Galeria Karstadt Kaufhof: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zur deutschen Warenhauskette.

Während die Verhandlungen um die Zukunft der Warenhauskette Galeria in die heiße Phase gehen, tauchen neue Horrorzahlen auf: Bis zu 90 der 131 Filialen könnten schließen, warnt der Betriebsrat. Ist das realistisch?

Die Rabattschlacht beginnt: Geschäfte und Onlineshops zelebrieren mit Sonderangeboten zum „Black Friday“ den Start ins Weihnachtsgeschäft. Doch das Konsumklima ist im Keller – vielen Händlern droht die Insolvenz.

Hohe Energiepreise, steigende Finanzierungskosten – die Lage wird brenzlig, warnen Sanierungsexperten. Auch die Bundesagentur für Arbeit stockt das Insolvenzgeldbudget für 2023 auf, erwartet aber keine Pleitewelle.

Kurz vor dem Start ins Weihnachtsgeschäft beginnt bei Galeria das große Bangen: Welche Warenhäuser schließen müssen, wird aber erst im Januar entschieden. Unterdessen müssen auch zwei Galeria-Töchter Insolvenz anmelden.

In den Gesprächen mit den Vermietern soll erörtert werden, wie es mit den einzelnen Standorten weitergehen könnte. Auch soll es schon Interessenten für einzelne Galeria-Filialen geben.

47 Filialen der insolventen Galeria Kaufhof könnten laut Medienberichten von Buero.de gerettet werden. Es geht um Standorte in Mittelstädten wie Augsburg, Bremen und Leverkusen.

„Der Steuerzahler hat durch diesen Kredit weder ein Risiko noch einen Nachteil“, versprach der Chef des Warenhauskonzerns Galeria, als das erste Mal Staatshilfe floss. Er lag gründlich daneben.

Vier Jahre nach dem Zusammenschluss von Kaufhof und Karstadt kämpft der Warenhauskonzern ums Überleben – und Eigentümer René Benko um seinen Ruf. Wie konnte es so weit kommen? Das Protokoll eines Absturzes.

Galeria Karstadt Kaufhof muss erneut ins Schutzschirmverfahren. Das trifft auch Eigentümer René Benko. Schon vor ihm sind etliche Investoren an der Sanierung von Karstadt und Kaufhof gescheitert.

Die Verhandlungen um einen neuen staatlichen Hilfskredit sind gescheitert. Nun will sich Deutschlands letzte große Warenhauskette in einem Schutzschirm-Insolvenzverfahren sanieren. Wie 2020 drohen harte Einschnitte.

Ob Galeria erneut Staatshilfe bekommt, ist offen. Exklusive Unterlagen zum Steuerstreit lassen Inhaber René Benko jedoch nicht gerade seriös erscheinen. Dabei spielen auch Jagdgewehre und ein Weinkeller eine Rolle.

Der Warenhauskonzern Galeria Kaufhof Karstadt braucht zum wiederholten Mal Staatshilfe. Bis Ende der Woche soll die Regierung ein Signal senden, ob sie sich das vorstellen kann.

Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern steckt einmal mehr in der Krise. Die hohen Energiepreise und die aktuelle Konsumzurückhaltung der Menschen machen dem Handelsriesen schwer zu schaffen.

Wegen der angespannten wirtschaftlichen Situation hat Galeria Karstadt Kaufhof die Kündigung des Integrationstarifvertrags angekündigt.

Mit höheren Löhnen, Gutscheinen und Rabatten wollen einzelne Handelsketten ihre Mitarbeiter entlasten und so Beschäftigte an sich binden. Andere Unternehmen winken beim Thema Inflationszuschläge ab. Wer bietet was?

Erst Lufthansa und Galeria Karstadt Kaufhof – jetzt Enercon. Eines der größten deutschen Windkraftunternehmen erhält Staatshilfe aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF).

Der Anstieg der Energiepreise trifft Deutschlands Papierhersteller mit voller Wucht. Das bekommt auch das Traditionsunternehmen Leipa Georg Leinfelder zu spüren. Das Unternehmen wird nun mit Staatshilfe gestützt.

Bescherung für Benko: Galeria Karstadt Kaufhof bekommt neue Staatshilfen. Ob der Konzern das Geld je zurückzahlen kann, ist umstritten. Profitiert Benkos Immobiliengruppe Signa letztlich am meisten von den Steuergeldern?

Finanzspritze für Galeria Karstadt Kaufhof: Der Bund langt in die Tasche, um Deutschlands letzten großen Warenhauskonzern zu stabilisieren. 250 Millionen Euro sollen über den Wirtschafts-Stabilisierungsfonds fließen.

Showdown an der Ostseeküste: In den nächsten Tagen entscheidet sich das Schicksal der MV Werften. Der Mutterkonzern Genting drängt auf millionenschwere Staatshilfen, um das weltgrößte Kreuzfahrtschiff fertig zu bauen.

25 Kaufhäuser und diverse Online-Shops erhalten die Besitzer des KaDeWe mit dem Kauf der Selfridges-Gruppe. Knapp 4 Milliarden Pfund zahlen die Unternehmer dafür.

Verschärfte Einschränkungen im Kampf gegen die Pandemie verderben Einzelhändlern das Weihnachtsgeschäft. Die Betreiber von Einkaufszentren trifft das hart – sie stehen ohnehin unter enormem Druck.

Die 2G-Auflagen im Einzelhandel treiben Unternehmen wie Woolworth und Ernsting's Family auf die Barrikaden. Sie ziehen vor Gericht, um die Regeln zu kippen und für Umsatzausfälle entschädigt zu werden. Wird das klappen?

Der Warenhauskonzern benötigt erneut Hilfsgelder, um die Coronakrise bewältigen zu können. Die Summe könne bis zu 220 Millionen Euro betragen.

Hans Peter Haselsteiner, Großaktionär des Baukonzerns Strabag, hat seinen Anteil an der Signa Holding deutlich ausgebaut. Nach Freigabe der Börsenaufsicht steht dem Börsengang von SSU wohl nichts mehr im Weg.

Selten stand es so schlecht um deutsche Innenstädte – besonders jetzt in der nächsten Corona-Welle. Hier sind drei innovative Start-ups, die helfen wollen.

Den Düsseldorfer Großhandelskonzern will der neue Vorstandschef Steffen Greubel stärker auf den Vertrieb ausrichten und dazu diesen Bereich auch personell ausbauen. Das sind aber nicht die einzigen Pläne des neuen Chefs.

Kann ein ehemaliger Schrauben-Manager den angeschlagenen Großhandelsriesen Metro wieder auf Kurs bringen? Eine Nahaufnahme des neuen Vorstandschefs Steffen Greubel – und seine Comeback-Pläne für den Traditionskonzern.

Noble Spende oder mehr? Der österreichische Immobilienunternehmer René Benko wehrt sich gegen Vorwürfe der Wiener Korruptionsstaatsanwaltschaft, er habe einen Amtsträger bestochen.

Unter dem neuen Namen Galeria will Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern die Probleme der Vergangenheit abschütteln. Die umgebaute Filiale an der Frankfurter Hauptwache lässt erahnen, wohin die Reise gehen soll.

Der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof plant mal wieder den Neustart, Ende Oktober stellt das Unternehmen Details vor. Gelingt diesmal der große Befreiungsschlag? Der Handelsexperte Wolfgang Kirsch hat Zweifel.

Konzernchef Miguel Müllenbach sieht „keine Schwierigkeiten mit Rückzahlung des WSF-Kredits“ und Fortschritte beim Ausbau des Onlinegeschäfts.

Die kriselnde Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof darf mal wieder neu durchstarten. Vorstandschef Müllenbach erklärt, warum es ausgerechnet diesmal gelingen soll – und was das mit städtischen Ämtern zu tun hat.

Die Rettung der Lufthansa durch den Wirtschaftsstabilisierungsfonds wird zum Millionengeschäft für den Staat – das weckt Begehrlichkeiten. Wird der Staatsfonds als industriepolitische Allzweckwaffe überleben?

Bereits 21 Unternehmen hat der Wirtschaftsstabilisierungsfonds gestützt. Dazu zählt auch das Modeunternehmen Adler. Dieses will die Staatshilfe nun rasch zurückzahlen.

Der Niedrigzins setzt der Betriebsrente massiv zu. Viele Arbeitgeber halten an veralteten Konzepten fest und wollen eigene Zusagen reduzieren. Daher lohnen sich die Verträge für Angestellte nur noch selten.

Die Corona-Lockdowns haben den Modehandel hart getroffen. Der Fashionanbieter Orsay erhält nun vom Wirtschaftsstabilisierungsfonds der Bundesregierung einen Hilfskredit.

Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof soll mit neuem Namen und Logo den Neustart wagen. Was Unternehmenschef Miguel Müllenbach mit der Marke „Galeria“ vorhat.

Bei der Warenhauskette Galeria Kaufhof Karstadt laufen die Geschäfte seit dem Ende des Lockdowns wieder recht gut. Einige Filialen leiden allerdings noch unter dem Erbe, das ihnen der Ex-Eigentümer hinterlassen hat.

Der österreichische Unternehmer René Benko bringt seine milliardenschwere Sporthandelssparte an die New Yorker Börse und beantragt gleichzeitig einen Staatskredit für Karstadt Kaufhof. Wie passt das zusammen?

Bei René Benko und seiner Signa-Gruppe läuft es großartig – und gleichzeitig auch nicht. Während Karstadt-Kaufhof um einen Staatskredit buhlt, strebt der Online-Sporthändler Signa Sports United an die US-Börse.

Der norddeutsche Windenergieanlagenhersteller Eno Energy erhält einen staatlichen Unterstützungskredit. Zwar boomt weltweit das Geschäft mit Windkraft, in Deutschland kämpft die Branche jedoch mit ordentlich Gegenwind.

Der Lockdown treibt Unternehmen wie den Textildiscounter Kik auf die Barrikaden. Sie wollen notfalls vor Gericht erreichen, dass sie für Schließungen ihrer Geschäfte entschädigt werden. Wie stehen die Erfolgsaussichten?

Die insolvente Modekette bekommt einen Kredit über zehn Millionen Euro. Zuvor hatte das Unternehmen mangelnde Hilfe der Bundesregierung kritisiert.

Nun also doch: Die insolvente Modekette Adler erhält einen staatlichen Unterstützungskredit. Wie es bei der Modekette jetzt weitergeht.