Karriereleiter: Marcus Werner gibt aktuelle Karrierehinweise

Für die meisten sind Jahresendgespräche ein Horror. Denn sie beinhalten alles, was wir gerne umgehen: Von Eigenlob bis Gehaltsforderung. So gehen Sie es erfolgreich an. Eine Kolumne.

Was der Wirtschaftsminister in Deutschlands Küchen veranstaltet, ist medienwirksamer Wahlkampf. Trotz aller Kritik: Die Idee taugt auch für Unternehmen. Eine Kolumne.

Alle kennen dieses Storytelling: „Emotional soll es sein und nicht langweilig.“ Das ist viel zu schwammig. Dabei ist es ganz einfach, mitreißende Reden zu halten.

Mit sich selbst zu reden, gilt zu Unrecht als Zeichen einer psychischen Störung. Wie Sie mit Selbstgesprächen Struktur in den Job bringen. Eine Kolumne.

Am Ende trifft man sich in der Mitte? Nein! Mit unhaltbaren Positionen in Verhandlungen zu gehen, verhindert ehrlichen Austausch. Wie Sie besser verhandeln.

Der Beginn eines Auftritts vor Publikum ist für viele das Schwierigste. So meistern Sie die ersten 30 Panik-Sekunden Ihres Bühnen-Auftritts.

Die einen werfen seit Jahren mit Emojis um sich, andere finden sie peinlich. Mit den richtigen Symbolen in Ihren Texten treten Sie emotionaler und damit überzeugender auf. Eine Handvoll Symbole reicht aus. Eine Kolumne.

Früher im Konferenzraum. Während Corona aus dem Homeoffice. Jetzt die toxische Mischung aus beidem: hybride Meetings. Ergebnis: eine Quasselbude vor Ort, Zugeschaltete kriegen nichts mit. So geht’s besser. Eine Kolumne.

Ob heiß aufkochender Streit oder lange schwelende schlechte Stimmung: Wer führen will, indem er Konflikte im Team abräumt, muss lernen, zwischen den Zeilen zu lesen. So legen Sie los. Eine Kolumne.

Sommer ist im Büro mitunter eine Zumutung. Die Hitze-Herausforderungen sind noch nicht bewältigt: von der Kurze-Hosen-Diskussion bis Schweißgeruch. Dabei geht das mit Gelassenheit und guter Laune. Eine Kolumne.

Führungsleute aus der GenZ berichten: Im Job werden sie wegen ihres Alters oft nicht ernst genommen oder sogar als anmaßend wahrgenommen. Mit guter Rhetorik können sich Einsteiger freischwimmen. So geht’s! Eine Kolumne.

Heutzutage positionieren sich alle dauernd als fix und fertig. Auch Spitzenpolitiker. Aber man glaubt es ihnen nicht. Wenn Sie andere anrühren wollen, dann ersparen Sie Ihrem Publikum die Hülsen. So geht´s. Eine Kolumne.

Illusory Truth Effect - die „Wahrheitsillusion“. Leute können selbst den größten Stuss behaupten – wenn sie es oft genug tun, entsteht der Anschein der Wahrhaftigkeit. Sie können den Trick für sich nutzen. Eine Kolumne.

Persönliche Botschaften im Job sind jenseits der Arbeitsprozesse besonders knifflig. Erkrankt jemand schwer, überfordert das viele. Was ist angemessen, was wirkt womöglich übergriffig? Hier sind fünf Tipps. Eine Kolumne.

Die meisten hassen sie, doch Vorstellungsrunden in neuen Teams sind für Sie die Chance, die Weise, wie Sie wahrgenommen werden, ab Sekunde eins wesentlich zu prägen. Fünf Tipps.

Erst, wenn Sie verstanden werden, können Sie überzeugen. So specken Sie sprachlich ab und setzen die richtigen Schwerpunkte. Gegen das Links-rein-rechts-raus. Und für mehr rhetorische Schlagkraft. Eine Kolumne.

Die Qualität des Kaffees bei der Arbeit ist prägend für das Betriebsklima. Es lohnt sich also, Ihre Bürokaffeekultur auf ihre Wirkung hin zu überprüfen. Mag Ihr Team Ihren Kaffee? Eine Kolumne.

Brillante Rhetoriker geben nicht klein bei – sie setzen sich durch, indem sie geschickt überzeugen, ohne ihrem Gegenüber das Gefühl zu geben, verloren zu haben. So geht’s. Eine Kolumne.

Sie wollen überzeugen. Also schreiben Sie so, dass die Empfänger sich nach Ihrer Botschaft sehnen, sie schnell verstehen und Ihnen dann zustimmen: „Ja, das ist richtig gut.“ Alles andere: löschen.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann kriegt sogar Markus Lanz ruhig. Lernen Sie von der „StraZi“, wie Sie gerade WEGEN eines resoluten Auftretens zum Publikumsliebling werden. Eine Rhetorik-Analyse.

Die Regierungserklärung am Dienstag war fast komplett wortwörtlich vom Manuskript abgelesen. Olaf Scholz könnte es sicher besser. Und auch Sie müssen dafür keine Rampensau sein. Ein paar Tipps.

Wenn in der Diskussion der Puls hochgeht, verschieben sich schnell die Prioritäten: einen reinwürgen, statt überzeugen. Kräfte messen, statt argumentieren. Managen Sie Ihren Ärger – und Ihr Gegenüber. Eine Kolumne.

Über Friedrich Merz heißt es mittlerweile oft: Er kann’s nicht. Und schuld ist sein rhetorisches Versagen. Er kann seine Vorbehalte nicht konstruktiv erklären. Von diesen Fehlern können Sie lernen. Eine Kolumne.

Sie sollen das Thema bei der nächsten Sitzung präsentieren. Und bereiten vor: Thema, roter Faden, Foliendesign. Und vergeben womöglich eine große Chance. Weil Sie die wichtigste Frage vorab vergessen. Eine Kolumne.

Die einen wollen nonbinären Menschen mehr Sichtbarkeit geben. Die anderen verstehen die Welt nicht mehr und fühlen sich belehrt und bevormundet. Es ist im Interesse aller, dass dieser Zwist befriedet wird. Eine Kolumne.

Sie können immer „ein offenes Ohr“ haben und erwarten, dass Ihre Mitarbeitenden Konflikte mit Ihnen ansprechen. Besser ist, Sie ergreifen selbst die Initiative. Weil es Ihre Verantwortung ist. So geht's. Eine Kolumne.

Wie machen wir am besten unserem Unmut Luft? Eine oft genutzte Option ist die Zurschaustellung der eigenen Empörung. Das wirkt zugleich wichtigtuerisch und zartbesaitet – und geht viel besser. Eine Kolumne.

Lehrer sagen: Auf das, was alles auf uns zukommt, reagieren die Schulen um Jahre zeitversetzt. Und dann mitunter weltfremd. Wo bleibt die ehrliche Diskussion darüber?

Hinter verschlossenen Türen soll sich Joe Biden unbeherrscht und beleidigend aufführen. Dieser fiese Führungsstil bringt Sie eben doch zu Ruhm und Einfluss. Unter folgenden Voraussetzungen.

Firmen-Events dienen auch dem Netzwerken. Doch diese oftmals eitle Mischung aus Schaulaufen und Kontaktdatensammeln stößt viele Leute ab. So überstehen Sie das Ganze selbstbewusst und gut gelaunt. Eine Kolumne.

In Diskussionen Recht zu haben und vom eigenen Standpunkt zu überzeugen, sind zwei Welten. Ein wesentlicher Überzeugungs-Faktor ist, gemocht zu werden. So klappt es selbst für notorische Besserwisser. Eine Kolumne.

Wie sind Sie so als Chef? Werden Sie sich jetzt und hier Ihrer vielen Rollen in der Teamführung bewusst, befrieden Sie Chef-Mitarbeiter-Konflikte und halten Sie so Ihre guten Leute. Eine Kolumne.

Die Analyse der Rhetorik des Bundesgesundheitsministers durch unseren Kolumnisten zeigt: Sie können von Lauterbachs Diskussionsstil lernen. Selbst und gerade, wenn Sie seine inhaltlichen Positionen nicht teilen.

Wie zufrieden Sie sich im Berufsalltag fühlen, hängt von vielem ab. Drei Tipps, wie Sie für sich und Ihr Team mit einer gekonnten Kommunikation für eine bessere Grundstimmung am Arbeitsplatz sorgen. Eine Kolumne.

Wer eher zur schüchternen Fraktion gehört, muss Rhetorik-Rampensäue nicht imitieren. So spielen Sie Ihre Überzeugungskraft gekonnt auf die dezente Art aus. Eine Kolumne.

Das Fernsehen möchte ein Statement, die Fachzeitschrift hat da mal ein paar Fragen. Wie Sie eine solche Herausforderung mit Vorbereitung und der richtigen Einstellung meistern – und für sich als Chance nutzen.

Kunden, Mitarbeitende, Aktionäre, Investoren – sie alle lassen sich mit rhetorischen Methoden mitreißen. Ergreifen Sie als Chefs und Chefinnen diese Chance. Alles beginnt mit Ihrer persönlichen Manuskript-Revolution.

Dass Sie sich beim Hin und Her der Argumente zu Aussagen hinreißen lassen, die Sie später bereuen, liegt oft daran, dass Sie sich Ihrer eigenen Position nicht richtig sicher sind. Erforschen Sie sie und bleiben Sie cool.

Sie haben mal wieder Recht und alle geben es zu und trotzdem ist kaum jemand auf Ihrer Seite? Dann bleiben Sie in der Sache hart und arbeiten Sie an der Beziehungsebene Ihrer Kommunikation. Eine Kolumne.

Was hilft es, sich total authentisch zu fühlen, wenn das Team, das Publikum, die Öffentlichkeit finden: „Das passt nicht“? Müssen Sie sich also verstellen? Nein. Finden Sie Ihre Rollen-Authentizität. Eine Kolumne.

Die Powerpoint-Folie, auf der schon alles steht, ist eine Katastrophe. Trauen Sie sich, selbst im Beamer-Licht zu stehen. Nicht aus Eitelkeit. Sondern für maximale Überzeugungskraft. Es gilt die Drei-Sekunden-Regel.

Sie können Ihren Job kündigen, Sie können ihn für sich schöner gestalten oder Sie können – wenn beides keine Optionen für Sie sind – schlicht aufhören, sich zu ärgern. Sie haben es in der Hand.

„Was darf ich vor Publikum sagen?“ – Wie wäre es mit der Wahrheit? Spielen Sie kein Theater. Zeigen Sie Ihr echtes Bühnen-Ich, sagen Sie was ist und eliminieren Sie dadurch eine entscheidende Quelle für Blackout-Angst.

Das Gefühl, im entscheidenden Moment mit angezogener Handbremse zu reden, kriegen Sie weg. Mit einer neuen Haltung. Plädoyer für überzeugende Reaktionen auf unvorhergesehene Situationen.

In Diskussionen standfest zu bleiben, ohne schnippisch oder überheblich zu wirken, ist ein schmaler Grat. Mit den folgenden drei Tricks stimmen die Menschen Ihnen gerne zu, auch wenn Sie darauf beharren, Recht zu haben.

Wir alle kennen unsinnige Job-Prozesse und -Strukturen, die irgendwie immer schon so waren. Die sind gefährlich! Vor allem, wenn die Konkurrenz es besser macht. Brechen Sie mit blöden Marotten, indem Sie „schnipsen“.

„Das war eine rhetorische Frage“. Wer das dazusagen muss, hat was falsch gemacht. Gute rhetorische Fragen sind schlagkräftige Werkzeuge in der überzeugenden Rede – wenn Sie die richtigen Fragen stellen. So geht’s.

Sprachnachrichten sind so praktisch – für den Absender. Die Empfänger verdrehen mit Blick auf die Audiolänge die Augen. Denn was der Absender an Mühe spart, drückt er den Empfängern im Team aufs Auge. Das geht besser.

Schwingen Sie die Powerpoint-Abrissbirne! Schaffen Sie sinnlose Folien und Folienelemente ab, die viele nur nutzen, weil sie alle nutzen. Was nicht überzeugt, kann weg. Für den klaren Fokus auf Sie und Ihre Botschaft.