General Motors: News & Aktuelle Nachrichten zu GM

Teslas erster elektrischer Pickup-Truck ist nicht für Handwerker, sondern für gutverdienende Möchtegern-Cowboys gedacht: Seine leistungsfähigste Version beginnt bei einem stolzen Preis.

Wegen des Arbeitskampfes konnte der Autobauer etwa 100.000 Fahrzeuge nicht ausliefern. Zudem belasten die Lohnerhöhungen den Konzern mit Milliardensummen.

In China wollen BMW und Mercedes ein neues Schnellladenetz bauen – die beiden Hersteller haben auch noch Vorteile für Kunden in petto.

Nach der Entschuldigung Musks für seinen antisemitischen Beitrag auf X, macht der Milliardär gleich weiter mit Beschimpfungen. Ob das seiner Plattform X so gut tut?

Die UAW will mehr Beschäftigte in den USA organisieren. Die Auto-Gewerkschaft nimmt dabei auch internationale Hersteller ins Visier – und Tesla.

Die Lohnerhöhungen für die Belegschaften kosten den Autobauer bis 2028 rund 9,3 Milliarden Dollar. Konzernchefin Mary Barra greift daher zu Sparmaßnahmen.

Nach sechs Wochen Streik hatte die Autogewerkschaft UAW kräftige Lohnerhöhungen bei den US-Autobauern erreicht. Nun ziehen immer mehr ausländische Konzerne nach.

Mit dem Anteil der Elektroautos an den Neuzulassungen, wächst auch die Abhängigkeit von Rohstoffen aus China. Entwickler arbeiten darum längst an Alternativen.

Tesla hatte die Pläne für ein preisgünstiges Modell auf Eis gelegt. Nun soll der Elektroautohersteller laut einem Bericht die Produktion eines 25.000 Euro-Modells in Grünheide planen.

Die Bestellungen stiegen im Vergleich zum Vormonat um 2,8 Prozent. Allerdings ist ein Barometer für die US-Industrie überraschend abgesackt.

Die US-Industrie hat ihre Talfahrt überraschend beschleunigt. Die wichtigsten Aktienindizes notieren vor dem Fed-Entscheid dennoch mit Gewinnen.

Der Streik der US-Autogewerkschaft UAW macht sich im Einkaufsmanagerindex des ISM bemerkbar. Das Barometer sank überraschen und entfernt sich von der Wachstumsschwelle.

Sechs Wochen hatte die Gewerkschaft einen Streik gegen drei Autokonzerne in den USA geführt. Nach Ford und Stellantis hat sich laut Insidern nun auch General Motors mit UAW geeinigt.

Die GM-Tochter Cruise soll ihren Betrieb einstellen. Zuvor hatten Behörden von einer „Gefahr für die Öffentlichkeit“ gesprochen und den selbstfahrenden Taxis die Fahrerlaubnis entzogen.

Der vorläufige Deal muss noch von der Gewerkschaft abgesegnet werden. Darin ist offenbar eine Lohnerhöhung von 25 Prozent vereinbart.

Nach nicht einmal zwei Jahren beenden General Motors und Honda ihr fünf Milliarden Dollar schweres Vorhaben. Künftig werden die Unternehmen alleine an erschwinglichen E-Autos weiterarbeiten.

LG Energy Solutions rechnet damit, dass sich die schwache Weltwirtschaft auf den Verkauf von Elektroautos auswirkt. Die Aktie des südkoreanischen Batterieherstellers verliert stark.

Die kalifornische Straßenverkehrsbehörde hat die Robotaxi-Lizenz von Cruise nach einem Unfall suspendiert. Schon zuvor war die General-Motors-Tochter mit Sanktionen belegt worden.

Anlegerinnen und Anleger zeigen sich nach den Unruhen am Montag wieder optimistisch. Die Spotify-Aktie legt nach positiven Quartalszahlen zu.

Der wochenlange Streik der Gewerkschaft UAW hat den US-Autobauer bereits 800 Millionen Dollar gekostet. Noch im Juli hatte GM die Prognose für das Nettoergebnis angehoben.

Noch ist Ford die Nummer eins am Nutzfahrzeugmarkt. Doch Stellantis schaltet auf Angriff: Neue Modelle, Geschäftseinheiten und Servicepakete sollen das Geschäft befeuern. So will der Konzern jetzt Ford überholen.

Die US-Gewerkschaft UAW weitet den Streik gegen Autokonzern aus. Die Arbeitnehmer fordern unter anderem eine Lohnerhöhung um 40 Prozent.

Teslas Profit bricht um 44 Prozent ein, auch beim Umsatz enttäuscht der Autokonzern die Erwartungen. Auf den zweiten Blick sind die Zahlen und die Position von Tesla jedoch gar nicht schlecht.

Aufgrund der Auswirkungen des Streikes verkündeten beide Autobauer Entlassungen in Werken in den USA.

Ford bezeichnet den Schritt als „grob unverantwortlich, aber nicht überraschend“. Der jüngste Schritt ist eine bedeutende Eskalation im Tarifstreit der US-Autobranche.

Die US-Autogewerkschaft hatte ihre Aktionen zuletzt wöchentlich verstärkt. Zuletzt habe es aber Fortschritte in den Verhandlungen gegeben, sagt Gewerkschaftsführer Fain.

Die beiden Autohersteller haben rund 21 Prozent mehr Fahrzeuge an die Kunden übergeben. Insbesondere Pick-up-Trucks waren gefragt.

Ford hat den Gewerkschaftern ein umfangreiches Tarifpaket vorgelegt. Doch der Streit um die Batteriefabrik des US-Autobauers bleibt festgefahren.

Der American Automobil Policy Council sorgt sich um hohe Strafen im Zuge neuer Nachhaltigkeits-Standards in den USA. Auch VW könnte in Milliardenhöhe betroffen sein.

Biden und Trump buhlen um die Belegschaft der Autoindustrie. Trump will die Furcht vor dem industriellen Abstieg ausbeuten. Biden braucht die Gewerkschafter, um bei den Wahlen 2024 überhaupt eine Chance zu haben.

Die Autogewerkschaft in den USA weitet ihre Streiks bei Ford und GM aus. Trotz Verhandlungsbereitschaft habe es keine wirklichen Fortschritte in den Tarifverhandlungen gegeben.

Seit fast zwei Wochen bestreikt die Gewerkschaft die Werke von Stellantis und General Motors. Auch am Freitag könnte es zu einem Streik kommen.

Anstatt an der republikanischen Debatte teilzunehmen sprach Trump vor Auto-Arbeitern in Detroit. Der Autoindustrie prognostizierte er hohe Verluste.

Der US-Präsident positionierte sich stets als Präsident der Gewerkschaftler. Auch Donald Trump will bald vor den streikenden Auto-Arbeitern auftreten.

Das Unternehmen Fernride will halb-autonome Lkw auf die Straße bringen. Auch die Bundesregierung hat nun Potenzial gesehen und unterstützt das Münchner Start-up finanziell.

Am Freitag sind die Mitglieder der Autogewerkschaft UAW in den Streik getreten. Betroffen sind die Autobauer Ford, GM und Stellantis.

Zuvor hatte der Autobauer seinen Angestellten einen 17,5 Prozent-Zuschlag zugesichert. Die Gewerkschaft UAW bestreikte daraufhin erstmals gleichzeitig GM, Ford und Chrysler.

Die US-Gewerkschaft UAW bestreikt zum ersten Mal in ihrer Geschichte gleichzeitig Werke der drei Autobauer General Motors, Ford und Stellantis. Das könnte die Wirtschaft vor Ort deutlich belasten.

Das Unternehmen plant eine Expansion in sieben asiatische Märkte und ein Werk in Indonesien. Zudem will der Autobauer noch weitere Märkte im Ausland erschließen.

Die Gewerkschaft für Angestellte in der Autoindustrie hat Klage gegen die beiden Konzerne eingereicht. Hintergrund sind mögliche Schließungen von Autowerken in den USA.

Eigentlich wollte der Robotaxi-Betreiber seinen Service in San Francisco ausbauen. Nach dem Zusammenstoß mit einem Feuerwehrauto ist es damit vorbei. Ein Rückschlag für die Branche.

Das Bundeskabinett beschließt Gesetze, um die Energiewende voranzutreiben, und bringt die Cannabis-Teillegalisierung auf den Weg. Dicke Luft gibt es dann aber in der Ampelkoalition. Das müssen Sie heute Abend wissen.

Bei den US-amerikanischen Autokonzernen droht ein Arbeitskampf. Die Gewerkschaft UAW fordert 40 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten.

Selbstfahrende Taxis in San Francisco faszinieren Touristen – und verärgern Feuerwehr, Taxifahrer, die Stadt und Einwohner. Trotz aller Bedenken dürfen die autonomen Fahrzeuge jetzt im ganzen Stadtgebiet Geld verdienen.

Die erste Genehmigung für autonom fahrende Autos steht offenbar kurz bevor. Viele Deutsche aber, das zeigt nun eine große Studie des Versicherungskonzerns HUK Coburg, lehnen die Technik grundsätzlich ab.

Die Infotainmentsysteme moderner Autos können viel. Häufig hapert es aber an der Bedienbarkeit. Viele Kunden wechseln lieber zu Google und Apple.

Robotaxi-Betreiber wollten ihre Dienste in San Francisco in diesem Sommer ausweiten. Doch öffentlicher Protest blockiert die Pläne – mit teils skurrilen Mitteln. Aber ist die Angst vor den Robotaxis berechtigt?

Der Autobauer BMW kann seine Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt weiter ausbauen. Im zweiten Quartal stiegen die Verkäufe um 11,5 Prozent. Ein bekannter Konkurrent hat hingegen weniger Glück.

Tesla will seinen Ladeanschluss zum Standard in Nordamerika machen. Nach General Motors und Ford nutzt der nächste Autobauer zukünftig das Netz.