Personal: Personalentwicklung in Unternehmen

Über den Fachkräftemangel reden, ohne selbst vom Fach zu sein? Das geht! Kompetenz aber ist, wenn das Problem gelöst ist. Alles andere ist Idiokratie.

Alle klagen über fehlende Fachkräfte. Ein Ausweg: gar nicht erst nach ihnen suchen – und statt auf Wachstum auf Konzentration setzen.

Die Schweden arbeiten fast 300 Stunden mehr als die Deutschen. Und auch IW-Chef Michael Hüther hält von Konzepten wie der Vier-Tage-Woche wenig. Was er stattdessen fordert.

Der Fachkräftemangel erreicht immer dramatischere Dimensionen. Deutschland wirbt nun verstärkt um Pflegekräfte aus Lateinamerika. Doch wie hoch ist die Aussicht auf Erfolg?

Deutschland steht international schlecht dar – zumindest bei den Anreizen für Zweitverdiener, mehr zu arbeiten. Die OECD sieht einige vorbildliche Beispiele aus dem Ausland.

Zukunft? Wir packen das! So lautet die Botschaft bei der Sommertour von Hubertus Heil. Und es bewegt sich ja auch einiges. Trotzdem muss der Sozialdemokrat erkennen: oft noch viel zu langsam.

Nach einem deutlichen Einbruch 2022 werden in Deutschland wieder mehr Start-ups gegründet. Doch der Mangel an Fachkräften und Möglichkeiten zur Mitarbeiterbeteiligung bremsen das Wachstum aus.

Günstige Flüge und dank Internet immer Kontakt nach Hause – mal hier, mal da zu arbeiten, ist kein Problem. Ein Land muss attraktiv sein, damit Arbeitskräfte bleiben. Ist Deutschland das?

Die Wirtschaftsweise fordert mehr Willkommenskultur in Deutschland. Nur durch Zuwanderung könne das Land die notwendige Zahl an Arbeitskräften halten.

Die geopolitischen Risiken wachsen. Deutschlands Unternehmen suchen darum weltweit nach neuen Lieferanten und Standorten. Doch eine neue DIHK-Studie zeigt: Die Neuaufstellung gelingt selten.

Die Sorge um die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland wächst. Im Vergleich zu den US-Rekordinvestitionen, die über den „Inflation Reduction Act“ getätigt werden, fehlt hierzulande die Aufbruchstimmung.

Zu teuer die Umstellung, zu unklar die Vorteile: Viele Mittelständler zögerten lange, ihre Logistik zu erneuern. Nun aber zwingen Fachkräftemangel und Inflation zur Investition in Maschinen.

Seit zehn Jahren werden vor allem in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik immer mehr Handwerker benötigt. Doch eine Studie hat festgestellt: Der Fachkräftemangel ist so gravierend wie nie zuvor.

Heute können Frauen alles werden, theoretisch. In bestimmten Handwerksbranchen sind überwiegend Männer unterwegs. Besonders ein Bereich wird aktuell dringend gebraucht – und es fehlen die Fachkräfte.

Zahlreiche Konzerne buhlen um die Gunst von jungen Ingenieurinnen und Ingenieuren. Mit überschaubarem Erfolg: Vor allem das Ansehen der Autoindustrie leidet stark, wie das Arbeitgeberranking zeigt.

Der Fachkräftemangel ist eines der größten Probleme der Wirtschaft. Bei unserem Digitalevent „Chefgespräch Live“ verrät Miele-Personalvorständin Rebecca Steinhage jetzt ihr Rezept dagegen. Sehen Sie hier den Livestream.

Die Anwerbung ausländischer Fachkräfte gelingt nur, wenn auch Unternehmen mitziehen. Viele von ihnen halten sich aber bisher noch zu sehr zurück. Warum?

Fast jeder sechste Industriebetrieb in Deutschland verlagert laut einer BDI-Umfrage seine Produktion und Arbeitsplätze ins Ausland. Unter anderem belasten hohe Energie- und Arbeitskosten die Unternehmen.

Die schwierige Suche nach Mitarbeitern vermiest etlichen Firmen schon heute das Geschäft. Und die Aussichten sind nicht besser: Die Schrumpfung der arbeitenden Bevölkerung steht noch bevor. Was ist zu tun?

Sind frühere Renteneintritte bald Geschichte? CDU-Politiker Spahn würde dies jedenfalls befürworten. Mit seiner Forderung ist er nicht alleine, bekommt aber auch Gegenwind.

Die Gewohnheiten im Job ändern sich dank Homeoffice. Und dank Fachkräftemangel kommen ganz neue selbstbewusste Töne aus dem Team. Warum sollte sich die Belegschaft jetzt noch einem Dresscode unterwerfen? Eine Kolumne.

Energiepreise und Fachkräftemangel gelten aktuell als größte Unternehmensrisiken. Während die Angst vor horrenden Strom- und Gaspreisen etwas abgenommen hat, rückt bei vielen die Personalsituation in den Fokus.

Mangelnde Digitalisierung, rückläufige Finanzierung, fehlende Fachkräfte: Der Start-up-Standort Deutschland leidet. Kanzler Olaf Scholz will nun auch hier „mehr Fortschritt wagen“. Kann das gelingen?

Künstliche Intelligenz bedroht so manchen Job, der Fachkräftemangel gleich den gesamten Wohlstand. Wie müssen wir Arbeit in Zukunft organisieren? Das lernen Sie Anfang Juni bei unserer Veranstaltung „Work in Progress“.

Beim Flüchtlingsgipfel wird vor allem ums Geld gestritten – und um die Frage, ob Migration begrenzt werden soll. In den Hintergrund rückt die Integration derer, die schon hier sind. Der Arbeitsmarkt-Check.

Joachim Kreuzburg, CEO des Zweitplatzierten im Ranking, will mit Sartorius Gentherapie erschwinglich machen.

Frankreich möchte seine Kapazitäten an Atomenergie ausbauen. Dafür benötigt das Land dem Wirtschaftsministerium zufolge rund 100.000 Fachkräfte in den nächsten zehn Jahren. Der Mangel könnte zum Problem werden.

Viele Branchen suchen Fachkräftenachwuchs. Bei der Entscheidung für eine Ausbildung dürften aber auch die Verdienstmöglichkeiten eine Rolle spielen.

Der Industrieverband BDI beklagt Verlagerungen ins Ausland selbst im Mittelstand. Der Grund: zu hohe Energiekosten. Der Maschinenbau leidet derweil stark unter dem Fachkräftemangel. Was die Industrie noch umtreibt.

Die Wirtschaft schlägt schon länger Alarm, doch schnelle Besserung beim branchenübergreifenden Mangel an Fachkräften ist nicht in Sicht. Im Gegenteil.

Nicht nur die Aussicht auf neue Märkte zieht Firmen ins Ausland: Hohe Energiekosten, Bürokratie und Fachkräftemangel verstärken den Trend aktuell. Um den Standort attraktiv zu halten, muss nun die Politik handeln.

Das Thema Fachkräftemangel ist in aller Munde. Doch was macht den Mangel aus – und in welcher Branche sind die meisten Jobs offen? Ein Überblick.

Fachleute sprechen von einem bedrückenden Zeichen: Trotz zahlreicher Bemühungen steigt die Attraktivität von Pflegeberufen nicht, im Gegenteil: Die Zahl der Auszubildenden geht weiter deutlich zurück.

Wollen wir doch mal loben: Das neue Einwanderungsgesetz ist ein guter, ein wichtiger Schritt. Aber auch nur der erste. Deutschland macht sich noch lange nicht attraktiv genug für High-Potentials. Eine Kolumne.

Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz sollte Chancen für den Nachwuchs eröffnen. Die Realität sieht oft anders aus: Befristete Verträge und ständige Jobsuchen sind die Regeln. Professorin Riphahn berichtet aus der Praxis.

Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich robust. Auf der einen Seite steigt die Anzahl der Beschäftigten, auf der anderen Seite gibt es viele offene Stellen. Ein Punkt muss von der Politik weiter angegangen werden.

Grund für das Minus sind nach Angaben des Finanzministeriums Hilfsmaßnahmen und die Energiekrise. Für das Gesamtjahr wird mit einem Zuwachs über fünf Prozent gerechnet.

Der Mangel an Fachkräften ist für deutsche Unternehmen eines der größten Geschäftsrisiken. Ein ehemaliger Unternehmensberater bildet dringend benötigte Informatiker nun in Afrika weiter. Ein Vorbild für andere Firmen?

Das Bundeswirtschaftsministerium hält ein Minus im zu Ende gehenden Quartal für möglich – und somit eine technische Rezession. Die Entwicklung sei aber eher kurzfristig.

25,1 Prozent konnten eine Stelle innerhalb zweier Monaten mit einer Fachkraft besetzen. Unternehmen, die bei der Neueinstellung auf Diversität achten, besetzen ihre Stellen deutlich schneller.

Teure Energie, schleppende Digitalisierung, Fachkräftemangel: US-Unternehmen sehen Deutschland kritisch. In Amerika locken derweil Milliarden-Subventionen für Firmen.

Der Geschäftsführer Günther Seitz erzählt, wie er junge Menschen für das Schreiner-Handwerk begeistert und damit dem Nachwuchs-Mangel entgegenwirkt.

Was tun, wenn die Kita schon zur Mittagszeit schließt? Diese Frage stellen sich neben Eltern zunehmend auch Unternehmen: Fehlende Kinderbetreuung wird für sie zum Problem.

Während Chinas Präsident Xi weiter an der Macht klebt, gerät ein Bayer-Aufsichtsratsmitglied unter Druck und die WiWo-Titelgeschichte enttarnt die Alten-Lüge: Das müssen Sie heute wissen, um mitreden zu können.

Wie attraktiv ist Deutschland für internationale Fachkräfte und Unternehmen? Einer Studie zufolge ist die Bundesrepublik weiter zurückgefallen – auch weil andere Länder nachgezogen haben. Doch woran liegt es?

Das Forschungsinstitut der Arbeitsagentur zählt so viele offene Stellen wie nie zuvor. Das feuert den Konkurrenzdruck unter Unternehmen an. Doch für sie dürfte es auch in den kommenden Jahren nicht einfacher werden.

In keinem Kreis in Nordrhein-Westfalen gibt es gemessen an der Einwohnerzahl mehr Weltmarktführer als in Olpe. Doch die Wirtschaftskraft ist bedroht – von fehlenden Fachkräften und einer maroden Brücke.

Eine exklusive Auswertung zeigt: Deutschlands Autobranche investierte im vergangenen Jahr 117 Millionen Euro in Stellenanzeigen. Welche Fähigkeiten besonders gefragt sind.