Angela Merkel heute: Aktuelle Nachrichten & News von heute zur ehemaligen Bundeskanzlerin

Frankreichs Präsident und die Kanzlerin wollen über die Lage in Afghanistan und in der Sahelzone sprechen. Zudem soll es um den EU-Ratsvorsitz gehen.

Wie muss sich die Republik in der Post-Merkel-Ära aufstellen? Sechs Top-Managerinnen formulieren sechs Ziele für die Zukunft Deutschlands. Es geht um Bildung, Digitalisierung – und die Finanzierung.

Die Rekordsumme von 1,25 Millionen Euro hat der Niederländer Steven Schuurman den Grünen gespendet. Er hoffe auf einen radikalen Kurswechsel der deutschen Politik nach der Wahl – der für alle bezahlbar sei. Ein Gespräch.

Merkel wirbt bei ihrer letzten Rede im Bundestag ungewohnt offen für Laschet. Der Kanzlerkandidat der Union nutzt seinen Auftritt für eine späte Offensive: „Eine Raute wie Merkel und reden wie Saskia Esken“.

Bei der Transformation zu einer klimaneutralen Mobilität geht es darum, Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten, so Merkel. Dafür sei ein europäisches Vorgehen wichtig.

Der Union schwimmen die Felle weg, der Absturz in den Umfragen macht die Konservativen panisch. Sie verfängt sich in einem „roten Socken“-Wahlkampf und das Erbe von vier Wahlperioden wird zur Last.

In einem Papier skizziert die Union, wie sie in Deutschland für einen Digitalisierungsschub sorgen will. So soll bei Gesetzesvorhaben künftig ein Digital-TÜV zum Einsatz kommen.

Die Liberalen laufen der Union den Rang ab, Grüne punkten beim Kernthema Klima auch in der Wirtschaft. Public-Affairs-Manager wünschen sich laut einer Umfrage mehrheitlich Schwarz-Grün oder eine Jamaika-Koalition.

In Basarak dauern die Kämpfe laut einem Sprecher an, im Vorort Rucha wurde das Polizeihauptquartier erobert. Derweil spricht sich Merkel für Gespräche mit den Taliban aus.

Während der Flutkatastrophe Mitte Juli waren in Altena zwei Feuerwehrleute gestorben. Kanzlerin Merkel und Ministerpräsident Laschet trafen am Sonntag die Kollegen.

Die Wahlkämpfer sind nun im Tunnel, berauscht vom Adrenalin der Umfragen, Twittertwists und Fernsehauftritte. Doch am 26. September droht politischer Lockdown: Deutschland taumelt in eine Regierungs- und Demokratiekrise.

Die Bundeskanzlerin besucht eineinhalb Monate nach der Flutkatastrophe erneut die betroffenen Menschen in Rheinland-Pfalz. Sie sichert ihnen weiterhin Hilfe zu.

Zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen ruft die Lokführergewerkschaft GDL zum Streik bei der Bahn auf. Unzumutbar findet das die Linke. Vom Fahrgastverband kommt neben Kritik auch verhaltendes Lob.

Ziel ist es, dass Afghanen ungehindert aus ihrem Heimatland ausreisen können. Der Sicherheitsrat „erwartet, dass die Taliban diese und alle anderen Verpflichtungen einhalten“.

Erst hieß es: Schwarz gegen Grün. Jetzt heißt es: Scholz gegen Laschet. Aber was, wenn die Union nicht aufhört, sich zugrunde zu richten? Klar ist: Die Grünen sind zurück im Rennen.

Die ukrainische Regierung sorgt sich um mögliche Nachteile durch die Gas-Pipeline. Altmaier verspricht, das Land bei der Energiewende zu unterstützen.

Die Kanzlerin hält weiterhin an der Lösung des Konflikts im Osten der Ukraine fest. Der bisherige Friedensplan sei weder dauerhaft noch nachhaltig.

In der Krise schlägt die „Stunde der Exekutive“? Von wegen. Die Deutschen erwarten von der CDU schon lange nicht mehr, verlässlich regiert zu werden – und der Wahlkampf-Albtraum für Armin Laschet spitzt sich zu.

Die Regierung wollte Deutschland zum führenden Forschungsstandort für künstliche Intelligenz ausbauen. Stattdessen hat sie sich im Klein-Klein verrannt – und fast fünf Milliarden Euro nicht ausgegeben.

Laschet schaltet auf Angriff. Er fordert eine Entlastung der Wirtschaft und mehr Tempo bei Großprojekten. Er wolle das Land nicht den Ideologen überlassen, sagt Laschet zum Beginn der heißen Wahlkampfphase.

Für die meisten Menschen sind Videokonferenzen seit der Pandemie zu täglichen Begleitern geworden. Und zum Problem: Einmal falsch geklickt, und die Lacher sind einem sicher. Ein Überblick über die amüsantesten Momente.

Die Bundeskanzlerin trifft Russlands Präsident am Jahrestag des Giftanschlags auf den Oppositionellen Alexej Nawalny. Am Sonntag reist Merkel in die Ukraine.

Corona, Flut und jetzt auch noch Afghanistan: Der Wahlkampf ist unberechenbar, das Rennen der drei Kontrahenten ums Kanzleramt offen wie nie. Mehr denn je kommt es auf die Kampagnenmacher im Hintergrund an.

Die Bundesregierung will den Wandel der Autobranche zu nachhaltigeren Antrieben bis 2025 fördern. Der dafür veranschlagte „Zukunftsfonds“ sei jetzt startklar, sagte Finanzminister Olaf Scholz auf einem Branchengipfel.

Viele Flüchtlinge kommen aus Weißrussland nach Litauen. Kanzlerin Merkel erklärt ihre Solidarität. Am Mittwoch beraten die EU-Innenminister.

Neben dem Besuch in Russland ist auch eine Reise in die Ukraine geplant. Einzelheiten des Programms sollen bald bekanntgegeben werden.

Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten wollen eine „Aufbauhilfe 2021“ für die Flutopfer auf den Weg bringen. Ende August soll der Bundestag darüber entscheiden.

Nach relativ entspannten Sommerwochen ist Bund und Ländern klar: Der Kampf gegen die Pandemie wird in den nächsten Monaten schwieriger. Dabei geht es um einige Nachjustierungen bei bekannten Instrumenten.

Impfanreize, zahlungspflichtige Tests und neue Kenngrößen zur Pandemieerfassung. Mit diesem Fünf-Punkte-Plan will der CDU-Chef die Pandemie kontrollieren.

Die Inzidenz steigt, die Impfkampagne stockt. Am Dienstag wollen Bund und Länder eine Strategie gegen die vierte Welle entwickeln. Doch die Uneinigkeit ist groß – am Ende droht ein Mini-Kompromiss.

Den USA und Deutschland ist eine Einigung gelungen. Der Kompromiss soll den angestrebten Neustart in den deutsch-amerikanischen Beziehungen möglich machen.

Die Menschen in den Hochwasserregionen bekommen eine unbürokratische Soforthilfe. Das haben Merkel und Laschet am Dienstag versprochen.

Nach Rheinland-Pfalz jetzt Nordrhein-Westfalen: Die Bundeskanzlerin kommt erneut in die Katastrophengebiete. In vielen Häusern ist noch Schlamm, Brücken und Stromleitungen sind zerstört.

Der Wettlauf gegen die Coronamutationen läuft. Während die eine Pandemie noch nicht besiegt ist, muss schon vorgesorgt werden für die nächste. Deutschlands Zögern und Zaudern kann Leben kosten.

Am Samstagabend wurden auch Teile Bayerns, die Sächsische Schweiz und Österreich überflutet. Bundeskanzlerin Merkel will sich am Sonntag ein Bild von der Situation machen.

Unter US-Präsident Trump erreichte das deutsch-amerikanische Verhältnis einen Tiefpunkt. Biden will es nun zu neuen Höhen bringen, das macht er beim Abschiedsbesuch von Kanzlerin Merkel in Washington deutlich.

Die deutsch-amerikanische Freundschaft erlitt mit US-Präsident Trump schwere Blessuren. Sein Nachfolger Biden will sie heilen. Beim größten Streitpunkt gibt es aber keinen Durchbruch.

Der vermutlich letzte Besuch von Angela Merkel im Weißen Haus wird durch die schweren Unwetter in Deutschland überschattet. Der Klimawandel rückte in den Mittelpunkt der Reise.

Bei einem Treffen im Oval Office hat der US-Präsident betont, er sehe Merkel als persönliche Freundin und Freundin der USA. Die Beziehung zwischen den USA und Deutschland werde stärker.

Die demonstrative Harmonie bei Angela Merkels USA-Besuch kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es in den transatlantischen Beziehungen nach wie vor hakt. Knackpunkt: die russische Gaspipeline Nord Stream 2.

Mit dem Klimapaket will sich EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen profilieren. Doch in Brüssel handelt sie nach ihrem aus Berlin bekannten Muster. Damit gefährdet sie ihren Erfolg.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, Gesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler werben dafür, sich impfen zu lassen. Die Entscheidung bleibe jedoch freiwillig.

Der CDU-Kanzlerkandidat wundert sich über Berechnungen und Vorwürfe anderer Parteien: In dem Wahlprogramm der CDU stehe keine einzige Steuerentlastung drin.

Nach der Wahl von Otte zum Bundesvorsitzenden zeigen mehrere Landesverbände Auflösungserscheinungen. Grund sei die politische Ausrichtung der Werteunion.

Deutschland wirbt dafür die Länder schneller an die EU heranzuführen. Die Westbalkan-Staaten müssen aber „Misstrauen und alte Nationalismen“ überwinden, fordert Merkel.

Ein „neues Kapitel“ will Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem Brexit in den Beziehungen zu Großbritannien aufschlagen. Gelingen soll das mit einem Kooperationsvertrag – und gelockerten Einreisebeschränkungen.