. Für bestimmte Nato-Calls muss er zu Lambrecht wechseln. Eine Taskforce soll das nun ändern.

In Rekordzeit hat Elon Musk seine Gigafactory hochgezogen. Wer von deutschen Firmen die gleiche Geschwindigkeit verlangt, kennt die Realität nicht – denn allein auf einen Radweg zum Werk muss man sieben Jahre warten.