Toyota-News: Aktuelle Nachrichten zum japanischen Autobauer

US-Anleger suchen an der Wall Street nach neuen Anlagemöglichkeiten. Die Sorgen vor einer Verschlimmerung der Pandemie rücken in den Hintergrund.

Zum Jahresende sollen die Unterstützungen durch den Staat komplett entfallen. Auch deutsche Konzerne setzen auf den Wachstumsmarkt in China.

Insgesamt investiert der japanische Autobauer 31 Milliarden Euro in die Elektromobilität und 31 Milliarden Euro in Hybridantriebe. Bis 2030 sollen 30 neue E-Modelle auf den Markt kommen.

Die Anleger in Asien blicken gespannt auf die Treffen der Notenbanken in dieser Woche. An den Märkten herrscht Optimismus, dass es geldpolitisch in die richtige Richtung geht.

Holz hat im Flugzeugbau eine lange Tradition. Nun suchen Hersteller nach langlebigem wie leistungsfähigem Material – und besinnen sich wieder darauf. Ihre Erkenntnisse könnten auch für die Autoindustrie interessant sein.

Im Streit um Sparmaßnahmen bei Volkswagen werfen sich Konzernchef Herbert Diess und Betriebsratschefin Daniela Cavallo gegenseitig vor, nicht die Wahrheit zu sagen. Ein Faktencheck.

Der größte Autohersteller der Welt kommt besser durch die Chipkrise als viele Konkurrenten. Der Gewinn hat im zweiten Quartal deutlich gelegt.

Tesla wird 2021 in Deutschland wohl erstmals mehr Autos verkaufen als der Konkurrent Porsche. Das zeigen neue Zulassungszahlen. Tesla-Chef Elon Musk könnte damit ein sehr prestigeträchtiges Rennen für sich entscheiden.

Die Tech-Giganten haben vor allem mit ihren Ausblicken enttäuscht. Asiatische Anleger sorgen sich aber auch weiterhin um die steigende Inflation.

Die neuen Quartalszahlen setzen der Rally der BYD-Aktie ein jähes Ende. Trotz solidem Wachstum verfehlte der E-Auto-Pionier die Erwartungen. Kommt jetzt die Konsolidierung – und böte sie Chancen für einen Einstieg?

Ford gelingt es offenbar besser, das Geschäft in der Chipkrise voranzutreiben, als der Konkurrenz. Der Autobauer machte rund ein Viertel weniger Gewinn.

Der Auftrag des Autovermieters dürfte Tesla wohl rund 4,3 Milliarden Dollar Umsatz verschaffen. Die Aktie des E-Autobauers legt um fast 13 Prozent zu.

Der Konzern will die Produktion für November laut einem Bericht um 15 Prozent kürzen. Er hält aber wohl an seinem Jahres-Produktionsziel fest.

Oft angedroht, nun wahrgemacht: Auf der Hauptversammlung von Tesla hat Gründer Elon Musk offiziell den Umzug des Elektroautobauers in die texanische Landeshauptstadt Austin bekannt gegeben.

General Motors will in den kommenden Jahren 35 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Elektroautos investieren – und so an Tesla vorbeiziehen.

Auf dem Heimatmarkt bekommt GM den branchenweiten Chipmangel besonders stark zu spüren. Dagegen legt Toyota auf dem US-Markt sogar leicht zu.

Die Angst vor einer steigenden Inflation treibt auch die Anleger in Asien um. Zudem belastet die Lieferkrise bei Komponenten Japans Industrie.

Analysten halten es für möglich, dass die Energieknappheit in China bis Ende des Jahres anhalten könnte. Auch der Blick auf globale Märkte verunsichert die Anleger in Asien.

Löchrige Lieferketten sind kein rein betriebswirtschaftliches Problem. Sie können das Wachstum hemmen – wenn Betriebe und Politik nicht gegensteuern.

Das Start-up Momenta gehört zu den wenigen Unternehmen, die in China eine Genehmigung für die Verzeichnung von High-Definition-Straßenkarten haben.

Siemens zählt die Sparte schon seit Jahren nicht mehr zum Kerngeschäft. Ein Verkauf könnte Insidern zufolge rund eine halbe Milliarde Euro einbringen.

Bei einigen Finanzinstituten können Privatanleger mittlerweile Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften (Behavioral Finance) für die Geldanlage nutzen. Neue Online-Lösungen machen dies möglich. Ein echter Mehrwert?

Das innovative Konzept der Automesse IAA Mobility in München ist bei den Besuchern sehr gut angekommen. Vor allem junge Besucher lockt die Messe an.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand nur noch mit einer Produktion von neun Millionen Fahrzeugen. Zuvor hatte er 300.000 Exemplare mehr in Aussicht gestellt.

Weltweit müssen Autobauer Zwangspausen einlegen, weil Mikrochips fehlen. Die deutschen Hersteller sind bei der E-Mobilität inzwischen ganz gut unterwegs – könnten aber bald im nächsten Engpass landen.

Das selbstfahrende Elektroauto fuhr Athleten durch das olympische Dorf. Nach einem Zwischenfall hat Toyota den Betrieb der Wagen vorerst ausgesetzt.

Viele deutsche Unternehmen kämpfen mittlerweile mit Materialengpässen und höheren Kosten. Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammertages hervor.

Nio will sich künftig stärker auf das Massengeschäft fokussieren und Hersteller wie VW und Toyota herausfordern. VW dient aber auch als Vorbild.

US-Präsident Joe Biden will erreichen, dass ab 2030 mindestens die Hälfte aller verkauften Autos emissionsfrei sind. Vertreter seiner Partei wollen indes noch weitergehen.

Der US-Autokonzern profitiert von der hohen Nachfrage nach Pickups und SUVs und steigert den Gewinn. Nur ein Elektroauto belastet die Bilanz.

Der Autobauer bewältigt die Halbleiter-Krise besser als viele Konkurrenten und macht mehr Gewinn als erwartet. Dabei spielen auch Lehren aus Fukushima eine Rolle.

BMW hat wie erwartet starke Zahlen vorgelegt. Die Zukunft aber dürfte schwieriger werden. Kurzfristig bremsen die hohen Rohstoffkosten und der Chipmangel. Auf lange Sicht wirft auch die Strategie viele Fragen auf.

Drei Sportarten haben während der Olympischen Spiele Potenzial, mehr Zuschauer anzuziehen als die Eröffnungs- und Abschlussfeiern. Ob den Zuschauern die Marken im Gedächtnis bleiben, die das Team Deutschland sponsern?

Heute starten die olympischen Spiele in Tokio. Keine Zuschauer, kaum Euphorie, ein großer Sponsor ist abgesprungen. Die Veranstalter sollten sich ernsthaft hinterfragen – und die Politik weniger duckmäuserisch sein.

Im zweiten Halbjahr wird sich die Chipkrise bei den deutschen Autobauern verschärfen. Aber: Wenn VW, BMW und Daimler die Krise besser managen als die Konkurrenz, könnten sie sogar als Gewinner aus der Krise hervorgehen.

Mit Toyota distanziert sich ein prominenter japanischer Konzern von den Olympischen Sommerspielen. Sportmarketing-Experte Gerd Nufer sieht einen Wandel bei den Geldgebern von Großereignissen.

Toyota verzichtet auf vorbereitete Werbespots und auf eine Teilnahme bei der Eröffnungsfeier. Offenbar fürchtet der Konzern bedeutende Imageschäden.

Mithilfe einer bereits börsennotierten Firmenhülle wagt sich das von Amazon unterstütze Unternehmen aufs Parkett. Dabei will es rund zwei Milliarden Dollar einnehmen.

Bereits im November hatte General Motors einen Teil seiner Chevy Bolt Elektroautos zurückgerufen, auch Fahrer in Deutschland waren betroffen. Doch das Problem scheint schwerwiegender als gedacht zu sein.

Der Autokonzern hat einen weiteren Teil seiner neuen Strategie vorgestellt. Darin finden sich höhere Prognosen fürs Geschäft und hehre Ziele für den Klimaschutz.

Die französischen Super-Sportwagen von Bugatti wechseln den Besitzer. Die frisch geschmiedete Allianz aus Porsche, Bugatti und dem neuen Besitzer Rimac will das Geschäft mit Hypercars neu aufrollen.

Die US-Wirtschaft floriert, die Verbraucherausgaben sprudeln. Der Aufschwung heizt auch den Automarkt kräftig an, die deutschen Hersteller profitieren.

Die beiden Unternehmen hätten „offensive und glaubwürdige Strategien“, heißt es in einer Studie der europäischen Klimagruppe Transport und Umwelt.

Die Brennstoffzelle kann eine Batterie-Alternative beim Elektroauto sein. Allerdings wohl zunächst im Gütertransport-Sektor, wenn man auf die aktuellen Pläne der Branche schaut.

Kion bietet viel mehr als nur Gabelstapler, Mazda Motors ist unterbewertet und BP darf auf Milliardenmehrerlös hoffen. Außerdem: eine Police gegen den Dax-Crash. Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Schon am Wochenende könnten Lockerungen für Geimpfte gelten – aber nur bei vollständigem Schutz. Wann das der Fall ist, variiert je nach Impfstoff: zwischen 14 Tagen und drei Monaten. Österreich macht es anders.