LEG-News: Aktuelle Nachrichten zum Immobilienkonzern

Wegen der Krise auf dem Immobilienmarkt hatte der Branchenprimus sein Portfolio mehrfach abgewertet und ein kräftiges Minus verbucht. Inzwischen läuft es besser.

Selbst Bürger mit überdurchschnittlichem Einkommen können sich oft kein Eigenheim leisten. Eine Studie zeigt, was der Staat dagegen tun könnte. Dabei lohnt auch der Blick ins Ausland. Ein Artikel aus dem Handelsblatt.

Der Ingenieur Ronald Meyer wirbt dafür, Häuser in nur drei Wochen zu sanieren. Vom Konzept zeigen sich viele begeistert. Die wichtigsten Antworten zum Sanierungssprint.

Die Immobilienpreise ziehen wieder an. Angesichts des knappen Angebots und steigender Mieten spricht aktuell einiges für einen Kauf.

Vonovia schreibt für das Jahr 2023 rote Zahlen. Trotzdem geht es auf Grund der hohen Nachfrage nach Wohnraum im Vermietungsgeschäft aufwärts. Aktionäre sollen eine leicht höhere Dividende erhalten.

Im Podcast erklären wir, wann Häuser oder Wohnungen als Kapitalanlage sinnvoll sind, wer sein Geld doch lieber an der Börse anlegen sollte und wie Anleger auch mit Aktien oder Fonds Gewinne machen können.

Die Aktien von Vonovia und Co. haben sich in den vergangenen Monaten deutlich erholt. Hoffnung auf ein Ende der Zinserhöhungen und eine Bodenbildung bei Immobilienpreisen beflügeln die Kurse. Doch es gibt Risiken.

Lars von Lackum, Chef des Immobilienunternehmens LEG, sieht eine falsche Mietregulierung als eine der Ursachen für das Wohnungsdrama. Im Interview fordert er flexiblere Regeln – und höhere Mieten.

Im zweiten Quartal setzten die börsennotierten Vermieter den Wert ihrer Häuser noch einmal herab. Aber wahrscheinlich reicht das noch nicht. Auf die Unternehmen und ihre Aktionäre könnte noch einiges zukommen.

Die Lehren aus den Krisen der offenen Immobilienfonds machen die Portfolios jetzt robust – weil Anleger nicht verkaufen können. Ein neues Rating zeigt: Die Renditen fallen, bleiben aber leicht positiv.

Kosten runter, Umsatz rauf bei Bertrandt, Philips ist eine atemberaubende Wette, Mitsubishi Electric ein solider Allrounder und Chipzulieferer Synopsys bleibt stark: Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Nach dem jahrelangen Boom des Immobilienmarktes geht’s jetzt in die andere Richtung: abwärts. Selbst große Player müssen kämpfen – und auch die Zahl der Insolvenzen steigt.

Mitte Mai finden an einem einzigen Tag enorm viele Hauptversammlungen statt. Hofft manch ein Unternehmen darauf, dass sich kritische Aktionäre auf ein Dax-Dickschiff fokussieren?

Der frühere Marketingchef des Streamingriesen löst Chefkontrolleurin Cristina Stenbeck ab. Dazu gibt es einen Neuzugang im Aufsichtsrat.

Baukosten steigen, Projekte werden gestoppt, Mieten wuchern: Die Wohnfrage entwickelt sich zum größten innenpolitischen Problem der Ampel. Doch es gibt Ideen. Beispielsweise in einer früheren DDR-Plattenbau-Fabrik.

Vor einem Jahr hat die Mehrheit der Berliner für die Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen gestimmt – und damit eine hitzige Kontroverse ausgelöst. Was ist seitdem passiert?

Ecoworks will schlecht gedämmte Mehrfamilienhäuser klimaneutral machen – und setzt dabei auf Fertigelemente. Wohnungsunternehmen fremdelten zunächst mit dem Ansatz – doch nun hat das Start-up einen Großauftrag erhalten.

Der Verschuldungsgrad des angeschlagenen Immobilieninvestors steigt weiter an. Derweil geht die Suche nach einem Wirtschaftsprüfer weiter.

Börsennotierte Immobilienriesen wie Vonovia, LEG und Co. wurden von Vermietern zu Spekulanten. Das rächt sich nun. Sinkende Preise und steigende Zinsen erschüttern die hoch verschuldeten Konzerne.

Der Immobilien-Riese Vonovia hat im ersten Halbjahr ein deutliches Gewinnplus verbucht. Der Konzern will nun Wohnungen verkaufen und Partner suchen.

Der Gasnotstand stellt den Energiemarkt für Privathaushalte auf den Kopf. Discounter gehen pleite. Stadtwerke sind plötzlich Preisbrecher. Im Schnitt kostet die Kilowattstunde jetzt 16 Cent. Wie konnte es dazu kommen?

Die Gruppe wolle ihre Ankündigungen transparent und voll umsetzen, sagt der Verwaltungsratschef. Das wird nicht einfach. Denn der angeschlagene Immobilieninvestor hat gleich mehrere schwierige Aufgaben zu lösen.

Nicht jede Mieterhöhung ist gerechtfertigt. Rechtsanwalt Daniel Halmer erklärt, wie sich Mieter gegen zu hohe Forderungen wehren – und Tausende Euro sparen können.

Ziehen die Mieten wegen der Inflation bald an? Lars von Lackum, Chef des Wohnungsunternehmens LEG, spricht über die anhaltende Teuerung, die Regulierungspläne der Politik – und ein mögliches Ende des Immobilienbooms.

Die hohe Inflation erhöht auch die Kosten der privaten Vermietung. Die Mieten können Eigentümer jedoch kaum erhöhen, weil die Politik immer stärker eingreift. Zwei Ausweichstrategien bleiben ihnen – noch.

Die Adler Group hat den Verkauf eines Immobilienpakets wegen ausbleibender Zahlungen rückgängig gemacht. Derweil steigt der Verschuldungsgrad des Unternehmens weiter an.

Die Krise beim Immobilienkonzern Adler zieht den Aktienkurs in die Tiefe. Auch andere Immobilienaktien haben zuletzt stark nachgegeben. Der Branche stehen ungemütliche Zeiten bevor.

Die KPMG konnte keine Beweise für systematischen Betrug bei der Adler-Gruppe gefunden. Bei der Abwicklung einiger Transaktionen konnten jedoch Mängel festgestellt werden.

Die Inflationsrate ist in den USA im März auf 8,5 Prozent gestiegen. Angesichts des rasanten Preisauftriebs und heiß laufenden Arbeitsmarkts dürfte die Notenbank Fed nach der Zinswende vom März bald kräftig nachlegen.

Der SDax-Konzern erwartet aus der Transaktion einen Nettoerlös von rund 600 Millionen Euro. Damit verschafft sich Adler finanziell Luft.

Die Londoner Argonaut Capital Partners bezichtigt die Adler Group der Marktmanipulation. Es geht um den Verkauf von Wohnungen an die LEG.

Der Immobilienkonzern verkauft Wohnungen für knapp 1,3 Milliarden Euro an die Konkurrenz. Der Verschuldungsgrad der Adler Group stieg zuletzt auf 57 Prozent.

Der Immobilienkonzern LEG macht damit den nächsten Schritt für die Übernahme von Wohnungen der Adler Group. Bis zum Jahresende soll der Kauf abgeschlossen werden.

Nach der Übernahme der Deutschen Wohnen hat Vonovia-Chef Rolf Buch schon den nächsten Übernahmekandidaten im Blick: die Adler Group. Doch eine finale Entscheidung dazu sei noch nicht gefallen.

Die Vorwürfe gegen das stark unter Beschuss geratene Immobilienunternehmen Adler Real Estate wiegen schwer. Nun geht das Unternehmen in die Offensive und will mehr als 15.000 Wohneinheiten veräußern.

Freitag ist es soweit: Die Deutsche Börse gibt die Mitglieder des neuen Dax bekannt. Bei den letzten beiden umkämpften Plätzen zeichnet sich nun eine Tendenz ab, wer das Rennen macht.

Nach der geplanten Fusion von Vonovia und Deutsche Wohnen könnten 25.000 Wohnungen auf den Mark kommen. Die LEG hat erstes Interesse bekundet.

Steigende Mieten und Zukäufe sorgen bei der Immobilienfirma LEG für einen Gewinnsprung. An seiner Jahresprognose hält das Unternehmen fest.

Der Wohnungskonzern steigert seinen operativen Gewinn um mehr als zehn Prozent. Außerdem sieht sich LEG für weitere Zukäufe gut gerüstet.

Der Immobilienkonzern kommt ohne größere Belastungen durch die Corona-Pandemie. Belastend wirken jedoch die Folgen des Berliner Mietendeckels.

Der Wohnungskonzern steigert seinen Gewinn um zwölf Prozent. Auch die Aktionäre profitieren: Die Dividende wird um fünf Prozent erhöht.

Zweieinhalb Jahre nach ihrem Wohngipfel zieht die Regierung Bilanz: Gibt es ausreichend bezahlbaren Wohnraum? Eine Untersuchung zeigt, wie viele Quadratmeter Mieter und Eigentümer heute bewohnen.

Der Wohnungskonzern rechnet nun damit, dass er 2020 die obere Hälfte seiner Ergebnisprognose von 370 bis 380 Millionen Euro erreicht.

Mit neuen Aktien und Wandelanleihen finanziert die LEG vor allem ihren jüngsten Kauf von rund 7500 Wohnungen außerhalb von Nordrhein-Westfalen.

Die Aktienmärkte sind Mitte des Monats in eine neue Aufwärtsphase eingetreten – das Anti-Corona-Depot fällt in diesem Umfeld etwas zurück.

Weil die Kurse sich kräftig erholt haben und gleichzeitig die Unternehmensgewinne einbrechen, werden Aktien deutlich teurer. In der Vergangenheit war das kein stabiler Zustand.

Die Aktienmärkte legen am Dienstag extrem zu. Für Entwarnung ist es nach dem dramatischen Crash aber zu früh.

Die Ausbreitung des Virus lässt Aktien auf breiter Front abstürzen. Doch einige Titel können sich dem Trend entziehen – und bieten sogar kurzfristig die Chance auf Kursgewinne.