Volker Wissing News: Aktuelle Nachrichten zum ehemaligen Verkehrs- und Justizminister

Die Lage an deutschen Flughäfen ist aktuell chaotisch. Aufgrund des Fachkräftemangels kommen Streichungen und Verspätungen immer häufiger vor.

Deutschland hat seine Verkehrsinfrastruktur heruntergewirtschaftet – mit hohen Schäden für Unternehmen und Berufspendler. Weshalb es auf Straßen, Schienen und an Flughäfen zum Kollaps kommt und wie sich das ändern ließe.

Die EU beschließt das Verkaufsaus für Verbrennungsmotoren – und gerät auf Bundesebene dafür in die Kritik. Doch nicht alle Ministerien sind gegen ein Verbot.

Kritiker fürchten eine Massenüberwachung privater Chatnachrichten. Auch Innenministerin Nancy Faeser änderte mittlerweile ihre Meinung zu dem Gesetzesentwurf.

Das 9-Euro-Ticket hat den Weg durch den Bundestag geschafft. Es soll Bus- und Bahnfahrer entlasten und den Verzicht aufs Auto attraktiver machen. Doch das Vorhaben ist umstritten - und dürfte ungewollte Folgen haben.

Viele Fahrgäste sind gespannt, die Branche steht in den Startlöchern. Nun ist die letzte Hürde genommen, damit das Einsteigen in den Nahverkehr für begrenzte Zeit so einfach wird wie nie.

Die Bundesregierung lehnt eine Abschaffung der Maskenpflicht im ÖPNV ab. Zuvor hatte sich Verkehrsminister Wissing dafür ausgesprochen.

Die Digitalminister der G7-Staaten trafen sich in Düsseldorf. Volker Wissing ist Deutschlands erster Minister mit diesem Titel. Doch dem FDP-Politiker fehlt die Strategie für den digitalen Aufbruch der Republik.

Einem Bericht zufolge will Verkehrsminister Wissing für rein elektrische Autos noch bis 2027 Kaufprämien von 10.000 Euro. Der dementiert.

Tesla eröffnet sein neues Werk in Grünheide. Bundesverkehrsminister Volker Wissing sieht darin für den Standort Deutschland ebenso ein positives Signal wie die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie.

Frauen holen bei Gehaltsgesprächen und Übernahmedeals oft weniger heraus als Männer. Schuld daran sind Rollenklischees. Wer sie überwinden will, sollte sich an den erfolgreichen Verhandlerinnen im Land orientieren.

Der Bundesrechnungshof verlangt eine Finanzierungsreform im Öffentlichen Personennahverkehr. Der „Förderdschungel“ werde immer undurchsichtiger – und dem Bund fehle der Überblick.

Deutschland wird die „Nummer eins“ beim autonomen Fahren trotz der Konkurrenz aus China. Davon ist Volker Wissing überzeugt. Auch in anderen Bereichen strebt der Minister die „Champions League“ an.

Wissing will in das stark belastete Gleisnetz, digitale Zugsicherungstechnik und moderne Züge investieren. Dennoch könne nicht jede Verspätung vermieden werden.

Die Deutsche Bahn bestellt 43 weitere ICE3 Neo. Damit sendet der Konzern ein klares Signal an mögliche Konkurrenten, die ihn herausfordern wollen – allen voran Flixtrain.

In Deutschland gibt es wohl 7500 Schnellladepunkte und 43.000 normale Ladepunkte. Das reicht dem Verkehrsminister Wissing nicht.

Das Ampel-Spitzengespräch: Verkehrs- und Digitalminister Volker Wissing und SPD-Chef Lars Klingbeil über Impfpflicht und Planungsturbo, das Vorbild Biontech und den Standort Deutschland.

Der 45-Jährige FDP Bundesabgeordnete Bijan Djir-Sarai soll Volker Wissing als Generalsekretär ablösen. Djir-Sarai ist als Außenpolitiker seiner Partei bekannt.

Der in Teheran geborene Politiker soll die Nachfolge von Volker Wissing übernehmen. Vonseiten der FDP gibt es bisher keine Stellungnahme dazu.

Die Deutsche Bahn soll dabei helfen, das Klima zu schonen. Die künftige Regierung formuliert dazu große Ziele. Doch Bahnfahren bleibt teuer.

In Berlin kursieren bereits Kabinettslisten für die Ampel-Regierung. Christian Lindner wird demnach Finanzminister und Robert Habeck Minister für Wirtschaft und Klima. Annalena Baerbock wird ebenfalls eine Rolle spielen.

Der Zeitplan ist straff: Bis Ende November soll ein Koalitionsvertrag vorliegen. Ob das gelingt, hängt von den Verhandlern ab. Diese Liste zeigt, wer für die Interessen von SPD, Grünen und FDP ringt.

In weniger als sechs Wochen wollen die Parteien den Vertrag für die Ampel-Koalition verhandeln. So könnte Olaf Scholz noch vor Weihnachten neuer Bundeskanzler werden.

Eine Woche nach der Wahl mischen auch SPD und Union bei den Gesprächen über die künftige Regierung mit. Noch ist offen, in welche Richtung es geht.

Eine Jamaika-Koalition ist für die FDP weiterhin die bevorzugte Regierungsoption, sagt FDP-Generalsekretär Volker Wissing. Und ist damit nicht allein. Am Wochenende soll dennoch mit Union und SPD gesprochen werden.

Bereits 21 Unternehmen hat der Wirtschaftsstabilisierungsfonds gestützt. Dazu zählt auch das Modeunternehmen Adler. Dieses will die Staatshilfe nun rasch zurückzahlen.

Volker Wissing, Generalsekretär der FDP, kritisiert im Interview Union und SPD als Reformverweigerer, hält sich die Koalitionsoption nach der Wahl aber offen und beharrt auf Soli-Abbau samt Steuerreform.

Vor zwei Wahlperioden gehörte die FDP zuletzt der Regierung an. Sie drängt mit Macht dorthin zurück. Personell und inhaltlich ist sie dafür seit dem Wochenende aufgestellt. Nun muss es nur noch mit dem Wähler klappen.

Die Kritik der FDP an der politischen Konkurrenz ist vernehmbar, aber gedämpft. Die Liberalen ziehen auf ihrem Bundesparteitag Grenzlinien.

Die Liberalen halten sich die Option offen, mit Grünen und SPD eine Bundesregierung bilden zu können. Die Zweitstimmen aus dem Unionslager dürften ausbleiben – und darauf kann die FDP nicht verzichten. Eine Analyse.

Die wirtschaftliche Verflechtung mit der Welt garantiert Deutschlands Wohlstand. Leider hat die Regierung in den vergangenen Jahren viel zu wenig unternommen, um sie zu stärken. Höchste Zeit für eine Handelsoffensive.

FDP-Generalsekretär Volker Wissing verlangt von der nächsten Bundesregierung „einen Staatsminister für Handel, der sich mit voller Kraft für starke, gute Beziehungen und Regeln in der ganzen Welt einsetzt“.

Die FDP ist wieder gefragt. Nach den guten Ergebnissen bei den Landtagswahlen betont Parteichef Lindner offensiv die Eigenständigkeit seiner Partei. Eine ziemlich mutige Strategie.

FDP-Generalsekretär Volker Wissing hat früh vor Problemen bei den Hilfszahlungen gewarnt. Er sieht die Schuld für Verzögerungen bei Wirtschaftsminister Altmaier – und befürchtet, dass das Geld für viele zu spät kommt.

Nach den Lockerungen droht Deutschland ein neuer Lockdown. Die Redaktion hat bei Ministern, Unternehmern, Richtern, Künstlern und Gastronomen nachgefragt, wie gut wir auf die neue Infektionswelle vorbereitet sind.

Die FDP steckt in der Krise. Im Angesicht der Rezession wollen sich die Liberalen dem Klischee der reinen Steuersenker entledigen und als empathische Reformexperten präsentieren.

Die FDP braucht einen personellen Neustart. Parteichef Christian Lindner ist eine One-Man-Show, die sich überlebt hat. Er repräsentiert die Liberalen auch inhaltlich nicht mehr.

Der künftige FDP-Generalsekretär Volker Wissing regiert in Rheinland-Pfalz als Wirtschaftsminister. So manchen im Bundesland wird er fehlen – aber nicht allen. Ein Blick auf die Charakterzüge des Ministers.

„Auf die Mehrwertsteuersenkung hätten wir verzichtet“: FDP-Chef Christian Lindner kritisiert im WirtschaftsWoche-Interview den allzuständigen Rettungsstaat und ringt mit dem anti-liberalen Zeitgeist.

Der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Volker Wissing soll neuer FDP-Generalsekretär werden. Christian Lindner betont damit das wirtschaftspolitische Profil der Liberalen.

Im September halten die Liberalen ihren Parteitag ab. Der FDP-Chef will dann einem Bericht zufolge Volker Wissing als Generalsekretär durchsetzen – gegen den Willen der Amtsinhaberin.

Eine temporäre Senkung der Mehrwertsteuer soll die Konjunktur ankurbeln. Aber rechtfertigt der Aufwand den Ertrag? Der rheinland-pfälzische Vize-Ministerpräsident Volker Wissing hat seine Bedenken nach Berlin geschickt.

Die FDP hat bei den Sondierungsgesprächen zur künftigen Finanz- und Haushaltspolitik alle finanzwirksamen Gesetze der Großen Koalition infrage gestellt.

Die Liberalen greifen nach dem Finanzministerium. Parteichef Christian Lindner könnte aus strategischen Gründen auf den Job verzichten. In diesem Fall hätte ein einstiger Querulant aus dem Norden gute Chancen.

Die Wirtschaftsminister aus Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen haben sich für die Stärkung von Firmengründungen sowie des Mittelstands ausgesprochen.

Ein Ampelbündnis aus SPD, Grünen und FDP in Mainz rückt näher. Rund zwei Wochen nach der Landtagswahl sprechen sich nun auch die Liberalen für Koalitionsverhandlungen aus.